Vorwort (2011) | 6 |
Inhalt | 10 |
Einleitung. Zielsetzung und Quellen | 14 |
§ 1. Zu Kontext und Zielsetzung der Untersuchung | 14 |
§ 2. Zu den historischen Quellen | 27 |
Teil I. Menschliche Natur und praktisches Telos in Aristoteles’ Ethik | 46 |
§ 1. Einleitung | 48 |
A) Die Begriffe des Guten und Schönen in der Perspektive aristotelischer Theoria | 55 |
§ 2. Natürliche Arten als Selbstzwecke | 56 |
§ 3. Die Korrelation von Sein, Vollkommenheit und Gutsein | 60 |
§ 4. Die Bedeutung des in der Theoria gegebenen Guten und Schönen für die Lebensform der Forschenden | 69 |
B) Aristoteles’ praktischer Begriff einer vollendungsfähigen menschlichen Natur | 72 |
§ 5. Menschliche Natur als Entwicklungspotential und als Telos menschlicher Entwicklung | 72 |
§ 6. Universalismus und Partikularismus in Aristoteles’ Theorie der besten Lebensformen | 85 |
C) Der Begriff des höchsten praktischen Gutes im Spannungsfeld von objektiver Teleologie und subjektiven Handlungsgründen | 92 |
§ 7. Bemerkungen zur Funktion der objektiv-teleologischen Argumentation von NE I 6 | 92 |
§ 8. Die einzelnen Elemente der aristotelischen Definition des menschlichen Telos | 100 |
§ 9. Wie kann das objektiv höchste Gut des Menschen zum subjektiven Zielpunkt menschlicher Praxis werden? | 118 |
D) Pluralität und Einheit der letztzielhaften Strebensziele | 130 |
§ 10. Die naturale Grundlage der Vielheit menschlicher Letztziele | 132 |
§ 11. Der Grund der Einheit des menschlichen Letztzieles | 141 |
§ 12. Das Verhältnis selbstreferentieller und altruistischer Motivationsgründe | 145 |
Teil II. Peripatetische Positionen zur Bedeutung der nicht-seelischen Güter und zum Begriff eines naturgemäßen Lebens | 156 |
A) Die Kontroverse um die Sympleroma-These: Sind nicht-seelische Güter ein ,Teil‘ der Eudaimonie? | 160 |
§ 1. Aristoteles’ Argument in NE I zur Bedeutung äußerer und leiblicher Güter für das menschliche Telos | 160 |
§ 2. Instrumentelle Deutung versus Sympleroma-These bei den Peripatetikern | 168 |
§ 3. Die Sympleroma-These in ihrem Verhältnis zur Autarkie- und zur Gradationsthese | 174 |
B) Die bei Areios Didymos favorisierte jungperipatetische Glücksdefinition | 179 |
§ 4. Die Elemente der favorisierten jungperipatetischen Glücksdefinition | 182 |
§ 5. Die Kritik an der Sympleroma-These | 186 |
C) Zwei entgegengesetzte jungperipatetische Positionen zur Bedeutung nicht-seelischer Güter: der „weichere“ und der „strengere“ Standpunkt | 190 |
§ 6. Die „weiche“ Deutung der favorisierten Glücksdefinition | 190 |
§ 7. Exkurs: Vergleich der „weichen“ Position bei Areios Didymos mit anderen peripatetischen und altakademischen Quellen | 195 |
§ 8. Die „strengere“ Deutung der Glücksdefinition bei Areios Didymos | 203 |
D) Die begrifflichen Ressourcen der strengeren jungperipatetischen Position | 206 |
§ 9. Nicht-seelische Güter als Material eudaimonischer sittlicher Praxis | 206 |
§ 10. Der Begriff „p......µe...“ und die Spuren der jungperipatetischen Glücksdefinition bei Aspasios und anderen Kommentatoren | 212 |
§ 11. Der systematische Ertrag dieser Begrifflichkeit im Vergleich zu Aristoteles | 222 |
E) Der Begriff an sich erstrebenswerter Güter im Spiegel der peripatetischen Güterdihäresen | 225 |
§ 12. Nicht-seelische Güter als d...µe.. und die zwei Bedeutungen des „an sich Erstrebenswerten“ | 225 |
§ 13. Letztziele und die Frage der Natürlichkeit von Strebenszielen | 238 |
F) Der Begriff natürlicher Strebensziele gemäß der jungperipatetischen Adaption der Oikeiosis-Lehre | 242 |
§ 14. Die Oikeiosis-Lehre bei den Stoikern und bei Antiochos von Askalon | 243 |
§ 15. Die ,peripatetische‘ Oikeiosis-Lehre bei Areios Didymos: Interpretation | 251 |
§ 16. Kritik und Vergleich | 270 |
G) Glück als naturgemäßes Leben | 277 |
§ 17. Das Ideal eines naturgemäßen Lebens | 277 |
§ 18. Das Für und Wider der unterschiedlichen Definitionsmodelle | 290 |
Nachwort | 298 |
Literaturverzeichnis | 299 |
Personenregister | 319 |
Stellenregister | 324 |