Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Universität Salzburg (Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: Kino und Film, Sprache: Deutsch, Abstract: Keine Starbesetzung, keine Musik, keine Special Effects, keine Kulissen - und auch kein Monster. Das ist die Erfolgsgeschichte des Horrorfilms The Blair Witch Project, der von vielen als außergewöhnlichster seiner Zeit bezeichnet wurde. Das Ziel von Horrorfilmen ist es, Angst und Schrecken zu verbreiten. Das ist auch der Grund, weshalb das Publikum wie in keinem anderen Genre so geteilter Meinung ist. (Vgl. Maiwald 2007: o.S.). Heute ist das Wort 'Horror' negativ behaftet. Doch in altertümlichen Sprachen hatte das Wort durchaus noch eine vielseitigere Bedeutung: So bedeutet es im Griechischen zwar Angst und Furcht, wohingegen im Lateinischen von Wonneschauer bis heilige Scheu gesprochen wurde. (Vgl. Baumann 1989: 29). Horrorfilme versuchen, genau diese Lust an der Angst anzusprechen. Die Handlungsstruktur in Horrorfilmen ist häufig gleich - meist Jugendliche fahren an einen verlassenen Ort und werden dort von bösen Wesen überrascht, denen sie entkommen müssen. Jedoch gibt es ein paar Ausnahmen. Der Film The Blair Witch Project ist einer von ihnen. Er war der erste Film, der es überwiegend der Phantasie der ZuschauerInnen selbst überließ, in ihren Köpfen ein böses Wesen zu kreieren, das nicht von der Kamera gezeigt wird. Die Phantasie der ZuschauerInnen ist demnach der größte Herd der Angst, wodurch bei vielen ZuschauerInnen sehr starke Emotionen hervorgerufen werden, deren Intensität für viele, im Hinblick auf andere Horrorfilme zu dieser Zeit, neu war. Es sich lohnt deshalb diesem, in seiner Machart richtungsweisenden Film, besondere Aufmerksamkeit zu schenken. So soll im Forschungsgegenstand Horrorfilm und dessen Bedürfnisbefriedigung der Zuschauer nach Angstempfinden ein größerer Facettenreichtum nachgewiesen werden, um so weiteren kommunikationswissenschaftlichen Untersuchungen auf diesem Gebiet ein größeres Spektrum dieser Bedürfnisitems anbieten zu können. Zentrale Forschungsfrage soll deshalb lauten: 'Inwiefern besitzen Gestaltungsmerkmale des Horrorfilms The Blair Witch Project das Potential Angst auszulösen?'
Bei hoher Konsonanz der Medien und einer somit mächtigen, durch die Political Correctness zusätzlich moralisierten, öffentlichen Meinung, degeneriert die Demoskopie zum bloßen Medienecho. Der…
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Mediale Gewalt ist nur aus dem Zusammenhang realer Gewalt zu verstehen. Diese Thematik wird in dieser Untersuchung unter einem explizit pädagogischen Blickwinkel betrachtet. Das Buch will p…
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»Hier ist das Erste Deutsche Fernsehen mit der Tagesschau« – seit 50 Jahren beginnt so der TV-Feierabend. Souverän beherrscht die Tagesschau die deutsche Fernsehlandschaft. Je nach Nachrichtenlage…
Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…
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Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…
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