Danksagung | 6 |
Inhaltsverzeichnis | 9 |
Abbildungen | 12 |
Tabellen | 13 |
1Einleitung | 14 |
1.1Zur Ausgangssituation | 16 |
1.2Erkenntnisleitende Fragestellung der Arbeit | 18 |
1.3Zur erziehungswissenschaftlichen Verortung und berufspädagogischen Relevanz | 19 |
1.4Forschungsprozess und Aufbau der Arbeit | 24 |
2Stand der Forschung: Bildungsbeteiligung und soziale Herkunft im Hochschulstudium | 27 |
2.1Befunde sozialstruktureller und quantitativer Analysen | 28 |
2.2Befunde der qualitativen Bildungs- und Habitusforschung | 39 |
3Theoretisch-konzeptionelle Bezüge: Habitus, Milieu, Biographie und Bildung | 52 |
3.1Annäherung an den Habitusbegriff nach Bourdieu | 54 |
3.2Habitus und Milieuzugehörigkeit | 56 |
3.3Habitus und Biographie | 61 |
3.4Habitus und Bildung | 65 |
4Zwischenbilanz und Gegenstandskonzeption | 69 |
5Methodologischer Rahmen und methodischer Ansatz | 76 |
5.1Forschungsleitende Perspektive und Grundannahmen der dokumentarischen Methode | 78 |
5.2Methodik der Untersuchung | 82 |
5.2.1Datenerhebung mittels narrativ fundierter Interviews | 82 |
5.2.2Suchstrategie und Sampling | 87 |
5.2.3Datenauswertung und -interpretation | 88 |
5.3Pragmatik der Untersuchung: Das Bezugsprojekt „Hochschulperspektiven für alle“ | 92 |
5.4Gütekriterien der dokumentarischen Methode und Reflexionen zur Planung und Durchführung der Untersuchung | 95 |
6Empirische Rekonstruktionen und Analysen | 99 |
6.1Struktur des Samples | 99 |
6.2Sinngenese: Bildungsorientierungen von Studierenden | 102 |
6.2.1Aufstiegsorientierter Typus: Bildung zur Distanzierung von der sozialen Herkunft | 103 |
6.2.2Pragmatischer Typus: Bildung im Spannungsfeld von Barrieren und Erfolgserlebnissen | 115 |
6.2.3Bildungsetablierter Typus: Akademischer Werdegang als Selbstverständlichkeit | 129 |
6.2.4Intellektualisierter Typus: Bildung als Persönlichkeitsentwicklung | 139 |
6.2.5Systematisierung der sinngenetischen Typenbildung | 146 |
6.3Exkurs: Zur Relation von Bildungsorientierungen und pädagogischer Handlungspraxis im Mentoring | 149 |
6.4Soziogenese: Zur Bedeutung der Erfahrungsräume Schule und Familie | 158 |
6.4.1Erfahrungsraum Schule: Pfadstrukturen zur Hochschulzugangsberechtigung | 161 |
6.4.2Erfahrungsraum Familie: Bildungsherkunft und familiäre Unterstützungsmodi | 169 |
6.4.3Systematisierung der soziogenetischen Rekonstruktions- und Analyseergebnisse | 181 |
7Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse | 184 |
7.1Bildungswege und -orientierungen von Studierenden aus akademischen und nicht-akademischen Elternhäusern | 185 |
7.1.1„Ich war so die Erste“ – Bildungsaufstieg und soziale Herkunft als Opposition | 185 |
7.1.2„Dann bot ’s sich dann an“ – Bildungsaufstieg und soziale Herkunft als pragmatische Synthese | 189 |
7.1.3„Ich wollte eigentlich immer studieren“ – Akademische Reproduktion als Normalität | 191 |
7.1.4„Bildung ist sehr viel weitreichender“ – Akademische Reproduktion zur Selbstentfaltung und zur Reflexion lebenslanger Lernprozesse | 194 |
7.2Bildungsorientierung, Habitus, Milieuzugehörigkeit? | 196 |
7.2.1Habitusformation und Positionierung im sozialen Raum | 197 |
7.2.2Zur Vereinbarkeit biographischer Orientierungen und kollektiver Milieuzugehörigkeit | 200 |
7.3Methodenkritischer Rückblick | 201 |
7.3.1Reflexionen zur Paradigmengebundenheit | 202 |
7.3.2Reflexionen zur Standortgebundenheit | 205 |
7.3.3Reflexionen zur Dimensionengebundenheit und zur Generalisierbarkeit der Ergebnisse | 208 |
7.4Pädagogische Perspektiven | 211 |
7.4.1Anschlüsse an erziehungswissenschaftliche und berufspädagogische Diskurse | 211 |
7.4.2 Transferansätze für die institutionelle Weiterentwicklung und die pädagogische Praxis an Hochschulen | 214 |
8Schlussbemerkungen | 218 |
Literaturverzeichnis | 223 |
Anhang | 235 |