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Goebbels als Propagandaminister

AutorAxinia Voigtlaender
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2004
Seitenanzahl10 Seiten
ISBN9783638310833
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis1,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3, Universität der Künste Berlin (Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation), Veranstaltung: Seminar - politische Kultur und Kommunikation, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im März 1933 wird Joseph Goebbels von Adolf Hitler zum Minister für Volksaufklärung und Propaganda ernannt. Das von ihm aufzubauende Reichsministerium war in seiner Art völlig neu in Deutschland, für Goebbels ergab sich daraus der enorme Vorteil, sich an keinerlei traditionelle bürokratische Maßregelung halten zu müssen und eine nahezu uneingeschränkte Gestaltungsfreiheit wahrnehmen zu können. 1. WAS SOLLTE DIE PROPAGANDA LEISTEN ? Noch im Gründungserlaß hieß es, das Propagandaministerium habe für die Aufklärung und Propaganda über die Politik der Reichsregierung unter der Bevölkerung zu sorgen und sich um den Wiederaufbau des deutschen Vaterlandes zu kümmern. Was sich so nüchtern anhörte, bedeutete in der Realität die totale Indoktrinierung der Masse. Propaganda als geistige Mobilmachung der Nation, sie zu '...bearbeiten, bis sie uns verfallen sind' (Goebbels, 1933). Ziel war es, das Bewußtsein der Masse, ihre Freund- und Feindbilder, ihre Hoffnungen und Befürchtungen allein durch den faschistischen Staat zu bestimmen. Das neue Ministerium betrieb Propaganda unter zwei Aspekten: dem der Totalität und dem der Konzentration der Kontrolle. Sämtliche Bereiche des kulturellen Lebens wurden von Propaganda durchtränkt, dabei blieb die Kontrolle darüber in der Hand eines einzigen Mannes: Joseph Goebbels.

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