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Handbuch Angewandte Psychologie für Führungskräfte

Führungskompetenz und Führungswissen

AutorEric Lippmann, Thomas M. Steiger
VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl835 Seiten
ISBN9783642343575
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis89,99 EUR

Führungskräfte müssen in unserer globalisierten, dynamischen und von neuen Medien geprägten Arbeitswelt über ein extrem breites Handlungsrepertoire verfügen. Mehr denn je kann heute psychologisches Know-how dabei helfen, den wachsenden Herausforderungen gerecht zu werden, denn Führen heißt: mit Menschen arbeiten, Interaktionen zielgerichtet und kooperativ managen, Einfluss nehmen, Komplexität bewältigen und nicht zuletzt die eigene Führungsrolle aktiv gestalten.

Das erfolgreiche Handbuch für Praktiker von Thomas Steiger und Eric Lippmann fasst das gesamte, für Führungskräfte aller Ebenen relevante Wissen der Psychologie in einem Werk zusammen und ist, nun schon in der 4. Auflage, ein bewährter Wegweiser in allen Führungssituationen, wie ein Blick auf die Themen des Buches zeigt: Leistungsbeeinflussung, Führung der eigenen Person, Kommunikation, Teamführung, Recruiting, Personalentwicklung, Motivation, Projektmanagement, Change Management, Konfliktmanagement, Coaching u.v.m. Auch zeitaktuelle Themen wie Managing Diversity, Virtuelle Führung, Storytelling, Networking u.a. sind enthalten.

Eine sorgfältige didaktische Aufbereitung des Textes mit Checklisten, Fallbeispielen, Leitfragen, Arbeitsblättern u.a. erleichtert das Lesen.

Herausgeber und Autoren sind erfahrene Praktiker in der Führungskräfteentwicklung und Dozenten am renommierten IAP Institut für Angewandte Psychologie in Zürich.



Dr. phil. Thomas Steiger arbeitete während mehr als zwei Jahrzehnten als Managementberater, Coach und Dozent in leitenden Funktionen am IAP Institut für Angewandte Psychologie und im zentralen Human Resources Management der Stadtverwaltung Zürich.

Prof. Dr. Eric Lippmann arbeitet als Coach, Trainer, Dozent und leitet das Zentrum Leadership, Coaching und Change Management am IAP Institut für Angewandte Psychologie an der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 4. Auflage5
Inhaltsverzeichnis Band I6
Inhaltsverzeichnis Band II9
Autorenverzeichnis13
Einleitung und Hinweise zur Arbeit mit diesem Buch14
Grundlagen des Führungsverständnisses19
1 Menschenbilder20
Entstehung und Funktion von Menschenbildern21
Menschenbilder wandeln sich23
Menschenbilder in der Organisationslehre23
Literatur31
2 Organisationsverständnis33
Historische Entwicklung der Organisations-betrachtung34
Traditionelles Organisationsverständnis37
Organisation als komplexes System38
Organisation als soziotechnisches System40
Literatur49
3 Das Rollenkonzept der Führung50
Phänomen Führung51
Führungserfolg und Führungstheorien52
Was ist Führungserfolg?52
Entwicklungslinien der Führungsforschung54
Führung als Ergebnis einer komplexen Be gegnung von Persönlichkeit und Organisation: Das Rollenkonzept61
Begriff der Rolle61
Rollenübernahme63
Rollenbezogene Konflikte67
Rollendistanz, Rollenidentifikation und Gesundheit67
Rolle als (soziotechnisches) System68
Erfindung von Führung71
Führungsaufgaben und Führungsrollen71
Literatur76
Die aktive Gestaltungder eigenen Führungsrolle77
4 Psychologische Grundlagen für Führungskräfte78
Einführung79
Rahmenmodell: Führungsrolle in Beziehung81
Einführung81
Individuelle Ebene: Ich und meine Führungsrolle81
Dyadische Ebene: Führungskraft und ihr Mitarbeiter82
Ebene der Gruppe: Führungskraft und ihr Team83
Ebene der Organisation: Führungskraft und Organisation84
Ausgewählte Psychologische Grundlagen86
Personenwahrnehmung und Urteilsbildung86
Emotionen95
Lernen – Lernpsychologische Grundlagen100
Entwicklung in der Lebensspanne104
Persönlichkeit107
Verantwortung und Vertrauen113
Komplexität – Spannungsfeld mit Widersprüchen118
Literatur124
5 Leistung und Verhalten beeinflussen126
Führung als Einflussnahme127
Strukturelle Maßnahmen129
Instrumentelle Maßnahmen130
Prozessuale, interaktionelle Maßnahmen131
Literatur133
6 Führung der eigenen Person134
Mit den eigenen Ressourcen haushalten – persönliches Ressourcen-Management für Führungskräfte und die Mitarbeitenden136
Bedeutung von Arbeit und Leistung für die persönliche Entwicklung137
Persönliche Gesundheit und Life-Balance im Kontext unserer verschiedenen »Lebenswelten«139
Regulation von Belastung und Ressourcen als Schlüsselkompetenz143
Einbezug der persönlichen und Umfeld-Ressourcen: Ressourcen-Modell und Ressourcen-Management149
Ausgewählte, spezifisch wirksame Ressourcen im betrieblichen Kontext151
Ressourcenmanagement für Führungskräfte und die Mitarbeitenden – wirksame Ansatzpunkte156
Ausblick: Betriebliches Ressourcenmanagement – Beeinflussung der strukturellen, kulturellen und Teamfaktoren158
Literatur161
Persönliche Arbeitstechnik162
Persönliche Arbeitstechnik und ganzheitliches Selbstmanagement163
Persönliche Arbeitstechnik165
Lebenssinn und Ziele165
Zielplanung und -findung166
Erfassung und Analyse des Ist-Zustandes der persönlichen Arbeitstechnik167
Planung168
Prioritätensetzung170
Informationsbewältigung172
Umgang mit E-Mails173
Literatur175
Systematisches Problemlösen175
Problemlösung mit Hilfe von Gruppen176
Was ist überhaupt ein Problem?177
Einfache, komplizierte und komplexe Problemsituationen178
Problemlösungszyklus181
Lösungsorientiert Probleme lösen197
Literatur205
Entscheidungen herbeiführen206
Entscheidung als Wahl von Alternativen207
Entscheiden als Führungsaufgabe208
Einzeloder Gruppenentscheidungen?210
Entscheiden als Teil eines Problemlösungsprozesses211
Intuitive und rationale Entscheidungen212
Entscheidungsmethoden214
Literatur225
Präsentation und Rhetorik226
Vom Pferdefüttern und Präsentieren226
Eine Präsentation vorbereiten227
Mit Freude präsentieren235
Visualisierung und Medieneinsatz239
Ausgewählte Aspekte der Rhetorik244
Literatur248
7 Gestaltung der Beziehung zu einzelnen Mitarbeitenden250
Kommunikation251
Kommunikationstheoretische Grundbegriffe251
Kommunikation und Wirklichkeitskonstruktionen252
Psychologisches Modell der zwischenmenschlichen Kommunikation252
Zwei Axiome der Kommunikation257
Nonverbale Kommunikation259
Aspekte der kommunikativen Kompetenz262
Literatur265
Storytelling266
Begriff Storytelling267
Wert von Geschichten267
Einsatzbereich von Storytelling268
Kommunikation durch Geschichten270
Aufbau von Geschichten272
Warum es sich lohnt, Geschichten zu erzählen274
Literatur277
Gesprächsführung277
Bedeutung der Kommunikationsfähigkeit278
Einflussfaktoren auf die Gesprächsführung280
Ablaufschema eines Führungsgesprächs281
Gesprächspsychologische Grundsätze für Gespräche mit Mitarbeitern287
Führungsgespräche im Überblick293
Literatur298
Feedback, Anerkennung und Kritik299
Feedback in Organisationen300
Feedback als Kommunikationsmittel301
Einsatz des Führungsinstrumentes »Anerkennung und Kritik«304
Literatur311
8 Gestaltung der Arbeit in und mit Gruppen312
Arbeitsgruppen im Führungsprozess314
Formelle und informelle Gruppen314
Arbeitsgruppen im Führungsprozess314
Gruppe als Sozialisationsfeld316
Leistungsvorteile von Arbeitsgruppen320
Handlungsfelder der Führungsaufgaben in Arbeitsgruppen322
Gestaltung und Beeinflussung der Gruppen entwicklung324
Literatur327
Wie funktionieren Arbeitsgruppen?328
Gruppe als soziales System329
Aus der Geschichte der Kleingruppenforschung331
Klassifizierung von Kleingruppen332
Gruppenstrukturen335
Gruppenprozesse341
Konsequenzen für die Führung und das Arbeiten in betrieblichen Gruppen346
Methodische Hilfestellungen für das Führen von betrieblichen Arbeitsgruppen349
Virtuelle Teams355
Literatur362
Meetings moderieren und gestalten363
Was ist ein Meeting?363
Moderator364
Vorbereiten von Meetings369
Start des Meetings373
Problembearbeitung375
Instrumente378
Guter Abschluss384
Vorsicht Stolpersteine385
Literatur388
Kreativität und Kreativitätstechniken1389
Begriff »Kreativität«389
Parameter der Kreativität390
Kreativitätstechniken398
Literatur410
Gruppenarbeit nach den Regeln der Themen-zentrierten Interaktion (TZI)410
Begriff des »living learning« (lebendiges Lernen)411
Drei grundlegende Axiome und zwei Postulate der TZI413
Neun Kommunikationsregeln der TZI414
Analyse des Gruppenprozesses415
Literatur416
Anhang1
Quellenverzeichnis (Band I)811
Die Gestaltung vonRahmen bedingungen für dieerfolgreiche Rollenübernahmeder Mitarbeitenden417
9 Beratung und Coaching im Einzelund Gruppensetting418
Was ist Beratung?419
Professionelle Beratung420
Anlässe für Beratung421
Experten-, Prozessund Komplementärberatung422
Ablauf und Design von Beratungsprojekten423
Formen von Beratung428
Unternehmensberatung, Organisationsberatung und -entwicklung428
Supervision und Coaching429
Suche und Auswahl von Beratern434
Führungskraft als Coach? Möglichkeiten und Grenzen436
Literatur437
10 Organisation als Führungsaufgabe439
Einführung440
Organisationsinstrumente442
Instrumente der Aufbauorganisation442
Instrumente der Ablauforganisation447
Projektorganisation450
Prinzipien der Organisationsgestaltung451
Formale Gestaltungsprinzipien451
Organisationspsychologische Gestaltungs-prinzipien: Soziotechnische Aufgabengestaltung453
Methoden der Organisationsgestaltung454
Prozessorientierte Methoden455
Strukturorientierte Methoden456
Organisationsentwicklung457
Organisation zwischen Stabilität und Flexibilität459
Folgerungen für die Führungspraxis462
Literatur464
11 Mitarbeitende gewinnen und entwickeln465
Mitarbeitende gewinnen: Suche, Auswahl und Einführung466
Personalpolitik466
Selektionsprozess467
Anforderungsund Bewerberprofil470
Personalsuche und -werbung473
Personalbeurteilung474
Arbeitsvertragsgestaltung491
Einführung neuer Mitarbeiter493
Erfolgskontrolle495
Literatur498
Personalentwicklung als Führungsaufgabe499
Begriff und Ziele der Personalentwicklung499
Sind Führungskräfte für die Personalentwicklung verantwortlich?500
Personalentwicklungsinstrumente502
Einbindung der Personalentwicklung in den Zielvereinbarungsprozess504
Personalentwicklung als arbeitsplatzbezogene Kompetenzerweiterung507
Personalentwicklung als individuelle Laufbahnentwicklung508
Literatur509
Trennungsprozesse gestalten510
Trennungsgründe und Ziele aus Unternehmenssicht511
Trennungsprozess und -kultur511
Professionelle Vorbereitung einer Trennung513
Trennungsgespräch515
Reaktionen der Betroffenen516
Begleitung bis zum Austritt (Phase 4)518
Verbleibende Mitarbeiter (Phase 5)519
Literatur520
12 Schaffung wissensmäßiger und emotionaler Voraussetzungen für die Zusammenarbeit521
Informieren als Führungsaufgabe522
Information: ein existentielles Grundbedürfnis522
Information: ein betriebswirtschaftliches Grundbedürfnis524
Informieren ist zentrale Führungsaufgabe524
Information oder Kommunikation?526
Bringpflicht und Holschuld gilt für alle527
Schlechte Informationstätigkeit beschädigt Vertrauen528
Informationswege529
Informationsmittel530
Informieren in Krisensituationen534
Zehn Grundregeln des Informierens534
Literatur536
Wissensmanagement und Lernen in Organisationen537
Führungsperson als Rollenträger des Lernens538
Zum Schluss eine Sammlung methodischer Impulse549
Literatur558
Motivation1559
Einleitung559
Motivation und Motivieren559
Rahmenmodell motivierten Handelns – Motivation als Produkt von Person und Situation560
Intrinsische und extrinsische Motivation – Wege oder Ziele?562
Führung und Motivation563
Literatur572
13 Fordern und Fördern573
Delegation574
Dein Handeln sei von Dir bestimmt574
Auftragserteilung und Delegation575
Was kann, soll und muss ich delegieren und was nicht?576
Prozess der Delegation578
Es gibt so gute Gründe – Warum scheuen sich Führungskräfte zu delegieren?582
Literatur584
Führen mit Zielvereinbarung585
Ziele in Organisationen: Notwendigkeit und Illusion586
Voraussetzungen und Prinzipien des Führens mit Zielvereinbarung589
MbO als Führungskonzept und seine Umsetzung594
Anforderungen an die Einführung von MbO602
Literatur604
Mitarbeitende beurteilen606
Grundlagen und Systematik der Mitarbeitendenbeurteilung606
Kommunizieren der Beurteilung621
Literatur628
Das Management komplexerFührungssituationen629
14 Projektmanagement630
Systemisches Verständnis von Projektmanagement632
Was ist ein Projekt632
Definitionen von Projekt632
Merkmale eines Projekts633
Projektarten – oder Projekt ist nicht gleich Projekt633
Was ist Projektmanagement?636
Definition von Projektmanagement636
Was macht Projektmanagement aus?636
Historische Entwicklung des Projektmanagements637
Systemisches Projektmanagement637
Zusammenhänge im Überblick637
Projekt und Projektumfeld641
Beziehung zum Auftraggeber ist essenziell642
Klar vereinbarte Projektziele644
Projektauftrag als Kernelement des Projektmanagements645
Geeignete Strukturen sind lebenswichtig für ein Projekt647
Projektkultur – Stiefkind des Projektmanagements650
Rollen und ihre Dynamik in Projekten651
Schlüsselrolle des Projektleiters653
Rollen »Projektmitglieder« und die Projektgruppe654
Basisprozesse verwandeln Input in Output655
Projektplanung – mehr als eine Notwendigkeit656
Projektsteuerung – oder wie man das Projekt auf Kurs hält658
Projektcontrolling – Grundlage für die Projektsteuerung659
Methoden und Instrumente – äußerst wichtige Hilfsmittel659
Kommunikation, Information und Dokumentation – Blutkreislauf des Projektmanagements660
Literatur662
15 Veränderungsmanagement663
Psychologische Konsequenzen von Veränderungen664
Selbstverständlichkeit des Wandels664
Veränderung und Angst667
Veränderungen in Organisationen671
Literatur679
Methoden der Gestaltung von Veränderungsprozessen679
Management von Veränderungsprozessen680
Ziele und Aufgaben des Veränderungsmanagements681
Methoden des Veränderungsmanagements681
Vorteile und Bedingungen partizipativer Veränderungsstrategien689
Veränderungsmanagement setzt Projektmanagement voraus691
Idealtypischer Ablauf von Veränderungsprozessen692
Literatur696
Strategisches Denken und Planen697
Neue Strategien als Antwort auf Wandel698
Strategische Neuausrichtung – ein Fallbeispiel698
Was ist eine Strategie?700
Strategie und Vision704
Strategieentwicklung als Problemlösungsprozess707
Beispiele für analytische Vorgehensweisen711
Kritik an der traditionellen strategischen Planung713
Unterscheidung von strategischem Denken und strategischem Planen714
Strategieumsetzung als Veränderungsprozess715
Rolle des mittleren und unteren Managements im Strategieprozess720
Verschiedene Arten von Strategien720
Neuere Entwicklungen des strategischen Denkens721
Strategisches Denken in Non-Profit-Organisationen722
Literatur724
16 Konfliktmanagement726
Konflikte in Organisationen727
Konfliktdefinitionen728
Funktionalität von Konflikten729
Konfliktarten730
Klassifikation nach Ebenen731
Klassifikation nach Konfliktgegenständen: »Issues«736
Klassifikation nach der Äußerungsform738
Konflikteskalation741
Konflikteskalationsmechanismen741
Eskalationsstufen742
Konfliktmanagement als Führungsaufgabe745
Grundstrategien zur Lösung von Konflikten745
Verhaltensmuster in Konfliktsituationen750
Harvard-Konzept753
Mediation als spezifisches Verfahren des sachgerechten Verhandelns764
Literatur768
17 Diversity Management769
Diversität der Gesellschaft – Diversität der Organisation770
Gesellschaftlich-demografische Entwicklung770
Diversity Management771
Diversity-Politik: Recht, Leitbild und Strategie772
Rechtlicher Rahmen772
Diversity-Policies der Organisationen774
Wirtschaftliche Argumente für Diversity Management775
Diversity Management: Methoden und Instrumente778
Diversity Mainstreaming778
Praxisinstrument Diversity-Controlling779
Einzelne Schritte bei der Umsetzung des Diversity-Controlling781
Diversity-Kompetenz: Führungskraft als Schlüsselperson784
Führungsund Diversitykompetenz: Wie stehen sie zueinander?784
Diversity-Kompetenz: Wissen, Wollen, Können – und Dürfen785
Psychologische Schlüsselkompetenzen im Diversity Management787
Literatur790
18 Macht und Mikropolitik791
Konzepte der Macht793
Einführung793
Machtkonzepte nach Weber794
Machtkonzepte nach Foucault796
Machtkonzepte nach Crozier und Friedberg798
Bedeutung der Konzepte für die Praxis801
Mikropolitik802
Organisation und Politik802
Ansatz von Neuberger803
Strategie und Taktik804
Umgang mit Macht806
Phänomene der Macht806
Produktivität von Machthandeln: Macht als Ressource807
Literatur808
Anhang810
Quellenverzeichnis (Band II)813
Kurzinformationen815
Über die Herausgeber815
Über die Autorinnen und Autoren815
Über den Cartoonisten822
Über das IAP Institut für Angewandte Psychologie822
Sachverzeichnis823

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