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Gesundheitskommunikation im Internet

Eine theoretische Analyse zur Erfassung von Erfolgsfaktoren von Gesundheitsportalen im Internet

AutorDaniela Manske
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl105 Seiten
ISBN9783656382201
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,99 EUR
Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 2,0, Universität Augsburg (Universität Augsburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Schon immer waren die Menschen von technischen Neuerungen begeistert. Im aktuellen Jahrhundert sind wir an einem Punkt angekommen, an welchem man sich den Alltag ohne Technik nicht mehr vorstellen kann. Wir sind bereits auf sie angewiesen. Netbooks, Smartphones, TabletPCs sind die neueste Generation der 'mobilen Allrounder', die uns jeden Tag begleiten und uns mitunter besser kennen als unsere Lebenspartner. Blickt man sich in Zügen, Straßen- und U-Bahnen um, so tippen geschätzte 60% der Fahrgäste auf einem der mobilen Geräte herum. Der Markt boomt, die Gesellschaft konsumiert immer mehr. Die Faszination an den neuen Medien zeigt sich nicht nur in den Verkaufszahlen. Hunderttausende Applikationen werden für die neuen Design-Computer zu unterschiedlichen Themen programmiert und im Idealfall mit sozialen Netzwerken verbunden. Immer online zu sein und auf alles Zugriff haben zu können, um alles noch einfacher zu organisieren, scheint die neue Devise zu sein. Der Unterhaltungsfaktor der neuen Technik sollte sich auch wunderbar mit dem Nützlichen verbinden lassen. Dies ist anhand vieler praktisch orientierter Angebote und Hilfsmittel über das Internet und auch über das mobile Web per Smartphone ein großer Bedarf. Im Idealfall wird durch intelligente Technik eine bessere und gesündere Lebensweise unterstützt, anstatt den Hang zur Bequemlichkeit zu fördern. Dass unsere Gesundheit, Bewegung und Ernährung auch durch die technischen Fortschritte und der daraus entstehenden Begeisterung profitieren kann, ist kein allzu ferner Gedanke. In Bezug auf Computerspiele ist es Entwicklern bereits gelungen, diese so zu konzipieren, dass sie durch körperliche Bewegung zu steuern sind und damit den Spaß an körperlicher Bewegung fördern. Die Begeisterung am Internet und dessen neuen Möglichkeiten, den sozialen Netzwerken und der ständigen Zugänglichkeit von Informationen und zahlreichen Unterhaltungsangeboten können und sollen zur Gesundheitsförderung weiterhin genutzt werden.

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