Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,0, Fachhochschule Nordhausen, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Investieren ist kein Spiel, in dem derjenige mit einem IQ von 160 diejenigen mit einem IQ von 130 schlägt. Vernunft ist wesentlich' 'Risiko entsteht dann, wenn Anleger nicht wissen, was sie tun' Die Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) wählte den Begriff Finanzkrise im Jahr 2008 zum Wort des Jahres. Dies verdeutlicht, dass die Krisen an den Finanzmärkten seit 2008 das dominierende Thema in Medien-, Wirtschafts- und Finanzwelt sind. Seit dem Ausbruch der Subprime-Krise im selben Jahr und die darauf folgende Wirtschaftskrise, sind die Auswirkungen dieser Krise noch heute spürbar. Durch zahlreiche notleidende Banken, Versicherungen, Fonds und Unternehmen infolge der Krise, und die dafür eingesetzten Hilfszahlungen seitens der Staaten, stieg die Staatsverschuldung in diesen Ländern enorm an. So ist es zum heutigen Zeitpunkt sogar soweit, dass mit Griechenland ganze Staaten vor dem Bankrott stehen. Über Griechenland wird in den letzten Monaten heftig diskutiert, ob das Land in die Insolvenz gehen soll und somit aus dem Euro austritt, oder ob es durch massive finanzielle Unterstützung der anderen EU-Länder und innenpolitische Reformen versucht, die extreme Schuldenlast von 160 Prozent des Bruttoinlandprodukts abzubauen. In dieser wissenschaftlichen Arbeit soll dem Leser ein Überblick über die Krisen seit dem Jahr 2007 sowie deren Zusammenhang gegeben werden. Im ersten Abschnitt dieser Arbeit wird ein Überblick über den Verlauf und die Auswirkungen der Subprime-Krise gegeben. Hierbei wird insbesondere auf den Ursprung und die unterschiedlichen Akteure der Krise näher eingegangen. Zum Schluss wird in diesem Abschnitt auf die Folgen der Subprime-Krise eingegangen. Im zweiten Abschnitt dieser Arbeit wird die aktuelle Finanz- und Staatenkrise näher erläutert. Auch hier wird dem Leser zuerst ein Überblick über den Verlauf und den Status quo gegeben. Weiter werden die Akteure und vermeintlichen Opfer dieser Krise beleuchtet, wobei der Fokus auf Griechenland liegt. Da die Krise noch nicht überstanden ist, erfolgt die Thematisierung und Behandlung der Krise nur bis zum Juni 2012. Im weiteren Verlauf wird auf Rolle der Europäischen Zentralbank eingegangen. In einem weiteren Punkt wird versucht, aus der Pleite einer Investmentbank Rückschlüsse auf eine mögliche Staatenpleite zu ziehen. Abschließend wird in dieser Arbeit noch ein Fazit gezogen.
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