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E-Book

Grundlagen der Gesundheitsförderung in der stationären Behindertenarbeit

Eine praxisbezogene Einführung

AutorLotte Horstmeier
VerlagHogrefe AG
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl160 Seiten
ISBN9783456958361
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis21,99 EUR
Gesundheitsförderung und Prävention für Menschen in der stationären Behindertenarbeit. Wie gelingt die sinnvolle Einbindung von Gesundheitsförderung und Prävention in der stationären Behindertenarbeit?Wichtige Leitbegriffe und Prinzipien wie z.B. Inklusion, Equality of Opportunity, Soziale Gerechtigkeit, Partizipation oder Empowerment werden anhand von Fallbeispielen anschaulich erklärt. Mit Fragen und Antworten zum Inhalt kann das Erlernte anschließend leicht überprüft werden. Damit gelingt ein Einstieg in das Thema leicht und der Leser kann mit Hilfe dieser kompakten Übersicht: zwischen Grund- und Sekundärbedürfnissen behinderter Menschen differenzieren vorhandene Probleme in diesen Themenbereichen schnell erkennen, die epidemiologischen Zusammenhänge und Risikofaktoren richtig einschätzen, sinnvolle Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention im Rahmen der eigenen Behindertenarbeit selbst umsetzen.

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Kapitelübersicht
  1. Inhalt und Vorwort
  2. 1 Einführung
  3. 2 Gesundheitliches Gesamtkonzept in einer Behinderteneinrichtung
  4. 3 Essen und Trinken
  5. 4 Bewegung
  6. 5 Körperpflege
  7. 6 Schlafen
  8. 7 Gestaltung der Umgebung
  9. 8 Zeitgestaltung
  10. 9 Schutz vor Wettereinflüssen und Infektionskrankheiten
  11. 10 Sicherheit und Unfallverhütung
  12. 11 Sexualität
  13. 12 Weitere Themen der Gesundheitsförderung in der praktischen Behindertenarbeit
  14. 13 Lösungsvorschläge zu den Aufgabenstellungen
  15. 14 Glossar
  16. 15 Literatur- und Linkverzeichnis
  17. 16 Abbildungs-, Abkürzungs- und Stichwortverzeichnis
Leseprobe

2 Gesundheitliches Gesamtkonzept in einer Behinderteneinrichtung


Ziel der Gesundheitsförderung in der Behindertenarbeit ist es, eine gesundheitsfördernde Lebenswelt „Behinderteneinrichtung“ zu schaffen. Als Grundlage hierfür braucht es ein Gesamtkonzept, in dessen Rahmen dann die einzelnen Maßnahmen der Gesundheitsförderung und (Krankheits-)Prävention geplant und umgesetzt werden. Das Konzept sieht vor, die Bedingungen in der Einrichtung schrittweise so zu verbessern, dass sich dies positiv auf die Gesundheit der Bewohner und der dort beschäftigten Betreuungskräfte auswirkt. Auf dieser Basis soll es allen leichter fallen, sich gesundheitsbewusst zu verhalten.

2.1 Bereiche, in denen Gesundheitsförderung in der Behindertenarbeit stattfinden soll


Doch wie kann man gesundheitsfördernde bzw. gesundheitserhaltende Lebensbedingungen in einer Behinderteneinrichtung schaffen und gleichzeitig die gesundheitsförderlichen Ressourcen der Menschen stärken, die in diesem Setting leben und arbeiten? Hierzu müssen zuerst einmal konkrete Bereiche definiert werden, in denen Gesundheitsförderung stattfinden soll (Abbildung 2-1). Im vorliegenden Buch wird dies überwiegend am Beispiel einer Wohneinrichtung für Menschen mit Behinderung gezeigt.

Im Zentrum stehen dabei die gesundheitlichen Grundbedürfnisse der Menschen mit Behinderung, die in der Wohneinrichtung leben. Hierzu gehören:

  • gesundes Essen
  • gesundes Trinken
  • gesunder Schlaf
  • ausreichend Bewegung
  • eine gesundheitsfördernde Unterkunft
  • Schutz und Sicherheit
  • eine adäquate Körperpflege
  • ausreichend Nähe und adäquate soziale Beziehungen
  • das Bedürfnis nach Sexualität.

Erst wenn dies gewährleistet ist, können auch die sekundären20 gesundheitlichen Bedürfnisse der Menschen mit Behinderung in den Blickpunkt rücken. Zu diesen gehören:

Ein gesundheitsfördernder Umgang im Hinblick auf

  • mögliche Krankheiten der Bewohner
  • die Versorgung mit Medikamenten
  • die Versorgung mit Hilfsmitteln
  • den Kontakt mit Gesundheitseinrichtungen
  • den Kontakt mit Ärzten
  • die psychische Situation der Bewohner
  • das Verhalten der Bewohner
  • den Konsum von Drogen
  • Altern und Tod
  • andere einschneidende Ereignisse.

Weiterhin gehören zu einer gesundheitsfördernden Lebenswelt „Behinderteneinrichtung“ unbedingt auch Maßnahmen, die die Gesundheit der Betreuungskräfte fördern. Denn: „Nur wenn es den Mitarbeitern gut geht, kann es auch den Bewohnern gut gehen.“ (s. Literaturverzeichnis [4]).

Außerdem braucht es politische und soziale Rahmenbedingungen, die es erst ermöglichen, gesundheitsfördernde Lebenswelten für Menschen mit Behinderung zu gestalten. Hier spielen nicht zuletzt auch finanzielle Aspekte eine große Rolle. Nur wenn es politisch gewollt ist, dass genügend finanzielle Ressourcen für Menschen mit Behinderung zur Verfügung gestellt werden, können bestimmte (aber: nicht alle!) Maßnahmen erst umgesetzt werden. Im Idealfall führt dies alles für die dort lebenden Menschen mit Behinderung nicht nur zu einer besseren Gesundheit, sondern auch zu mehr gesellschaftlicher Teilhabe. Gleichzeitig kann mehr gesellschaftliche Teilhabe auch zu mehr Gesundheit bei den Menschen mit Behinderung führen.

Abbildung 2-1: Ansatzpunkte der Gesundheitsförderung in der Lebenswelt „Behinderteneinrichtung“.

2.2 Von der Planung zur Umsetzung von Gesundheitsförderungsmaßnahmen


2.2.1 Public Health Action Cycle


Gesundheitsförderungsmaßnahmen sollten grundsätzlich nach den Prinzipien des sogenannten „Gesundheitspolitischen Aktionszyklus“ (Public Health Action Cycle; Abbildung 2-2) geplant und umgesetzt werden.

Abbildung 2-2: Public Health Action Cycle.

Partizipation: Entsprechend den Grundsätzen der Gesundheitsförderung ist es wichtig, alle Beteiligten in die Planung und Umsetzung der Maßnahmen einzubeziehen. Dies bedeutet, dass nicht nur die Ideen der Leitungskräfte in den Prozess einfließen, sondern auch die der übrigen Beschäftigten (Betreuungskräfte, Physiotherapeuten, Logopäden, Küchenpersonal, Hausmeister etc.), der Bewohner, ihrer Angehörigen oder gesetzlichen Betreuer, aber ggf. auch die Ideen des Betriebsarztes und anderer Gesundheitsfachleute sowie weiterer Interessenvertreter (Stakeholder), die in diesem Zusammenhang jeweils eine Rolle spielen.

Verantwortlichkeit: In jeder Einrichtung sollte es grundsätzlich jemanden geben, der für das Thema „Gesundheit“ verantwortlich ist, der entsprechende Themen immer wieder einbringt und darauf achtet, dass beschlossene Gesundheitsziele umgesetzt werden. Dies muss nicht unbedingt jemand aus dem Leitungsteam sein oder ein medizinisch vorgebildeter Mitarbeiter, sondern das kann auch jemand sein, der sich im Bereich der Gesundheitsförderung weitergebildet hat. Diese Person sollte nicht für die Planung und Umsetzung jeder einzelnen Maßnahme verantwortlich sein, sondern „das Ganze“ im Blick behalten. Die Verantwortlichkeiten für die Planung und Umsetzung der Einzelmaßnahmen sollten in den jeweils betroffenen Bereichen liegen und während der Maßnahmenplanung zu einem möglichst frühen Zeitpunkt festgelegt werden. Grundsätzlich ist es sinnvoll, die einzelnen Planungsschritte und die für die Planung und Umsetzung verantwortlichen Personen detailliert schriftlich festzuhalten.

Zeitplan: Dies schließt einen detaillierten Zeitplan mit ein, der zeigt, bis wann bestimmte Schritte umgesetzt sein sollen.

Der Public Health Action Cycle umfasst üblicherweise folgende Schritte:

  1. Problemdefinition: Der erste Schritt in einem Public Health Action Cycle besteht darin, die vorhandenen Gesundheitsprobleme und -bedürfnisse in einem Setting festzustellen. Diese werden anschließend entsprechend ihrer Wichtigkeit eingestuft (Priorisierung). Das geschieht nach zuvor festgelegten Kriterien.
  2. Ziel- und Strategieformulierung: Darauf aufbauend werden anschließend die entsprechenden Ziele und Strategien festgelegt. Hier unterscheidet man generelle Ziele von spezifischen Zielen. Generelle Ziele beschreiben das, was grundsätzlich erreicht werden soll. Spezifische Ziele drücken aus, was im Detail erreicht werden soll, und setzen dazu jeweils einen Zeitpunkt fest, bis zu dem dies geschehen sein soll. Nun müssen entsprechende Strategien21 und Methoden festgelegt werden, die dazu geeignet sind, diese spezifischen Ziele zu erreichen.
  3. Implementierung: Es folgt die Phase der Umsetzung (Implementierung). Hier müssen zuerst die zur Umsetzung der geplanten Maßnahmen nötigen Ressourcen (v.a. materieller, personeller und finanzieller Art) ermittelt und beschafft werden. Sind diese vorhanden, werden die Maßnahmen entsprechend dem ausgearbeiteten Maßnahmenplan mithilfe der beschlossenen Methoden durchgeführt.
  4. Evaluation: Idealerweise sollte schon während (= Prozessevaluation) und dann insbesondere auch nach der Umsetzung (= Ergebnisevaluation) danach geschaut werden,
  1. ob man die richtigen Maßnahmen ausgewählt hat,
  2. ob die Maßnahmen von den Menschen im Setting angenommen werden und natürlich auch
  3. ob diese Maßnahmen zum Erfolg (d.h. zu mehr Gesundheit im Setting „Behinderteneinrichtung“) führen.

Abbildung 2-2 zeigt, dass die Evaluationsergebnisse dann wieder in die erneute Betrachtung der aktuellen Situation vor Ort einfließen, sodass der Zirkel von vorne beginnen kann. Auf diese Weise können die Maßnahmen der Gesundheitsförderung optimal an die jeweiligen Gegebenheiten angepasst werden. Jede Runde des Zirkels führt somit idealerweise zu mehr Gesundheit im Setting.

2.2.2 Von der Problemerkennung zur Maßnahmenplanung


In all den in Kap. 2.1 genannten Lebenswelt-Bereichen können Probleme auftreten, die die Gesundheit der Bewohner einer Behinderteneinrichtung sowie direkt oder indirekt auch die Gesundheit der dort Beschäftigten beeinträchtigen können. Diese Probleme zu identifizieren, ist einer der ersten Schritte bei der Planung von Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention (s. „Public Health Action Cycle“). Dies kann z.B. mithilfe einer Befragung der Bewohner, der Angehörigen bzw. gesetzlichen Vertreter und der Beschäftigten in einer Behinderteneinrichtung geschehen. Auch Workshops zu verschiedenen Gesundheitsthemen können z.B. den Beschäftigten Gelegenheit geben, die gesundheitsrelevanten Probleme der Einrichtung anzusprechen. Um für die festgestellten Probleme dann auch jeweils passende Maßnahmen erarbeiten zu können, die auf den aktuell besten wissenschaftlichen Daten beruhen, braucht es entsprechendes Grundlagenwissen. Die folgenden Kapitel schildern daher typische Probleme in Lebenswelt-Bereichen, die die Grundbedürfnisse der Menschen mit Behinderung abbilden (z.B. in Kap. 3 den Bereich „Essen und Trinken“). Zuvor werden hierzu epidemiologische Daten zur Häufigkeit dieser Probleme und ihrer möglichen Folgen erörtert.

Definition „Epidemiologie“

Die Epidemiologie ist eine...

Inhaltsverzeichnis
Inhalt und Vorwort7
1 Einführung17
1.1 Was ist Behinderung? Was ist Inklusion?17
1.1.1 Definition „Behinderung“18
1.1.2 Definition „Inklusion“20
1.2 Um welche Formen der Behinderung geht es hier?22
1.3 Was ist Gesundheitsförderung?25
1.3.1 Grundlegende Prinzipien und Begriffe der Gesundheitsförderung25
1.3.2 Soziale Determinanten der Gesundheit als Ansatzpunkte für Gesundheitsförderung29
1.3.3 Unterschiede zwischen Gesundheitsförderung und (Krankheits-)Prävention30
1.4 Warum eine spezielle Gesundheitsförderung in der Behindertenarbeit?32
1.4.1 Prinzipien und Leitbegriffe der Gesundheitsförderung in der Behindertenarbeit34
1.4.2 Schlussfolgerungen hieraus für die Praxis38
2 Gesundheitliches Gesamtkonzept in einer Behinderteneinrichtung41
2.1 Bereiche, in denen Gesundheitsförderung in der Behindertenarbeit stattfinden soll41
2.2 Von der Planung zur Umsetzung von Gesundheitsförderungsmaßnahmen43
2.2.1 Public Health Action Cycle43
2.2.2 Von der Problemerkennung zur Maßnahmenplanung45
2.2.3 Kosten und Nutzen47
2.2.4 Kommunikation48
3 Essen und Trinken51
3.1 Ernährung und Körpergewicht51
3.2 Epidemiologie und andere grundlegende Informationen53
3.2.1 Überernährung und Adipositas53
3.2.2 Unter- und Fehlernährung57
3.2.3 Ernährungsverhalten57
3.3 Risikofaktoren58
3.4 Problembereiche in der Praxis58
3.5 Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention59
3.5.1 Was ist eine gesunde Ernährung für Menschen mit Behinderung?60
3.5.2 Wie kann auf problematisches Essverhalten Einfluss genommen werden?64
3.5.3 Welche Besonderheiten müssen noch berücksichtigt werden?65
4 Bewegung69
4.1 Die Bedeutung der Bewegung für unsere Gesundheit69
4.2 Epidemiologie, Risikofaktoren und andere grundlegende Informationen70
4.3 Problembereiche in der Praxis73
4.4 Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention74
4.4.1 Zielsetzung74
4.4.2 Bewegungsfördernde Angebote in einer bewegungsfördernden Umwelt75
4.4.3 Behindertensport79
4.4.4 Besonderheiten bei körperlich stark eingeschränkten Menschen79
5 Körperpflege81
5.1 Epidemiologie und andere grundlegende Informationen81
5.2 Risikofaktoren82
5.3 Problembereiche in der Praxis82
5.4 Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention83
6 Schlafen89
6.1 Die Bedeutung von Schlaf für die Gesundheit89
6.2 Epidemiologie, Risikofaktoren und andere grundlegende Informationen92
6.3 Problembereiche in der Praxis93
6.4 Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention94
7 Gestaltung der Umgebung97
7.1 Epidemiologie, Risikofaktoren und andere grundlegende Informationen97
7.1.1 Innenraumbelastung98
7.1.2 Wohnumfeld-Ressourcen101
7.1.3 Besonderheiten in Behinderteneinrichtungen102
7.2 Problembereiche in der Praxis103
7.3 Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention104
7.3.1 Bedeutung der individuellen Gestaltungsmöglichkeit beim Wohnen104
7.3.2 Barrierefreiheit105
7.3.3 Einfluss des Raums auf das psychische Wohlbefinden106
7.3.4 Einfluss des Raums auf das körperliche Wohlbefinden107
7.3.5 Sauberkeit/Hygiene108
7.3.6 Unfallschutz/Schutz im Notfall109
7.3.7 Lärm109
7.3.8 Licht110
7.3.9 Architektonische Planung der Einrichtung110
7.3.10 Gestaltung des Wohnumfelds110
8 Zeitgestaltung113
8.1 Zeit und Zeitempfinden113
8.2 Freizeit114
8.3 Lernen117
8.3.1 Neurophysiologische Grundlagen des Lernens117
8.3.2 Besonderheiten bei Menschen mit geistiger Behinderung118
8.4 Arbeit119
8.4.1 Aufgaben und Funktionen der regelmäßigen Arbeit119
8.4.2 Werkstätten für behinderte Menschen120
8.4.3 Bedeutung der Arbeit für Menschen mit Behinderung121
8.4.4 Betriebliche Gesundheitsförderung in WfbMs122
8.5 Problembereiche in der Praxis122
8.6 Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention123
8.6.1 Zeitempfinden123
8.6.2 Freizeit123
8.6.3 Lernen und Arbeit128
9 Schutz vor Wettereinflüssen und Infektionskrankheiten131
9.1 Wettereinflüsse, Körpertemperatur und Kleidung131
9.2 Die häufigsten Infektionskrankheiten in stationären Einrichtungen132
9.2.1 Faktoren, die zu einer Erkältung beitragen133
9.2.2 Durchfallerkrankungen135
9.3 Problembereiche in der Praxis136
9.4 Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention137
9.4.1 Wettergerechte Kleidung137
9.4.2 Impfungen139
9.4.3 Spezielle Maßnahmen bei Erkältungskrankheiten142
9.4.4 Spezielle Maßnahmen bei Durchfallerkrankungen145
10 Sicherheit und Unfallverhütung147
10.1 Die Bedeutung von Sicherheit und Schutz147
10.2 Epidemiologie, Risikofaktoren und andere grundlegende Informationen148
10.3 Problembereiche in der Praxis149
10.3.1 Emotionale Sicherheit149
10.3.2 Unfälle150
10.3.3 Andere Gefahren151
10.4 Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention151
10.4.1 Herstellung von mehr Sicherheit151
10.4.2 Verhinderung von Unfällen im Haushalt152
10.4.3 Verhinderung von Wege-Unfällen, Arbeitsunfällen und Unfällen außerhalb154
10.4.4 Verhinderung besonderer Unfallgefahren155
11 Sexualität157
11.1 Die Bedeutung der Sexualität157
11.2 Epidemiologie, Risikofaktoren und andere grundlegende Informationen158
11.2.1 Sexualität und Partnerschaft158
11.2.2 Schwangerschaftsverhütung162
11.2.3 Sexualität und Gewalt166
11.2.4 Menstruation und Monatshygiene167
11.2.5 Gynäkologische Probleme168
11.3 Beispiele für Problembereiche in der Praxis168
11.4 Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention169
12 Weitere Themen der Gesundheitsförderung in der praktischen Behindertenarbeit173
13 Lösungsvorschläge zu den Aufgabenstellungen177
13.1 Antwort zu Aufgabe 1177
13.2 Antwort zu Aufgabe 2181
13.3 Antwort zu Aufgabe 3185
13.4 Antwort zu Aufgabe 4193
13.5 Antwort zu Aufgabe 5194
13.6 Antwort zu Aufgabe 6197
13.7 Antwort zu Aufgabe 7201
13.8 Antwort zu Aufgabe 8214
13.9 Antwort zu Aufgabe 9215
13.10 Antwort zu Aufgabe 10218
13.11 Antwort zu Aufgabe 11220
14 Glossar227
15 Literatur- und Linkverzeichnis265
15.1 Literaturverzeichnis265
15.2 Literaturempfehlungen270
15.3 Linkverzeichnis274
15.4 Linkempfehlungen277
16 Abbildungs-, Abkürzungs- und Stichwortverzeichnis279

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