Global Entrepreneurship: Neuartige Wachstums- und Internationalisierungsstrategien von jungen Unternehmen in der Informationstechnik und im Dienstleistungssektor
Inhaltsangabe:Einleitung: Während die Bundesrepublik seit Mitte der neunziger Jahre den größten Gründerboom seit der Nachkriegszeit erlebt, so zeigt sich, dass die wissenschaftliche Forschung und Lehre sich mit diesem Bereich der Betriebswirtschaft bislang nur sehr begrenzt befasst hat. Was hierbei für die Erforschung des »Entrepreneurship« im allgemeinen gilt, trifft besonders auf den Bereich des Global Entrepreneurship, d.h. der Existenzgründung mit dem Ziel raschen internationalen Engagements zu. Bestehende wissenschaftliche Forschung ist fragmentiert und bislang kaum systematisch erarbeitet worden. Gang der Untersuchung: Aus oben beschriebener Situation heraus wurde eine Dreiteilung der Diplomarbeit gewählt: 1. Aufarbeitung der wissenschaftlichen Literatur des Global Entrepreneurship. 2. Synthese und Erarbeitung eines eigenen Vorschlags der Systematisierung. 3. Gegenüberstellung der gewonnen bzw. erarbeiteten Erkenntnisse zu zwei Fallstudien globaler Start-ups. (ad 1) Im ersten Teil wurden in Kapitel 2 zunächst verschiedene Theorien der Internationalisierung großer Unternehmen auf ihre Verwendbarkeit für Global Entrepreneurship untersucht. Es zeigt sich hierbei, dass eine behavioristische Sichtweise in Verbindung mit dem Resource-based-view den höchsten Erklärungswert bietet. Aus der Erkenntnis heraus, dass ein globaler Start-up das Ergebnis seines Verhaltens und seiner Ressourcenausstattung ist, wurden in Kapitel 3 die verschiedenen internen und externen Determinanten betrachtet, die die Internationalisierungsentscheidung eines Start-ups fördern bzw. determinieren. (ad 2) Die erarbeiteten Erkenntnisse wurden in Kapitel 4 dann genutzt, um eine eigene Systematisierung zu erarbeiten. Hierzu wurde ein Evaluierungsportfolio zur Bestimmung der generischen Position eines global Start-up erarbeitet. Dieses Portfolio versucht die generische Position eines global Start-ups hinsichtlich der Determinanten (a) Wahl des strategischen Aktionsfeldes sowie (b) Wahl der strategischen Rolle gegenüber Wettbewerbern zu bestimmen. Hierzu werden eine Reihe von Strategiemöglichkeiten aufgezeigt. Um eine Einordnung in das Portfolio zu erreichen, wird ein Scoringmodell erarbeitet. (ad 3) Im Kapitel 5 wurde dann das erarbeitete Scoringmodell genutzt um anhand von zwei Fallstudien die generische Position der betrachteten Unternehmen zu ermitteln und sie ihrer aktuellen Position gegenüberstellen zu können. Hierzu wurden die Unternehmen hybris sowie [...]
Seit der Entstehung des Neuen Marktes haben Gründungsmanagement und Gründungsfinanzierung eine gänzlich neue Dynamik erfahren. In diesem Buch werden alle Facetten der Grü…
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Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
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Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF
Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten.
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Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
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Auszüge aller europäischen Patentanmeldungen in sechs Teilausgaben. Bibliographie, Hauptanspruch, wichtigste Zeichnung. Dokumentation des Hauptanspruchs in der Amtssprache der jeweiligen Anmeldung. ...
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Auflagenstärkste deutschsprachige Bonsai-Zeitschrift, basierend auf den renommiertesten Bonsai-Zeitschriften Japans mit vielen Beiträgen europäischer Gestalter. Wertvolle Informationen für ...
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Die DTZ – Deutsche Tennis Zeitung bietet Informationen aus allen Bereichen der deutschen Tennisszene –sie präsentiert sportliche Highlights, analysiert Entwicklungen und erläutert ...
Die Flugzeuge der NVA
Neben unser F-40 Reihe, soll mit der DHS die Geschichte der "anderen" deutschen Luftwaffe, den Luftstreitkräften der Nationalen Volksarmee (NVA-LSK) der ehemaligen DDR ...
Der "DSD – Der Sicherheitsdienst" ist das Magazin der Sicherheitswirtschaft. Es erscheint viermal jährlich und mit einer Auflage von 11.000 Exemplaren.
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Lebendige Reportagen, spannende Interviews, interessante Meldungen, informative Hintergrundberichte. Lesen Sie in der Zeitschrift „EineWelt“, was Menschen in Mission und Kirche bewegt
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