Dank und Widmung | 11 |
1 Zu diesem Buch | 12 |
1.1 Zielperspektiven | 12 |
1.2 Empirische Grundlage | 15 |
1.3 Für Schnell- und Langsamleserinnen und -leser | 19 |
1.4 Lerntimer Referendariat | 19 |
2 Grundsätzliches zur Lehrprobensituation | 20 |
2.1 Die Lehrprobe: kein Sprint, ein Marathon | 20 |
2.2 Wie ist die Lehrprobensituation strukturiert? | 22 |
2.3 Die Lehrprobe: Ausnahme- oder Alltagssituation | 23 |
3 Zeit und Aufgaben strukturieren | 40 |
3.1 Herausforderungen werden unterschiedlich erlebt und gemeistert | 40 |
3.2 Lehrprobe mit Kind | 41 |
3.3 Vorbereitungen in den Monaten vor der Lehrprobe | 43 |
3.4 Vorbereitungen in den Tagen vor der Lehrprobe strukturieren | 49 |
4 Guter Unterricht aus Sicht der Praxisexpertinnen und -experten: Die drei Basiskompetenzen | 58 |
4.1 Die drei Basiskomponenten: das Herzstück der Beurteilung | 58 |
4.2 Einschub: Wie werden Vorstellungen von gutem Unterricht an künftige Lehrpersonen vermittelt? | 61 |
4.3 Lernzuwachs als Maßstab für Unterrichtsqualität | 63 |
5 Basiskompetenz I: Didaktische Entscheidungen fällen können | 66 |
5.1 Entscheidungen brauchen Standpunkte und Begründungen | 66 |
5.2 Entscheidungshilfen und -grundlagen | 67 |
5.3 Besonderheiten der Entscheidungsfindung im Kontext der Lehrprobe | 69 |
5.4 Entscheidungen von besonderer Bedeutsamkeit im Kontext der Lehrprobe | 73 |
5.5 Eine passende Entscheidung fällen: Zur Qualität von Planungsentscheidungen | 83 |
6 Basiskompetenz II: Modifikationskompetenz | 91 |
6.1 Flexibilität: Unvorhergesehenes und die Bereitschaft zur Planabweichung | 91 |
6.2 Unterrichtsgespräche führen können | 96 |
6.3 Flexibilität auf der Basis von Nachhaltigkeit | 101 |
7 Basiskompetenz III: Beziehungskompetenz | 105 |
7.1 Im Zentrum der Beurteilung: Die Beziehung zu den Schülerinnen und Schülern | 105 |
7.2 Beziehungskompetenz – was ist das? | 107 |
7.3 Ist Beziehungskompetenz lernbar? | 108 |
7.4 Ergänzung: Weitere Merkmale der Lehrperson | 111 |
7.5 Zusammenschau: Gütemerkmale von Unterricht aus Sicht der Praxisexpertinnen und - experten | 112 |
7.6 Problemfeld Unterrichtsdogmatismus | 116 |
7.7 Authentizität oder Anpassung? Sich vertreten oder sich verkaufen? | 117 |
8 Unterstützungsmöglichkeiten erkennen und aufgreifen | 121 |
8.1 Mentorinnen und Mentoren | 121 |
8.2 Schulleitung | 123 |
8.3 Die Schule und das Kollegium | 126 |
8.4 Die Klasse | 129 |
8.5 Das Seminar | 130 |
9 Belastung erleben und verarbeiten | 132 |
9.1 Einschätzungen zum Belastungspotenzial | 132 |
9.2 Unterrichtsbesuche und Rückmeldungen im Vorfeld | 134 |
9.3 Sich Freiräume schaffen | 135 |
9.4 Ungewissheiten aushalten | 137 |
9.5 Vergleiche meiden | 138 |
9.6 Angst abbauen | 138 |
10 Die Unterrichtsreflexion: oftmals unterschätzt | 145 |
10.1 Zur Unterrichtsreflexion | 145 |
10.2 Lernbereitschaft | 147 |
10.3 Die Situation der Nachbesprechung üben | 148 |
10.4 Kriteriengeleitet reflektieren | 149 |
11 Der ausführliche Unterrichtsentwurf | 158 |
11.1 Der ausführliche Unterrichtsentwurf: eine Visitenkarte | 158 |
11.2 Individualisierte Lehr-Lernformate im ausführlichen Unterrichtsentwurf | 159 |
11.3 Unnötigen Ärger vermeiden: Die Oberfläche und Formales | 160 |
12 Unbeeinflussbare Faktoren | 162 |
12.1 Das Seminar | 162 |
12.2 Die Zusammensetzung der Schülerschaft | 163 |
12.3 Situative Faktoren | 165 |
12.4 Schulkultur | 166 |
12.5 Die Professionalität der Prüferinnen und Prüfer | 169 |
13 Beeinflussbare äußere Faktoren | 177 |
13.1 Indizien im Klassenzimmer | 177 |
13.2 Kleidung, Piercings, Tattoos und anderes mehr | 178 |
13.3 Verhalten | 179 |
13.4 Schulleitergutachten | 180 |
14 Die Prüfungslehrprobe: ein geignetes Format? | 181 |
14.1 Vorteile und Notwendigkeiten | 181 |
14.2 Nachteile und Grenzen der Lehrprobe | 182 |
14.3 Ausbilder oder Fremdprüfer | 185 |
15 Schließlich: Das Quäntchen Glück | 187 |
Literatur | 188 |
Anhang | 190 |