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E-Book

Gewaltfreie Kommunikation

Eine Sprache des Lebens

AutorMarshall B. Rosenberg
VerlagJunfermann
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl224 Seiten
ISBN9783955716103
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis23,99 EUR
Ohne dass wir es vielleicht beabsichtigen, haben unsere Worte und unsere Art zu sprechen oft Verletzung und Leid zur Folge - bei anderen und auch bei uns selbst. Die Gewaltfreie Kommunikation hilft uns, bewusster zuzuhören und unserem Gegenüber respektvolle Aufmerksamkeit zu schenken. Gleichzeitig lernen wir, uns ehrlich und klar auszudrücken. Als eine Sprache des Lebens können wir die GFK in der Kommunikation mit allen Menschen, egal welchen Alters, unabhängig von ihrem kulturellen oder religiösen Hintergrund in den unterschiedlichsten Situationen anwenden. Mit Geschichten, Erlebnissen und beispielhaften Gesprächssituationen macht Marshall Rosenberg in seinem Buch deutlich, wie sich mithilfe der GFK auch komplexe Kommunikationsprobleme lösen lassen.

Dr. Marshall B. Rosenberg ist international bekannt als Konfliktmediator und Gründer des Center for Nonviolent Communication (CNVC) in den USA. Die von ihm entwickelte Methode der Gewaltfreien Kommunikation hat sich als machtvolles Werkzeug herausgestellt, um Differenzen auf persönlichem, beruflichem und politischem Gebiet friedlich zu lösen. In den letzten 40 Jahren hat Marshall Rosenberg die Gewaltfreie Kommunikation in mehr als zwei Dutzend Ländern an Ausbilder, Schüler, Studenten, Eltern, Manager, medizinisches und psychologisches Fachpersonal, Militärs, Friedensaktivisten, Anwälte, Gefangene, Polizisten und Geistliche weitergegeben.

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Leseprobe

2. Wie Kommunikation Einfühlungsvermögen blockiert


„Verurteile nicht, und du wirst nicht verurteilt werden. Denn wenn du andere verurteilst, so wirst du selbst verurteilt werden ...“

Matthäus 7.1

Bestimmte Arten der Kommunikation entfremden uns von unserer natürlichen, einfühlsamen Natur.

Bei meinem Studium der Frage, was uns von unserer einfühlenden Natur entfremdet, habe ich spezifische Formen der Sprache und der Kommunikation identifiziert, von denen ich glaube, dass sie zu unserem gewalttätigen Verhalten uns selbst und anderen gegenüber beitragen. Mit dem Begriff „lebensentfremdende Kommunikation“ meine ich diese Kommunikationsformen.

2.1 Moralische Urteile


Eine Variante lebensentfremdender Kommunikation sind moralische Urteile, die anderen Leuten unterstellen, dass sie unrecht haben oder schlecht sind, wenn sie sich nicht unseren Wünschen gemäß verhalten. Beispiele für solche Urteile sind etwa: „Dein Problem ist, dass du zu selbstsüchtig bist“; „Sie ist faul“; „Die haben Vorurteile“; „Es ist unangemessen“. Schuldzuweisungen, Beleidigungen, Niedermachen, in Schubladen stecken, Kritik, Vergleiche und Diagnosen sind alles Formen von Verurteilungen.

In der Welt der Urteile drehen sich unsere Gedanken um die Frage: „Wer ist was?“

Der Sufi-Poet Rumi schrieb einst: „Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort. Dort treffen wir uns.“ Lebensentfremdende Kommunikation jedoch lockt uns in die Falle einer Welt von Annahmen darüber, was richtig und was falsch ist – einer Welt der Urteile. Dazu gehört eine Sprache, reich an Worten, die Handlungen abstempeln und bewertend voneinander trennen. Wenn wir diese Sprache sprechen, verurteilen wir andere und ihr Verhalten, während wir damit beschäftigt sind, wer gut oder böse ist, normal, unnormal, verantwortlich, unverantwortlich, gescheit, dumm usw.

Analysen von anderen Menschen sind in Wirklichkeit Ausdruck unserer eigenen Bedürfnisse und Werte.

Lange bevor ich erwachsen wurde, lernte ich, in einer unpersönlichen Art zu kommunizieren: Es war nicht nötig, anderen das zu zeigen, was in mir vorging. Wenn mir Menschen begegneten, deren Verhalten ich entweder nicht mochte oder nicht verstand, dann reagierte ich darauf, indem ich ihr Fehlverhalten definierte. Wenn meine Lehrer mir eine Aufgabe zuwiesen, die ich nicht tun wollte, waren sie „gemein“ oder „unvernünftig“. Wenn jemand im Verkehr direkt vor mir ausscherte, war meine Reaktion: „Du Idiot!“ Wenn wir diese Sprache sprechen, dann kommunizieren wir in Kategorien von „was mit den anderen nicht stimmt, wenn sie sich so und so verhalten“, oder auch gelegentlich „was mit uns selbst nicht stimmt, wenn wir etwas nicht verstehen oder nicht so reagieren, wie wir es gerne tun würden“. Unsere Aufmerksamkeit richtet sich eher darauf, zuzuordnen, zu analysieren und Ebenen des Fehlverhaltens zu identifizieren, als auf das, was wir und andere brauchen und nicht bekommen. So ist dann auch meine Partnerin „bedürftig und abhängig“, wenn sie mehr Zärtlichkeit möchte, als ich ihr gebe. Aber wenn ich mehr Zärtlichkeit möchte, als sie mir gibt, dann ist sie „unnahbar und unsensibel“. Wenn sich mein Kollege mehr Gedanken über Details macht als ich, ist er „pingelig und zwanghaft“. Andererseits, mache ich mir mehr Gedanken über die Details als er, ist er „schlampig und schlecht organisiert“.

Es ist meine Überzeugung, dass diese ganzen Analysen des Verhaltens anderer Menschen tragischer Ausdruck unserer eigenen Werte und Bedürfnisse sind. Tragisch aus folgendem Grund: Wenn wir unsere Werte und Bedürfnisse auf diese Weise ausdrücken, erzeugen wir genau bei den Menschen Abwehr und Widerstand, an deren Verhalten uns etwas liegt. Oder: Wenn sie wirklich damit einverstanden sind, sich in Übereinstimmung mit unseren Werten zu verhalten, weil sie unserer Analyse ihres Fehlverhaltens zustimmen, werden sie es sehr wahrscheinlich aus Angst, Schuldgefühl oder Scham tun.

Wir bezahlen alle teuer dafür, wenn Menschen aus Angst, Schuldgefühl oder Scham auf unsere Werte und Bedürfnisse eingehen und nicht aus dem Wunsch heraus, von Herzen zu geben. Früher oder später werden wir die Konsequenzen nachlassenden Wohlwollens von denen zu spüren bekommen, die aus einem Gefühl äußerer oder innerer Nötigung heraus unsere Wünsche erfüllt haben. Sie selbst bezahlen ebenfalls emotional, denn wenn sie etwas mitmachen aus Angst, Schuldgefühl oder Scham, werden sie höchstwahrscheinlich Widerwillen empfinden und einen Teil ihres Selbstbewusstseins einbüßen. Dazu kommt noch, dass jedes Mal, wenn andere uns in ihrer Vorstellungswelt mit diesen Gefühlen zusammenbringen, die Wahrscheinlichkeit abnimmt, dass sie in Zukunft auf unsere Werte und Bedürfnisse einfühlsam eingehen werden.

Es kommt hier darauf an, Werturteile nicht mit moralischen Urteilen zu verwechseln. Wir treffen alle Werturteile im Einklang mit den Eigenschaften, die uns im Leben wichtig sind; wir können z. B. Wert legen auf Ehrlichkeit, Freiheit oder Frieden. Werturteile reflektieren unsere Überzeugung davon, wie das Leben am besten zu seiner vollen Entfaltung kommen kann. Moralische Urteile über andere Menschen und ihr Verhalten geben wir dann ab, wenn sie unsere Werturteile nicht mittragen. Wir sagen dann z. B.: „Gewalt ist schlecht. Menschen, die andere töten, sind böse.“ Wären wir mit einer Sprache aufgewachsen, die den Ausdruck von Einfühlungsvermögen unterstützt, dann hätten wir gelernt, unsere Bedürfnisse und Werte direkt zu benennen, statt auf das Fehlverhalten eines anderen Menschen anzuspielen, wenn sie nicht erfüllt werden. Wir können z. B. statt „Gewalt ist schlecht“ sagen: „Es macht mir Angst, Gewalt einzusetzen, um Konflikte zu lösen; mir ist es wichtig, dass zwischenmenschliche Konflikte mit anderen Mitteln gelöst werden.“

Die Beziehung zwischen Sprache und Gewalt ist das Thema der Forschungsarbeit von Psychologieprofessor O. J. Harvey an der Universität von Colorado. Er hat beliebige Textpassagen aus der Literatur verschiedener Länder ausgewählt und darin die Häufigkeit von Wörtern bestimmt, mit denen andere Menschen abgestempelt und verurteilt werden. Seine Studie weist einen starken Zusammenhang zwischen dem häufigen Gebrauch solcher Wörter und gewalttätigen Vorfällen auf. Es überrascht mich nicht zu hören, dass es deutlich weniger Gewalt in Gesellschaften gibt, in denen die Menschen in Begriffen von menschlichen Bedürfnissen denken, im Gegensatz zu Gesellschaftsformen, in denen die Menschen einander als „gut“ oder „schlecht“ bezeichnen und daran glauben, dass es die „Schlechten“ verdienen, bestraft zu werden. In 75 Prozent des amerikanischen Fernsehprogramms, das zu einer Zeit ausgestrahlt wird, wenn die meisten Kinder zusehen, bringt der Held entweder jemanden um oder schlägt Leute zusammen. Typischerweise bildet die Gewalt den „Höhepunkt“ der Sendung. Zuschauer, denen beigebracht wurde, dass es die Bösen verdienen, bestraft zu werden, sehen sich solche Gewaltsendungen mit Genugtuung an.

Menschen in Schubladen zu stecken und zu verurteilen fördert die Anwendung von Gewalt.

Hinter vieler, wenn nicht aller Gewalt – ob verbal, psychologisch oder physisch, ob unter Familienangehörigen, Stämmen oder Nationen – steht eine Art des Denkens, die die Ursache eines Konflikts dem Fehlverhalten des Gegners zuschreibt. Dazu gehört auch eine Unfähigkeit, über sich selbst oder andere in Worten von Verletzlichkeit zu denken – was jemand vielleicht fühlt, befürchtet, ersehnt, vermisst usw. Diese gefährliche Art des Denkens zeigte sich während des Kalten Krieges. Unsere amerikanischen Machtinhaber sahen Russland als ein „Reich des Bösen“ an, besessen davon, den American Way of Life zu zerstören. Die russischen Machtinhaber sprachen vom amerikanischen Volk als „imperialistischen Unterdrückern“, die versuchten, sie zu unterjochen. Keine Seite nahm die Angst wahr, die sich hinter solchen Etiketten versteckt.

2.2 Vergleiche anstellen


Vergleiche sind eine Form von Verurteilung.

Eine andere Form von Verurteilung ist das Anstellen von Vergleichen. In seinem Buch How to Make Yourself Miserable (dt.: Die Kunst, sich schlecht zu fühlen) demonstriert Dan Greenberg mittels Humor die heimtückische Macht, die das Denken in Vergleichen auf uns ausüben kann. Er schlägt vor, dass die Leser, die den ernsthaften Wunsch haben, sich ihr Leben zu vermiesen, lernen sollen, sich mit anderen zu vergleichen. Für diejenigen, die mit dieser Praxis noch nicht so vertraut sind, hält er ein paar Übungen bereit. In der ersten werden Ganzkörperbilder von einem Mann und einer Frau gezeigt, die die aktuellen körperlichen Schönheitsideale in den Medien verkörpern. Die Leser werden angewiesen, ihre eigenen Körpermaße zu nehmen, sie mit denen der attraktiven Menschen auf den Bildern zu vergleichen und sich dann in die Unterschiede zu vertiefen.

Diese Übung hält, was sie verspricht: Sobald wir uns mit den Vergleichen beschäftigen, fangen wir an, uns mies zu fühlen. Wenn wir dann so deprimiert wie nur möglich sind, blättern wir eine Seite weiter und entdecken, dass die erste Übung lediglich zum Aufwärmen gedacht war. Da körperliche Schönheit relativ oberflächlich ist, gibt uns Greenberg jetzt die Gelegenheit, uns auf einer Ebene zu messen, die zählt: Leistung. Er nimmt das Telefonbuch zu Hilfe, um seinen Lesern einige beliebig ausgesuchte Vergleichspersonen vorzustellen. Der Erste, von dem er behauptet, ihn aus dem Telefonbuch zu haben, ist Wolfgang Amadeus Mozart. Greenberg führt alle Sprachen...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Inhalt6
Vorwort10
Vorwort zur deutschen Neuauflage14
Dank16
1. Von Herzen geben: Das Herz der Gewaltfreien Kommunikation18
1.1 Einleitung18
1.2 Wie wir unsere Aufmerksamkeit fokussieren können19
1.3 Der Prozess der Gewaltfreien Kommunikation22
1.4 Wie wir die Gewaltfreie Kommunikation in unserem Leben und in unserer Umgebung anwenden können23
1.5 Zusammenfassung26
2. Wie Kommunikation Einfühlungsvermögen blockieren kann30
2.1 Moralische Urteile30
2.2 Vergleiche anstellen33
2.3 Verantwortung leugnen33
2.4 Andere Formen lebensentfremdender Kommunikation36
2.5 Zusammenfassung37
3. Beobachten, ohne zu bewerten38
3.1 Die höchste Form menschlicher Intelligenz41
3.2 Beobachtungen von Bewertungen unterscheiden43
3.3 Zusammenfassung44
4. Gefühle wahrnehmen und ausdrücken48
4.1 Unterdrückte Gefühle kommen teuer zu stehen49
4.2 Gefühle im Gegensatz zu „Nicht“-Gefühlen52
4.3 Wie wir uns einen Gefühlewortschatz aufbauen54
4.4 Zusammenfassung57
5. Bedürfnisse: Die Verantwortung für die eigenen Gefühle übernehmen60
5.1 Eine negative Äußerung und vier Reaktionsmöglichkeiten60
5.2 Die Bedürfnisse an den Wurzeln unserer Gefühle63
5.3 Der Schmerz, den wir fühlen, wenn wir unsere Bedürfnisse ausdrücken, im Gegensatz zu dem Schmerz, den wir beim Unterdrücken unserer Bedürfnisse fühlen66
5.4 Von emotionaler Versklavung zu emotionaler Befreiung68
5.5 Zusammenfassung71
6. Um das bitten, was unser Leben bereichert76
6.1 Positive Handlungssprache benutzen76
6.2 Bitten bewusst formulieren80
6.3 Um Wiedergabe bitten82
6.4 Um Offenheit bitten84
6.5 Bitten an eine Gruppe richten85
6.6 Bitten contra Forderungen86
6.7 Mit welchem Ziel äußern wir eine Bitte?88
6.8 Zusammenfassung92
7. Empathisch aufnehmen96
7.1 Präsenz: Tu nicht irgendetwas, sei einfach da96
7.2 Auf Gefühle und Bedürfnisse hören98
7.3 Paraphrasieren – mit eigenen Worten wiedergeben100
7.4 Empathie vertiefen105
7.5 Wenn Schmerz unsere Empathiefähigkeit blockiert106
7.6 Zusammenfassung107
8. Die Macht der Empathie114
8.1 Empathie, die heilt114
8.2 Empathie und die Fähigkeit, verletzlich zu sein116
8.3 Wie Empathie Gefahrensituationen entschärft117
8.4 Ein „Nein“ empathisch hören120
8.5 Mit Empathie ein leerlaufendes Gespräch wiederbeleben121
8.6 Empathie für Stille123
8.7 Zusammenfassung125
9. Einen einfühlsamen Kontakt mit uns selbst aufbauen126
9.1 Erinnern wir uns wieder an unsere Einzigartigkeit126
9.2 Wie bewerten wir uns selbst, wenn wir nicht ganz perfekt sind?127
9.3 Selbstkritik und innere Forderungen übersetzen128
9.4 Trauern in der GFK129
9.5 Uns selbst verzeihen130
9.6 Was ich vom gesprenkelten Anzug gelernt habe131
9.7 Tue nichts, was du nicht aus spielerischer Freude heraus tust!132
9.8 „Müssen“ in „frei wählen“ übersetzen133
9.9 Das Bewusstsein der Energie, die hinter unseren Handlungen steckt, kultivieren134
9.10 Zusammenfassung137
10. Ärger vollständig ausdrücken138
10.1 Den Auslöser von der Ursache unterscheiden138
10.2 Ärger hat immer einen lebensbejahenden Kern141
10.3 Auslöser contra Ursache: Praktische Auswirkungen142
10.4 Vier Schritte, um Ärger auszudrücken145
10.5 Zuerst Empathie anbieten146
10.6 Wir nehmen uns Zeit149
10.7 Zusammenfassung150
11. Konfliktklärung und Mediation154
11.1 Eine Verbindung von Mensch zu Mensch154
11.2 Konfliktklärung mit der GFK im Vergleich zu traditioneller Mediation155
11.3 GFK-Konfliktklärungsschritte – ein kurzer Überblick157
11.4 Über Bedürfnisse, Strategien und Analyse157
11.5 Empathie, um den Schmerz zu mildern, der dem Hören entgegensteht163
11.6 Mit positiver, gegenwärtiger Handlungssprache Konflikte klären164
11.7 Handlungsverben benutzen165
11.8 Ein „Nein“ übersetzen167
11.9 GFK und die Rolle des Mediators und der Mediatorin167
11.10 Wenn Beteiligte „Nein“ sagen zu einem persönlichen Treffen173
11.11 Informelle Mediation: Unsere Nase in die Angelegenheiten anderer Leute stecken174
11.12 Zusammenfassung175
12. Die beschützende Anwendung von Macht178
12.1 Wenn die Anwendung von Macht unumgänglich ist178
12.2 Die Einstellung hinter der Machtanwendung178
12.3 Verschiedene Arten bestrafender Macht179
12.4 Strafen haben ihren Preis180
12.5 Zwei Fragen, die deutlich machen: Strafen haben ihre Grenzen181
12.6 Die beschützende Ausübung von Macht in Schulen182
12.7 Zusammenfassung185
13. Uns selbst befreien und andere unterstützen186
13.1 Sich von alten Mustern befreien186
13.2 Innere Konflikte lösen187
13.3 In unserer inneren Welt gut für uns sorgen188
13.4 Diagnosen durch Gewaltfreie Kommunikation ersetzen190
13.5 Zusammenfassung194
14. Wertschätzung und Anerkennung ausdrücken in Gewaltfreier Kommunikation198
14.1 Die Absicht hinter der Anerkennung198
14.2 Die drei Bestandteile der Wertschätzung199
14.3 Wertschätzung annehmen201
14.4 Der Hunger nach Anerkennung202
14.5 Die Abneigung, Anerkennung auszusprechen, überwinden204
14.6 Zusammenfassung205
Epilog206
Literatur208
Anhang: Über Gewaltfreie Kommunikation212
Index220

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