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Handbuch Jahresabschlussprüfung

Ziele | Technik | Nachweise - Wegweiser zum sicheren Prüfungsurteil

AutorWerner Krommes
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl1240 Seiten
ISBN9783834967763
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis89,99 EUR
Das Handbuch stellt anhand konkreter Unternehmensbilder aus Industrie und Handel ein Instrumentarium für die praktische Tagesarbeit bereit und bietet dem Leser mit der Präsentation einer geregelten Ordnung von Prüfungshandlungen, insbesondere vor dem Hintergrund nicht entdeckter Fehler in der Rechnungslegung, Wegweiser für ein sicheres Prüfungsurteil.

WP Dr. Werner Krommes verfügt nach Tätigkeiten sowohl in einem Industrie- als auch in einem Handelsunternehmen über eine jahrzehntelange Erfahrung im nationalen und internationalen Revisionsgeschäft einer großen und renommierten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Seine umfangreichen Kenntnisse in der Aus- und Fortbildung des beruflichen Nachwuchses - u.a. erworben beim Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) - fließen in das Werk ein.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhaltsverzeichnis8
Abbildungsverzeichnis18
I Grundlagen25
1 Entwicklung und Lage des Berufsstandes25
1.1 Die Aufgaben der Abschlussprüfung25
1.2 Das Berufsrecht, die Stellung des Wirtschaftsprüfers und die Rolle seines Urteils29
1.2.1 Die Entwicklung des Berufsrechtes29
1.2.2 Das Berufsbild und die Aufgaben des Wirtschaftsprüfers30
1.2.3 Berufspflichten30
1.3 Qualitätssicherung als zentrales Thema35
1.4 Die Bedeutung der Eigenverantwortlichkeit35
1.4.1 Die Eigenverantwortlichkeit als „Prima inter Pares“ Eigenverantwortlichkeit35
1.4.2 Der Stellenwert des Vertrauens auf Prüfung und Testat36
2 Prüfungstheoretischer Rahmen39
2.1 Untersuchungsund Aussagebereiche39
2.1.1 Messtheoretischer Ansatz39
2.1.2 Regelungstheoretischer Ansatz41
2.1.3 Spieltheoretischer Ansatz42
2.1.4 Verhaltensorientierter Ansatz44
2.1.5 Vergleichende Betrachtung44
2.2 Die geregelte Ordnung von Prüfungshandlungen45
2.2.1 Die Bestimmung der Arbeitsbereiche45
2.2.2 Prüfungsziele und Prüfungstechnik als strategische Einheiten47
2.3 Widerstände auf dem Weg zu hinreichend sicheren Prüfungsaussagen49
2.3.1 Zeitnot und Irrtum49
2.3.2 Ergebnisdruck und Tarnung51
3 Die Einschätzung des Prüfungsauftrages vor dem Hintergrund der beruflichen Anforderungen53
3.1 Die Komplexität unternehmerischer Betätigung53
3.2 Das Prüfungsrisiko und seine Komponenten54
3.2.1 Allgemeines54
3.2.2 Das inhärente Risiko55
3.2.2.1 Die Anfälligkeit von Bilanzpositionen55
3.2.2.2 Das inhärente Risiko beeinflussende Faktoren61
3.2.3 Das Kontrollrisiko65
3.2.4 Das Entdeckungsrisiko66
3.3 Die Bedrohung des Jahresabschlusses70
4 Das Konzept einer risikoorientierten Abschlussprüfung72
4.1 Die Phasen der Abschlussprüfung und ihre konstituierenden Elemente72
4.1.1 Die Analyse der Geschäftstätigkeit72
4.1.1.1 Bestimmungsfaktoren für die Bedeutung von Geschäftsvorfällen72
4.1.1.2 Die Aufklärungsarbeit des Abschlussprüfers84
4.1.1.3 Unternehmensziele und Unternehmensrisiken87
4.1.2 Die Analyse unternehmerischer Kontrollen88
4.1.2.1 Das Okavango-Phänomen88
4.1.2.2 Die Auffächerung des generellen Prüfungsziels91
4.1.3 Die verbleibenden aussagebezogenen Prüfungshandlungen93
4.1.4 Der Bestätigungsvermerk als abschließendes Urteil94
4.2 Die Leitfunktion des „Business Understanding“95
4.3 Unternehmensbilder: Branchen, Märkte, Länder97
4.4 Die Rolle des Prüfungsassistenten im Prüfungsteam104
II Die Felder der Risikoorientierung108
1 Die Analyse der Geschäftstätigkeit und des Umfeldes der Unternehmung108
1.1 Segmente des Business Understanding109
1.1.1 Auf den Markt gerichtete Aktivitäten109
1.1.1.1 Die Erfassung abschlussrelevanter Daten109
1.1.1.2 Die Identifikation von Geschäftsvorfällen und von Geschäftsprozessen117
1.1.2 Die Elemente des Innenlebens einer Unternehmung125
1.1.2.1 Bestandteile des Management-Prozesses125
1.1.2.2 Die Problematik des „Financial Reporting Environment“130
1.2 Die Geschäftsrisiken und ihr Einfluss auf den Jahresabschluss133
1.2.1 Aspekte der Bedrohung134
1.2.1.1 Kristallisationspunkte134
1.2.1.2 Beurteilung von Geschäftsrisiken beim Einsatz von IT137
1.2.1.3 Überraschungsmomente140
1.2.2 Abwehrmechanismen141
1.2.2.1 Das Diagnoseverfahren142
1.2.2.2 Ausstrahlung auf das Rechnungswesen146
1.2.3 Strukturbestimmung im Musterfall (WELOS)147
1.2.3.1 Die logische Kette „Ziele – Strategien – Risiken“147
1.2.3.2 Wegweiser für die Abschlussprüfung (Formatierungen)148
2 Die Analyse der unternehmerischen Kontrollen157
2.1 Die Entstehungsgeschichte einer Bilanzposition (Die genetische Prägung)158
2.1.1 Das Denken in Prozessen158
2.1.2 Kontrollen zur Sicherung der Abschlussaussagen161
2.2 Ziele, Regeln und Grenzen des Internen Kontrollsystems164
2.2.1 Die Aufgaben des internen Kontrollsystems164
2.2.2 Die Anfälligkeit von internen Kontrollsystemen167
2.2.2.1 Allgemeine Schwachstellen168
2.2.2.2 Freiräume169
2.2.3 Hindernisse für die Entfaltung des internen Kontrollsystems174
2.2.3.1 Eindämmung des Informationsflusses174
2.2.3.2 Machtverhältnisse174
2.2.4 Erkenntnisgewinne für den Abschlussprüfer177
2.2.4.1 Die Kategorisierung von Abschlussthemen177
2.2.4.2 Besinnung auf das Prüfungsrisiko178
2.2.5 Die Auswahl von Kontrollstellen179
2.2.5.1 Das Spektrum von Kontrollstellen179
2.2.5.2 Prozessverbindungen und ihr Einfluss auf den Jahresabschluss180
2.2.5.3 Die Optimierung des Auswahlprozesses182
2.2.6 Die Bestimmung des Prüfungspfades183
2.3 Die Ausrichtung von Geschäftsprozessen185
2.3.1 Die Kennzeichen eines Prozesses185
2.3.1.1 Rahmenbedingungen185
2.3.1.2 Prozess-Ziele186
2.3.1.3 Prozess-Verrichtungen189
2.3.1.4 Leistungskennziffern als Maßstab für den Prozess-Erfolg190
2.3.1.5 Informationstechnologie194
2.3.2 Die Entwicklung von Prüfungszielen aus der Systematik unternehmerischer Kontrollen196
2.4 Testen unternehmerischer Kontrollen201
2.4.1 Die Abschlussaussagen als Basis (Das VEBBAG-Konzept)201
2.4.2 Die 2-Stufen-Regelung : Design-Test und Funktionstest202
2.4.3 Die Arten von Kontrollen203
2.4.4 Kursbestimmung durch die Leitfunktion des Business Understanding206
2.4.5 Die Behandlung von Fehlern211
2.5 Die Prüfung des Risikofrüherkennungssystems213
2.5.1 Prüfungsrahmen213
2.5.1.1 Prüfungsanlässe213
2.5.1.2 Gegenstand, Art, Umfang und Ziele der Prüfung214
2.5.2 Planung und Durchführung der Prüfung215
2.5.2.1 Beschaffung von Detailinformationen215
2.5.2.2 Beurteilung der Sensibilität des Risikofrüherkennungssystems216
2.5.3 Die Berichterstattung des Abschlussprüfers234
2.5.3.1 Inhalt und Grenzen der Berichterstattung234
2.5.3.2 Risikofrüherkennungsystem und Bestätigungsvermerk235
3 Datenbeschaffung und Kommunikation236
3.1 Informationsquellen236
3.1.1 Datensammlung des Abschlussprüfers236
3.1.2. Erläuterungen des Managements und Mandantenunterlagen239
3.1.3 Öffentlich zugängliche Informationen241
3.1.4 Aussagen von Branchen- oder Rechtsexperten241
3.2 Gespräche und Befragungen242
3.2.1 Psychologische Aspekte242
3.2.1.1 Gegenstand und Inhalt des Gespräches242
3.2.1.2 Der Zugang zu einer Person243
3.2.1.3 Die Beziehung zu einer Person245
3.2.2 Typologie der Fragen246
3.2.3 Fallstudie (Prüfung von Forderungen an ausländische Kunden)249
3.2.4 Der Grundsatz der Bestimmtheit252
3.3 Präsentationen254
3.3.1 Varianten und Aspekte254
3.3.2 Die Vermittlung des Prüfungskonzeptes256
4 Sicherheit als Basis für die Urteilsbildung258
4.1 Das Reglement von Prüfungsprogrammen258
4.1.1 Der Reifeprozess258
4.1.2 Die Aufgaben des Prüfungsprogrammes260
4.2 Fassung und Gewicht von Prüfungszielen262
4.2.1 Die Einstellung zu den Abschlussaussagen262
4.2.1.1 Der VEBBAG-Komplex262
4.2.1.2 Entscheidende und schwerwiegende Prüfungsziele (Critical Audit Objectives)264
4.2.2 Die Dokumentation von Prüfungszielen265
4.2.3 Die Zusammenfassung von Prüfungszielen268
4.3 Risikoanalysen auf Unternehmensund Prozessebene270
4.3.1 Differenzierungsgründe270
4.3.2 Informationsquellen271
4.3.2.1 Der Erfahrungsschatz des Abschlussprüfers271
4.3.2.2 Die Wirtschaftspresse271
5 Prüfungsnachweise und Dokumentation276
5.1 Zwingende Informationen als Basis für das Prüfungsurteil276
5.1.1 Wirkungsfelder und Begriff276
5.1.2 Anforderungen an die Aussagekraft (Fallstudien)279
5.1.2.1 Zu den Eigenschaften „ausreichend“ und „angemessen“279
5.1.2.2 Ausschöpfung der Prüfungstechnik282
5.1.2.3 Die Problematik der Scheingenauigkeit286
5.1.3 Die berufliche Skepsis294
5.1.4 Prüfungsdifferenzen : Ihre organisatorische, buchhalterische und psychologische Behandlung296
5.2 Sachgerechte Dokumentation als wesentlicher Bestandteil des Risikomanagements301
5.2.1 Bedeutung, Begriff und Zweck der Arbeitspapiere301
5.2.2 Prinzipien und Struktur der Arbeitspapiere302
5.2.2.1 Form und Inhalt der Arbeitspapiere302
5.2.2.2 Dauerakten und laufende Arbeitspapiere303
5.2.2.3 Referenzierung und Deckblätter304
5.2.2.4 Prüfungshandlungen und Prüfungsergebnis309
5.2.2.5 Review der Arbeitspapiere310
5.2.3 Das Bekenntnis zum Prüfungsziel310
5.3 Kriterien für die Qualität von Arbeitspapieren312
5.3.1 Die sachliche Dimension : Genauigkeit der Darstellung312
5.3.1.1 Der Einfluss des Business Understanding312
5.3.1.2 Die Verknüpfung der Arbeitspapiere313
5.3.2 Die zeitliche Dimension : Die Abschlussprüfung als permanente Aufgabe314
5.4 Die Sicherungs- und Schutzfunktion ordnungsgemäß erstellter Arbeitspapiere318
6 Verbleibende aussagebezogene Prüfungshandlungen321
6.1 Einsatz321
6.1.1 Der Stellenwert der verbleibenden Prüfungshandlungen321
6.1.2 Themenkatalog für die Mustermandanten321
6.2 Substantive Procedures323
6.2.1 Inhalt und strategische Bedeutung323
6.2.2 Analytische Prüfungshandlungen325
6.2.2.1 Begriff und Beispiele325
6.2.2.2 Die wesentlichen Kennzeichen328
6.2.2.3 Die Eignung329
6.2.3 Einzelfallprüfungen330
6.2.3.1 Prüfungstechnik und Postenauswahl330
6.2.3.2 Planung und Aufbereitung von ergänzenden Unterlagen zum Jahresabschluss332
6.2.3.3 Dokumentation der Prüfungshandlungen (Art, Umfang, Zeitpunkt und Ergebnis)333
6.3 Prüfungsziel und Prüfungsstrategie334
6.4 Das Beweismaterial (Audit Evidence)335
III Die Prüfung von Jahresabschluss und Lagebericht337
1 Einführung337
1.1 Schwerpunkte337
1.2 Aufgabenkatalog338
1.2.1 Typische Anforderungen an das Prüfungsteam338
1.2.1.1 Auftragsvorbereitung und interner Kontakt338
1.2.1.2 Leitfäden und ihre strategische Konzeption339
1.3. Allgemeine Grundsätze des HGB344
1.3.1 Die Kodifizierung von GoB-Elementen344
1.3.2 Zur Rolle des Realisationsprinzips345
1.4 Besondere Arbeitsbedingungen unter dem BilMoG345
1.4.1 Die Erweiterung der Komplexität345
1.4.2 Die zunehmende Bedeutung der Zeitraumbetrachtung346
1.4.3 Die Erhöhung des Dichtegrades bilanzwirksamer Informationen349
1.4.4 Bewährungsprobe für heterogene Prüfungsnachweise350
1.5 Die Renaissance des IDW Prüfungsstandards 230351
1.5.1 Themenübergreifender Standard351
1.5.2 Umfang der erforderlichen Kenntnisse352
1.6 Neue Elemente in der als Einheit geltenden Berichterstattung354
1.6.1 Erweiterung des § 264 HGB354
1.6.2 Kapitalflussrechnung355
1.6.3 Eigenkapitalspiegel357
1.6.4 Segmentberichterstattung358
1.7 Zuwachs an bedeutenden Wahlrechten359
1.7.1 Die Bilanzierung selbst geschaffener immaterieller Vermögensgegenstände des Anlagevermögens360
1.7.1.1 Allgemeines360
1.7.1.2 Ansatz, Bewertung und Ausweis360
1.7.1.3 Ausschüttungssperre und latente Steuern371
1.7.2 Die Bildung von Bewertungseinheiten373
1.7.2.1 Grundsätzliche Überlegungen373
1.7.2.2 Voraussetzungen und bilanzielle Darstellung377
1.8 Der Einsatz IT-gestützter Verfahren im Rahmen der Abschlussprüfung385
1.8.1 Kontrollaspekte bei Datenanalysen386
1.8.2 Durchführung von Datenanalysen388
2 Prüfung des Anlagevermögens (Schwerpunkt: Sachanlagen)390
2.1 Wegweiser390
2.2 Regelungen im HGB und das Investitionsmanagement als zuständiger Geschäftsprozess392
2.2.1 Der gesetzliche Rahmen392
2.2.1.1 Zum Inhalt des Anlagevermögens392
2.2.1.2 Zur Struktur des Anlagevermögens393
2.2.1.3 Zur Bewertung des Anlagevermögens394
2.2.1.4 Sonstige Aspekte395
2.2.2 Die Prägung der Sachanlagen397
2.2.1.1 Zum Inhalt des Anlagevermögens392
2.2.2.2 Typische Geschäftsvorfälle398
2.3 Aussagebezogene Prüfungshandlungen399
2.3.1 Konzeptionelle Voraussetzungen399
2.3.1.1 Die Aufbauprüfung des Internen Kontrollsystems399
2.3.1.2 Die Prüfung der Bewertung402
2.3.2 Der wirtschaftliche und rechtliche Hintergrund von Prüfungshandlungen405
2.3.3 Die Verknüpfung der Prüffelder407
2.3.4 Die Informationsaufgabe des Abschlussprüfers409
2.4 Arbeitsrahmen410
2.4.1 Ordnungselemente410
2.4.2 Schrittfolge (Die 4 Kapitel-These)413
2.5 Die Überlegenheit strategischer Einheiten414
2.5.1 Die Ausrichtung von Prüfungshandlungen415
2.5.1.1 Prüfungsarbeiten nach Prüfungszielen416
2.5.1.2 Prüfung bei angespannter Ertragslage419
2.5.2. Ergänzende Leitlinien421
2.5.1.1 Prüfungsarbeiten nach Prüfungszielen416
2.5.2.2 Prüfung von Eingangsrechnungen422
3 Prüfung der Vorräte424
3.1 Wegweiser424
3.2 Regelungen im HGB und das Lagermanagement als zuständiger Geschäftsprozess426
3.2.1 Zum Inhalt der Vorräte426
3.2.2 Die Prägung der Vorräte430
3.3 Aussagebezogene Prüfungshandlungen431
3.3.1 Die Prüfung der Inventur431
3.3.1.1 Begriff und Arten der Inventur431
3.3.1.2 Prozess-Ziele433
3.3.1.3 Inventurrichtlinien434
3.3.1.4 Inventurbeobachtung435
3.3.2 Die Prüfung der Vorratsbewertung443
3.3.2.1 Die Prüfung der Anschaffungs- und Herstellungskosten443
3.3.2.2 Die Prüfung der Wertberichtigungen (Abschreibungen)450
3.3.2.3 Die Bedeutung von Kennzahlen458
3.4 Arbeitsrahmen460
3.4.1 Ordnungselemente460
3.4.2 Schrittfolge (Die 4 Kapitel-These)463
3.5 Die Überlegenheit strategischer Einheiten464
3.5.1 Die Ausrichtung von Prüfungshandlungen465
3.5.1.1 Prüfungsarbeiten nach Prüfungszielen466
3.5.1.2 Prüfung bei angespannter Ertragslage468
3.5.2 Ergänzende Leitlinien471
3.5.2.1 Prüfung von Eingangsrechnungen471
3.5.2.2 Kriterien für die Strukturierung einer Inventurliste472
3.6 Der Einsatz IT-gestützter Datenanalysen473
3.7 Die Bildung von Bewertungseinheiten474
4 Prüfung der Forderungen (Schwerpunkt : Forderungen aus Lieferungen und Leistungen)477
4.1 Wegweiser477
4.2 Regelungen im HGB und die Auftragsabwicklung als zuständiger Geschäftsprozess479
4.2.1 Zum Inhalt der Forderungen479
4.2.2 Die Prägung der Forderungen479
4.2.3 Die Einbindung von Forderungen in eine Bewertungseinheit481
4.3 Aussagebezogene Prüfungshandlungen482
4.3.1 Konzeptionelle Voraussetzungen482
4.3.2 Die Prüfung des Bestandes483
4.3.3 Die Prüfung der Bewertung486
4.3.4 Die Entwicklung eines Prüfungsprogramms490
4.3.5 Saldenbestätigungen496
4.3.6 Sonstige Prüfungshandlungen499
4.4 Arbeitsrahmen501
4.4.1 Ordnungselemente501
4.4.2 Schrittfolge (Die 4 Kapitel-These)504
4.5 Die Überlegenheit strategischer Einheiten505
4.5.1 Die Ausrichtung von Prüfungshandlungen507
4.5.1.1 Prüfungsarbeiten nach Prüfungszielen507
4.5.1.2 Prüfung bei angespannter Ertragslage511
4.5.2 Ergänzende Leitlinien515
4.5.2.1 Prüfung von Ausgangsrechnungen515
4.5.2.2 Kriterien für die Strukturierung einer Saldenliste517
4.6 Der Einsatz IT-gestützter Datenanalysen518
4.7 Die Prüfung von Bewertungseinheiten519
5 Prüfung der Verbindlichkeiten (Schwerpunkt : Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen)520
5.1 Wegweiser520
5.2 Regelungen im HGB und der Einkauf als zuständiger Geschäftsprozess522
5.2.1 Zum Inhalt der Verbindlichkeiten522
5.2.2 Die Prägung der Verbindlichkeiten523
5.2.3 Querverbindungen vom Kreditoren-Kontokorrent zu anderen Jahresabschlussposten524
5.3 Aussagebezogene Prüfungshandlungen526
5.3.1 Fragenkatalog zum Internen Kontrollsystem (VEBBAG-Struktur)526
5.3.2 Die Suche nach ungebuchten Verbindlichkeiten530
5.4 Arbeitsrahmen539
5.4.1 Ordnungselemente539
5.4.2 Schrittfolge (Die 4-Kapitel-These)542
5.5 Die Überlegenheit strategischer Einheiten542
5.5.1 Die Ausrichtung von Prüfungshandlungen543
5.5.1.1 Prüfungsarbeiten nach Prüfungszielen543
5.5.1.2 Prüfung bei angespannter Ertragslage545
5.5.2 Ergänzende Leitlinien548
5.5.2.1 Die Gesamtschau als wesentliches Element der Prüfungsarbeit548
5.5.2.2 Die Prüfung von Eingangsrechnungen548
6. Rezession: Erfahrungen und Konsequenzen550
6.1 Blick nach Innen und Sicht nach Außen550
6.2 Charakteristika des Phasenverlaufs551
6.2.1 Sicherung der Liquidität und ihr Einfluss auf den Jahresabschluss551
6.2.2 Perspektiven des erwarteten Aufschwungs556
6.2.3 Beurteilung langfristiger Maßnahmen560
6.3 Gewonnene Erkenntnisse564
6.3.1 Weichenstellungen565
6.3.1.1 Analyse eines „neuen“ Finanzressorts565
6.3.1.2 Herausforderung durch veränderte Maßstäbe567
6.3.2 Zum Kriseneinsatz der IDW-Prüfungsstandards569
7 Zur Problematik von Bilanzpolitik und Bilanzmanipulation572
7.1 Fehlersuche im irreführenden System572
7.2. Das Dogma575
7.3. Entschlüsselung576
7.4 Engpass-Kalkulation580
8 Prüfung des Anhangs582
8.1 Konsequenzen aus der Einheitstheorie582
8.1.1 Notwendiger Einsatz von Kenntnissen über die Geschäftstätigkeit582
8.1.2 Verbindungslinien zwischen Teilen des Jahresabschlusses582
8.1.3 Schwerpunkte und Kombinationen im Prüfungskonzept583
8.1.4 Technische Wechselwirkungen583
8.1.4.1 Die Verzahnung583
8.1.4.2 Zeitgleichheit in der Vorlage als Aufgabe der Prüfungsplanung584
8.2 Fragen zur Bilanz und Gewinnund Verlustrechnung584
8.2.1 Gemeinsamkeiten584
8.2.2 Themen der Bilanz584
8.2.3 Themen der Gewinnund Verlustrechnung585
8.3 Sonderthemen des § 285 HGB586
8.3.1 Allgemeine Struktur586
8.3.2 Spezielle Erläuterungen587
8.3.2.1 Nicht in der Bilanz enthaltene Geschäfte587
8.3.2.2 Sonstige finanzielle Verpflichtungen595
8.3.2.3 Erläuterung sonstiger Rückstellungen597
8.3.2.4 Einschätzung des Risikos der Inanspruchnahme598
8.3.2.5 Angaben zu derivativen Finanzinstrumenten599
8.3.2.6 Angaben zu bestimmten Bewertungseinheiten601
8.3.2.7 Angaben zu den F&E-Kosten im Falle der Aktivierung nach § 248 Abs. 2 HGB603
9 Prüfung des Lageberichts604
9.1 Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit als „conditio sine qua non“604
9.1.1 Rahmen und Fokussierung604
9.1.1.1 Ergebnisfelder605
9.1.1.2 Heterogene Einflussfaktoren, ihre verursachungsgerechte Aufnahme und Würdigung in der Berichterstattung608
9.1.1.3 Vorgänge nach Schluss des Geschäftsjahres609
9.1.1.4 Spielregeln für das Prüfungsteam612
9.1.2 Auseinandersetzung mit der Komplexität613
9.1.2.1 Perspektiven613
9.1.2.2 Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung616
9.2Besondere Aspekte der Risikoabwehr625
9.2.1 Angaben zu Risiken aus der Verwendung von Finanzinstrumenten625
9.2.2 Zu den Merkmalen eines rechnungslegungsbezogenen internen Kontroll- und Risikomanagementsystems626
9.3 Zentralisierung der geforderten Angaben628
9.3.1 Einhaltung von Klarheit und Übersichtlichkeit628
9.3.2 Konturen eines Risikoberichtes629
10 Analysen und Lösungswege in Aktenvermerken631
10.1 Psychologische Aspekte im Verhältnis „Schreiber-Leser“631
10.2 Strategische Aspekte im Rahmen des Risiko-Managements635
11 Die Vorbereitung der Berichterstattung636
12 Die Chancen eines neuen Zeitmanagements637
IV Gravierende Fälle falscher Angaben in der Rechnungslegung als Zeichen einer krisenhaften Entwicklung639
1 Der Prüfungsstandard 210 des IDW „Zur Aufdeckung von Unregelmäßigkeiten im Rahmen der Abschlussprüfung“639
2 Unrichtigkeiten und Verstöße640
2.1 Fälle in der Diskussion640
2.1.1 Beispiele aus der jüngeren Vergangenheit640
2.1.2 Die Securities & Exchange Commission (SEC) als „Frühwarnsystem“649
2.1.3 Zusammenfassung651
2.2 Die schwierige Auseinandersetzung mit mangelnder Moral653
3 Unzuverlässige Prüfungskonzepte und Voraussetzungen für eine Verbesserung der Facharbeit656
3.1 Die Problematik des Fehlverhaltens656
3.2 Besinnung auf die Kernaufgaben zur Abwendung öffentlicher Kritik659
3.2.1 Die Bedeutung materieller Prüfungshandlungen659
3.2.2 Die dominierende Rolle des Prüfungsziels „Bestand“660
3.2.3 Der Weg zur ganzheitlichen Betrachtungsweise664
3.3 Strenge Rahmenbedingungen und neue Perspektiven666
3.3.1 Normen und Institutionen666
3.3.1.1 Die Wirtschaftsprüferordnung666
3.3.1.2 Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung670
3.3.2 Heterogene Ansprüche671
3.3.2.1 Vorstellungen im Berufstand671
3.3.2.2 Das Grünbuch der EU-Kommission672
V Der Prüfungsbericht676
1 Verwendung, Kommentierung und Platzierung von Zahlen zum Jahresabschluss676
2 Die Berichtspflicht des Abschlussprüfers677
2.1 Die kategorische Ausrichtung des Prüfungsberichtes677
2.2 Aufgaben des Prüfungsberichtes679
2.2.1 Funktionen der Berichterstattung679
2.2.2 Grundsätze der Berichterstattung681
2.3 Die Komponenten des Prüfungsberichtes683
2.3.1 Die Gliederung683
2.3.2 Der Vorweg-Bericht683
2.3.2.1 Stellungnahme zur Lagebeurteilung durch die gesetzlichen Vertreter684
2.3.2.2 Bericht über bestandsgefährdende oder entwicklungsbeeinträchtigende Tatsachen686
2.3.2.3 Bericht über Unrichtigkeiten oder Verstöße gegen gesetzliche Vorschriften687
2.3.2.4 Bericht über schwerwiegende Verstöße gegen Gesetz, Gesellschaftsvertrag oder Satzung688
2.3.3 Besonderer Abschnitt: Gegenstand, Art und Umfang der Prüfung688
2.3.4 Hauptteil: Feststellungen und Erläuterungen zur Rechnungslegung691
2.3.4.1 Ordnungsmäßigkeit der Rechnungslegung691
2.3.4.2 Behandlung der Gesamtaussage des Jahresabschlusses694
2.3.5 Besonderer Teil: Feststellungen zum Risikofrüherkennungssystem697
2.3.6 Der Bestätigungsvermerk: Elemente eines Urteils698
2.3.7 Sonstige Berichtsteile700
3 Die Berichtskritik702
3.1 Die Aufgaben der Berichtskritik702
3.2 Zur Eignung des Kritikers703
VI Systembewusstsein zur Absicherung von Prüfungsaussagen705
1 Terminologie und ihre Erscheinungsformen in den Prüfungsstandards705
1.1 Die Bedeutung der Fachsprache705
1.2 Die Prüfungsstandards des Instituts der Wirtschaftsprüfer706
1.2.1 Die prägende Rolle von Richtlinien706
1.2.1.1 Die Eigenverantwortlichkeit des Abschlussprüfers707
1.2.1.2 „Urteil“ und „beurteilen“ als Kernbegriffe der Prüfungsstandards710
1.2.1.3 Anforderungen der Qualitätskontrolle in der Wirtschaftsprüferpraxis713
1.2.1.4 ISA-Transformation: Auswirkungen auf die Erarbeitung von Prüfungsstandards in Deutschland715
1.2.1.5 Die Ableitung von Prüfungsanforderungen718
1.2.2 Einordnung von Textstellen in das Arbeitsspektrum des Abschlussprüfers720
1.2.2.1 Aufgabe und Inhalt der Abschlussprüfung720
1.2.2.2 Das Prüfungskonzept721
1.2.2.3 Das Prüfungsrisiko722
1.2.2.4 Die Analyse der Geschäftstätigkeit (Strategieanalyse)723
1.2.2.5 Die Analyse der unternehmerischen Kontrollen (Prozessanalyse)724
1.2.2.6 Aussagebezogene Prüfungshandlungen und Prüfungsnachweise725
1.2.2.7 Dokumentation725
1.2.2.8 Berichterstattung und Bestätigungsvermerk726
1.2.2.9 Risikomanagement im Aufgabenspektrum von Prüfungsstandards727
1.2.3 Kommentare und Erläuterungen zu einzelnen Textstellen der IDW PS735
1.3 Terminologische Spannungen740
1.3.1 Sprachbarrieren740
1.3.1.1 Zur Qualität von Prüfungsnachweisen740
1.3.1.2 Zur kritischen Grundhaltung742
1.3.1.3 Zu den aussagebezogenen Prüfungshandlungen744
1.3.2 Pädagogische Aspekte745
1.3.2.1 Logik zwischen Prüfungsziel und Prüfungsstrategie745
1.3.2.2 Anwendungskomfort746
1.3.2.3 Abstraktion747
1.3.2.4 Abschirmungen748
2 Empfänglichkeit für sich verändernde Rahmenbedingungen748
2.1 Beschleunigung und Wechsel: Zur Dominanz wirtschaftlicher Einflussfaktoren749
2.1.1 Blickpunkte in PEST-Analysen749
2.1.2 Bedrohungsperspektiven der Five-Forces-Analyse750
2.1.3 Wegweiser durch Studienergebnisse Dritter750
2.2 Herausforderungen im 3-Phasen-Konzept der Jahresabschlussprüfung751
2.2.1 Impulse zur Ausrichtung von Prüfungshandlungen752
2.2.2 Sensibilität für Risiken753
2.2.2.1 Das Stufen-Modell753
2.2.2.2 Das Element „Risiko“ : Substanz und Facetten754
2.2.2.3 Der Risikokatalog755
2.2.3 Der Umgang mit Kennziffern758
2.2.3.1 Zur Aussagekraft von Kennziffern759
2.2.3.2 Einbindung von Kennziffern760
2.2.3.3 Erkenntnisgewinne für den Abschlussprüfer761
2.3 Kursbestimmung im Projektgeschäft762
2.3.1 Bedingungen auf Unternehmensund Prozessebene762
2.3.2 Das industrielle Anlagengeschäft763
2.3.3 Das Bau- und Bauträgergeschäft764
3 Die Gewinnung einer hinreichenden Sicherheit765
3.1 Postulate in den Prüfungsstandards766
3.2 Brückenbildung zwischen „Sicherheit“ und „Vertrauen“767
4 Digitale Arbeitshilfen768
4.1 Phasen der Abschlussprüfung768
4.2 Prüfung von Jahresabschlussposten768
VII Der Weg: Stationen und Leitgedanken770
1 Knotenpunkte770
1.1 Die Bedingungen771
1.2 Der Verlauf781
1.3 Das Urteil793
2 Ausrichtung797
2.1 Die Koordinaten797
2.1.1 Der Markt797
2.1.2 Die Unternehmung798
2.2 Die Position des Abschlussprüfers800
3 Zwölf Thesen zur risikoorientierten Jahresabschlussprüfung804
Anlagen807
Anlage 1 Komplexitätsgrade unternehmerischer Betätigung807
Anlage 2 „Mode wechselt im Takt von Monaten.“810
Anlage 3 „Wir suchen ein neues Geschäftsfeld.“811
Anlage 4 „Wir sind nicht mehr der Anbieter nur für die unteren Einkommensklassen.“813
Anlage 5 „Wir können es uns nicht leisten, das Mittelmaß zu pflegen.“814
Anlage 6 „Fair gibt’s nicht im Geschäftsleben.“815
Anlage 7 / 1 „Autohaus“817
Anlage 7 / 2 „Brauerei“820
Anlage 7 / 3 „Möbelhersteller“822
Anlage 7 / 4 „Schuheinzelhandel“824
Anlage 7 / 5 „Hersteller modischer Bekleidung“827
Anlage 8 / 1 Zum Planungshorizont und Spektrum, zur Größenordnung und Problematik der dadurch geweckten Erwartungen831
Anlage 9/1 „Marktteilnehmer und Leistungswerte“834
Anlage 9/2 „Lage und Ausrichtung von Geschäftsmodellen“838
Anlage 10 Externe Informationsquellen – Stütze für die Qualität von Prüfungsnachweisen842
Anlage 11 Studien844
Anlage 12 Die Bedeutung von Geschäftsvorfällen858
Anlage 13 Länderbericht „Brasilien“859
Anlage 14 Erfassung von Unternehmens- und Marktdaten860
Anlage 15 Geschäftsfelder862
Anlage 16 Allianzen und Kooperationen866
Anlage 17 „Das Minus im deutschen Autohandel macht mich nicht nervös.“870
Anlage 18 Erfassung von Unternehmens- und Marktdaten872
Anlage 19 Geschäftsvorfälle und ihr Einfluss auf den Jahresabschluss875
Anlage 20 Der persönliche Eindruck875
Anlage 21 Geschäftsrisiken und ihr Einfluss auf den Jahresabschluss877
Anlage 22 Abwicklungsstufen878
Anlage 23 Stützung von Abschlussaussagen durch wirksame Kontrollen879
Anlage 24 Schwachstellen in internen Kontrollsystemen (Ursachen, Ausmaße und Konsequenzen)880
Anlage 25/1 Aktivitätsstrukturen und abschlussrelevante Tätigkeiten891
Anlage 25/2 Prozessverbindungen910
Anlage 26 Unternehmerische Kontrollen und ihr Einfluss auf den Jahresabschluss916
Anlage 27 Risiken auf Prozess-Ebene917
Anlage 28/A1 Unternehmerische Kontrollen und ihr Einfluss auf den Jahresabschluss918
Anlage 28/A2 Unternehmerische Kontrollen und ihr Einfluss auf den Jahresabschluss919
Anlage 28/B1 Unternehmerische Kontrollen und ihr Einfluss auf den Jahresabschluss920
Anlage 28/B2 Unternehmerische Kontrollen und ihr Einfluss auf den Jahresabschluss921
Anlage 28/C1 Unternehmerische Kontrollen und ihr Einfluss auf den Jahresabschluss922
Anlage 28/C2 Unternehmerische Kontrollen und ihr Einfluss auf den Jahresabschluss923
Anlage 28/D1 Unternehmerische Kontrollen und ihr Einfluss auf den Jahresabschluss924
Anlage 28/D2 Unternehmerische Kontrollen und ihr Einfluss auf den Jahresabschluss925
Anlage 29 Abwicklungsstufen926
Anlage 30 Vorbeugende und aufdeckende Kontrollen927
Anlage 32 Krisenentwicklung928
Anlage 33 Branchentypische Jahresabschlussthemen931
Anlage 35 Maßnahmenkatalog innerhalb des Internen Kontrollsystems932
Anlage 36 Aktuelle betriebswirtschaftliche Themen933
Anlage 37 Eintragungen im Handelsregister934
Anlage 38 Der Einfluss von Gesetzgebung und Rechtsprechung938
Anlage 39 Länderbericht „Indien“939
Anlage 40 Länderbericht „China“940
Anlage 41 Länderbericht „Türkei“942
Anlage 42 Länderbericht „Tschechische Republik“944
Anlage 43/1 Auszug aus dem Generalunternehmervertrag946
Anlage 43/2 Einrichtungsprojekt „Burdsch Al Arab“947
Anlage 43/3 ZwischenrechnungWAKON947
Anlage 43/4 Länderbericht „Dubai“948
Anlage 44/1 Die Wegweiserfunktion der Pflichtdokumente950
Anlage 44/2 Die Wegweiserfunktion der Pflichtdokumente953
Anlage 44/3 Die Wegweiserfunktion der Pflichtdokumente953
Anlage 45 Programm für die Prüfung der Forderungen L+L (Objektgeschäft Ausland)Knowledge of Programme-Document954
Anlage 46 Programm für die Prüfung der Sonstigen Rückstellungen (Gewährleistungsrisiken)955
Anlage 47 Der Katalog der Prüfungstechnik955
Anlage 49 Kriterien für die Qualität von Arbeitspapieren957
Anlage 50 Das Kontrollblatt963
Anlage 51 Programm für die Prüfung der Forderungen L+L964
Anlage 52 Die Verknüpfung der Arbeitspapiere · Gesamtschau der Kontrolldokumente965
Anlage 53 Blickpunkte in PEST-Analysen966
Anlage 55 Impulse zur Ausrichtung von Prüfungshandlungen980
Anlage 56/1 Sensibilität für Risiken997
Anlage 56/2 Sensibilität für Risiken1055
Anlage 57 Der Umgang mit Kennziffern1067
Anlage 58 Zur Qualität des Internen Kontrollsystems1098
Anlage 59/1 Wesentliche Aspekte bei der Prüfung von Bau-Unternehmen1100
Anlage 59/2 Wesentliche Aspekte bei der Prüfung von Bau-Unternehmen1102
Anlage 59/3 Wesentliche Aspekte bei der Prüfung von Bau-Unternehmen1109
Anlage 60 Zu den Risiken einer Bauträger-Unternehmung1110
Anlage 61 Das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG)1112
Anlage 62/1 Das Unternehmen in der Rezession1116
Anlage 62/2 Das Unternehmen in der Rezession1127
Anlage 63/1 Die IDW Prüfungsstandards1128
Anlage 63/2 Die IDW Prüfungsstandards1129
Anlage 63/3 Die IDW Prüfungsstandards1131
Anlage 63/4 Die IDW Prüfungsstandards1134
Anlage 63/5 Die IDW Prüfungsstandards1142
Anlage 64 International Standards on Auditing1143
Anlage 65/1 Erläuterungen wesentlicher Begriffe1144
Anlage 65/2 Erläuterungen angelsächsischer Begriffe1158
Literatur- und Quellenverzeichnis1160
Stichwortverzeichnis1185

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