Sie sind hier
E-Book

Handbuch Offene Kinder- und Jugendarbeit

Autor Benedikt Sturzenhecker, Ulrich Deinet
VerlagVS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV)
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl841 Seiten
ISBN9783531189215
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis42,25 EUR
Die aktuelle, vierte Auflage des Handbuches Offenen Kinder- und Jugendarbeit hat ein ganz neues Konzept bekommen und viele Inhalte wurden erstmalig aufgenommen. Das Handbuch ist seit vielen Jahren das Schlüsselwerk zu dem großen Arbeitsfeld der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Das Handbuch schließt relevantes Wissen auf und regt Reflexion an. Es unterstützt Fachkräfte der Praxis bei der Klärung ihres Selbstverständnisses, ihrer Ziele und Arbeitsweisen. Das Handbuch hilft pädagogisches Handeln im komplexen Feld der Offenen Kinder- und Jugendarbeit professionell zu gestalten, es nach außen zu begründen und wo nötig zu verteidigen. Die heutigen Herausforderungen an eine fachlich qualifizierte Jugendarbeit werden aufgegriffen und kompetent beantwortet. Die Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis haben langjährige Expertise für das Handlungsfeld. Sie zeigen, dass Offene Kinder- und Jugendarbeit ein wichtiger Bildungsort für Kinder und Jugendliche ist. Das Handbuch nutzt so den Fachkräften, mit den Kindern und Jugendlichen Selbstbestimmung zu entfalten und gesellschaftliche Mitverantwortung auszuüben.

Dr. Ulrich Deinet ist Professor für Didaktik und methodisches Handeln/Verwaltung und Organisation an der Fachhochschule Düsseldorf.
Dr. Benedikt Sturzenhecker ist Professor an der Fakultät für Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bewegungswissenschaft der Universität Hamburg.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis11
AutorInnenverzeichnis20
I Ein- und Überblick: die Offene Kinder- und Jugendarbeit29
1 Die sozialintegrative Funktion der Offenen Kinder- und Jugendarbeit30
1.1 Offene Kinder- und Jugendarbeit im Wandel ihrer sozialintegrativen Funktion31
1.2 Die sozialisatorische Verankerung des sozialintegrativen Prinzips32
1.3 Offene Kinder- und Jugendarbeit und die sozialintegrative Perspektive der Milieubildung34
Literatur36
2 Das Wissen zur Offenen Kinder und Jugendarbeit37
2.1 Strukturen38
2.2 Besucherinnen und Besucher40
2.3 Pädagogische Interaktion43
Literatur46
3 Siedler oder Trapper? Professionelles Handeln im pädagogischen Alltag der Offenen Kinder- und Jugendarbeit49
3.1 Das unpassende Expertenmodell49
3.2 Bedingungen und Kriterien der Professionalität in Offener Kinder- und Jugendarbeit51
3.3 „Anbieten was der Markt verlangt“. Output-Orientierung ohne Qualitätskriterien?55
3.4 „Was heißt hier Pädagogik?“57
3.5 Fazit60
Literatur61
4 Geschichte der Offenen Kinder- und Jugendarbeit seit 194563
4.1 Vorläufer63
4.2 German Youth Acitivities (GYA) – Nachkriegszeit64
4.3 Jugendklubs in der ehemaligen DDR65
4.4 Heime der Offenen Tür (HOT) – 1950er-Jahre65
4.5 Mitbestimmung und Clubidee – 1960er-Jahre67
4.6 Initiativen und Jugendzentrumsbewegung – 1970er-Jahre68
4.7 Jugendprotest – neue Jugendprobleme – Jugendpolitik in den 1980er-Jahren69
4.8 Aneignung, Begleitung und Vernetzung – Orientierungen in den 1990er-Jahren71
Literatur72
II Der Alltag der Offenen Kinder- und Jugendarbeit: Ethnographische Blicke74
5 Was machen Jugendliche in und mit der Jugendarbeit? Jugendliche Akteurinnen und Akteure und ihre Performances75
5.1 Die Kategorisierungen von jugendlichem Tun75
5.2 Das Wissen über jugendliche Nutzungsformen76
5.3 Praktiken der Positionierung78
5.4 Jugendarbeit als Aufführungsbühne79
5.5 Performancethemen und ihre Hinterbühnen81
5.6 Erfahrungsmöglichkeiten innerhalb der Performances82
5.7 Performances als Peerveranstaltungen?83
Literatur84
6 Was tun die PädagogInnen? Muster pädagogischen Handelns im Alltag85
6.1 Die sozialpädagogische Arena86
6.2 Platzierungspraktiken87
6.3 Praktiken der Modulation von Alltagskommunikation88
6.4 Die Gestaltung von Übergängen in andere Interaktionsrahmen90
6.5 Die konstitutiven Handlungsregeln92
6.6 Die Anderen unter Gleichen als zentraler Handlungstypus93
Literatur93
III Zielgruppen und Lebenslagen95
7 Mädchen96
7.1 Einleitung96
7.2 Mädchen heute96
7.3 Das neue Klischee: Mädchen sind stark98
7.4 Parteilichkeit für Mädchen99
7.5 Der Blick auf Mädchen in Zeiten von Alpha-Mädchen?100
Literatur101
8 Jungen104
8.1 Wer sind sie?104
8.2 Wie sind sie und welches sind ihre Themen und Probleme?105
8.3 Ziele und Handlungsprinzipien einer geschlechtsbewussten Arbeit mit Jungen109
Literatur111
9 Kinder bis 10 Jahre113
9.1 Einleitung113
9.2 Die Familie als Lebenswelt von Kindern bis 10 Jahre114
9.3 Die Freizeit von Kindern bis 10 Jahre116
9.4 Bildungspartnerschaften und kindliche Bildungsprojekte117
9.5 Herausforderungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit118
Literatur119
10 Kids, die 10- bis 14-Jährigen122
10.1 Einleitung122
10.2 Entwicklungs- und jugendtheoretische Einordnung124
10.3 Wandel der Familienbeziehungen125
10.4 Gleichaltrigenkontakte125
10.5 Bedeutung für die Jugendarbeit126
Literatur128
11 Jugendliche, die 14- bis 20-Jährigen131
11.1 Pubertät, Adoleszenz und Herausforderungen im Jugendalter132
11.2 Familie, Liebe, Arbeit und Selbst als Bewältigungsfelder der Adoleszenz133
11.3 Geschlechtsspezifisch und kulturell bedingte Differenzen135
11.4 Jugendliche und Jugendarbeit – Konsequenzen und Anregungen136
Literatur137
12 Ältere Jugendliche und junge Erwachsene im Schatten der Jüngeren139
12.1 Vorbemerkung139
12.2 Junge Erwachsene im Kontext gesellschaftlicher Entwicklungen140
12.3 Junge Erwachsene im Spannungsfeld gesellschaftlicher Anforderungen und eigener Aneignungsprozesse oder die Frage nach dem Verhältnis von Identität und Reproduktion141
12.4 Junge Erwachsene in prekären Lebenslagen142
12.5 Junge Erwachsene als Zielgruppe Sozialer Arbeit143
12.6 Fazit145
Literatur145
13 Kinder- und Jugendarmut147
13.1 „Die beste Zukunft ist eine Gute Gegenwart“ (Eckmann 2007)147
13.2 Wann bin ich arm?148
13.3 Bedeutung der Familien-/Haushaltsstruktur148
13.4 Dimensionalität von Armut148
13.5 Effekte der Low-Budget-Kindheit150
13.6 Und warum schaffst Du es?150
13.7 Praevenire oder obtenire?151
13.8 Fazit151
Literatur153
14 Kinder und Jugendliche mit Handicap155
14.1 „Handicap“: ein in Zeiten der Inklusion weniger stigmatisierendes Etikett als der Behinderungsbegriff?155
14.2 Situationen erschwerter Partizipation an Bildung und Erziehung156
14.3 Bedingungen und Chancen erhöhter Partizipation in der OKJA157
Literatur160
15 Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund162
Literatur167
IV Themen und Praxen der Kinder und Jugendlichen in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit168
16 Abhängen, Treffen, Warten, Langeweile169
16.1 Abhängen, Treffen, Warten, Langeweile: handelt es sich um schwindende Bestandteile des jugendlichen Alltags?169
16.2 Jugendarbeit legitimiert sich durch die Übernahme der gängigen Forderung nach „Abkehr vom Herumgammeln“170
16.3 Die offene Jugendarbeit als der „Lückenschließer“ im „Projekt Ganztagsbildung“171
16.4 Was ist zu tun?172
Literatur172
17 Gruppen, Clique, Freundschaft173
Literatur175
18 Jugendsexualität176
18.1 Aufklärung177
18.2 Jugendsexualität interkulturell177
18.3 Pornographie178
18.4 Verwahrlosung?178
18.5 Was tun?179
Literatur179
19 Konsum und Kommerz180
Literatur182
20 Drogenkonsum: ein Bildungsanlass183
20.1 Drogen als Thema zwischen Jugendlichen und Fachkräften183
20.2 Drogenpädagogik184
20.3 Drogenpädagogik als Bildungsangebot im Rahmen Offener Kinder- und Jugendarbeit186
Literatur186
21 Jugendkulturelle Praxen188
Literatur190
22 Jugend und Religion192
Literatur194
23 Sport in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit195
Literatur197
24 Spielen und Spiele198
Literatur200
25 Arbeit und Zukunft201
25.1 Lebensbewältigung und Integration jenseits von Lohnarbeit202
25.2 Teilnahme an der Demokratie als Integrationsalternative zur Lohnarbeit203
25.3 Das Jenseits der Normalarbeit geschlechtsbewusst angehen204
Literatur204
26 Internet und Soziale Netzwerke205
26.1 Alltagspraxen von Kindern und Jugendlichen im Internet205
26.2 Handlungsoptionen und Herausforderungen für die Offene Kinder- und Jugendarbeit206
Literatur207
27 Mobiles Telefon – Das Gadget der Ablösung und Kontaktpflege209
27.1 Telefonieren und andere Formen der Nutzung210
27.2 Folgen des Gebrauchs210
27.3 Umgang mit Risiken211
27.4 Fazit und Empfehlungen für die Praxis211
Literatur212
28 Fernsehen213
Literatur215
29 Gewalt216
29.1 Gewalt in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit im Spiegel der Forschung217
29.2 Aussicht217
Literatur218
30 Rechtsorientierte und rechtsextreme Jugendliche220
Literatur222
31 Verschuldung und Überschuldung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen223
31.1 Empirisches Wissen zur Jugendverschuldung223
31.2 Pädagogischer Umgang mit Jugendverschuldung in der offenen Kinder und Jugendarbeit224
Literatur225
32 Body und Beauty226
Literatur228
33 Eltern, Geschwister - Familienorientierung und Elternarbeit230
Literatur232
V Konzeptionelle Ansätze in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit234
34 Geschlechtsbezogene Pädagogik in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit235
34.1 Zielsetzungen geschlechtsbezogener Pädagogik236
34.2 Die Kultur der Zweigeschlechtlichkeit238
34.3 Die Geschlechterhierarchie239
34.4 Das Geschlechterverhältnis als Sozialisationsrahmen für Mädchen und Jungen240
34.5 Geschlechtsbezogene Pädagogik in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit242
34.6 Die Haltung der pädagogischen Fachkräfte243
34.7 Mädchenarbeit, Jungenarbeit, reflexive Koedukation und Crosswork246
Literatur249
35 Interkulturelle und antirassistische Ansätze in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit250
35.1 MigrantInnen als Adressaten251
35.2 Kulturelle Vielfalt in der Einwanderungsgesellschaft253
35.3 Kulturelle Unterschiede und hybride Identitäten255
35.4 Identitätsarbeit und Kulturen in der Jugendarbeit257
35.5 Jugendarbeit gegen Diskriminierung und Rassismus259
35.6 Akzeptanz von Vielfalt und Kritik von Diskriminierung260
Literatur261
36 Umgang mit Diversity in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit264
36.1 Entwicklung des Diversity-Ansatzes264
36.2 Berücksichtigung von Differenzen in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit266
36.3 Perspektiven und Umgangsweisen einer an Diversity orientierten Offenen Kinder- und Jugendarbeit268
36.4 Diversity: Chancen und Möglichkeiten – Risiken und Nebenwirkungen272
Literatur274
37 Der Cliquenorientierte Ansatz in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit277
37.1 Problemstellung und Analyse277
37.2 Zur Bedeutung und Funktion von Cliquen278
37.3 Grundlagen cliquenorientierter Offener Kinder- und Jugendarbeit279
37.4 Handlungsprinzipien cliquenorientierter Offener Kinder- und Jugendarbeit281
37.5 Zielgruppen cliquenorientierter Offener Kinder- und Jugendarbeit286
Literatur287
38 Medien- und Kulturarbeit in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit288
38.1 Medienarbeit288
38.2 Kulturarbeit290
38.3 Medien- und Kulturarbeit291
38.4 Ausblick299
Literatur299
39 Subjektorientierte Offene Kinder- und Jugendarbeit302
39.1 Emanzipatorische Jugendarbeit oder Problemgruppenpädagogik?303
39.2 Subjektivität und Bildung als theoretisch-konzeptionelle Grundbegriffe306
39.3 Konkretisierung für die Jugendarbeit308
39.4 Subjektbildung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit310
39.5 Methoden und Handlungsprinzipien subjektorientierter Offener Kinder- und Jugendarbeit312
39.6 Ausblick313
Literatur314
40 Das sozialräumliche Muster in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit316
40.1 Anfänge und aktuelle Diskurse um das „Sozialräumliche“ in der Jugendarbeit316
40.2 Zugänge zur Sozialraumorientierung317
40.3 Sozialräume als Lebenswelten und Aneignungsräume319
40.4 Der Ansatz einer sozialräumlichen Jugendarbeit321
40.5 Sozialraumanalyse als Methodik sozialräumlicher Jugendarbeit322
40.6 Ebenen sozialräumlicher Jugendarbeit323
40.7 Bildungspotentiale sozialräumlicher Jugendarbeit326
Literatur327
41 Demokratiebildung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit330
41.1 Der Auftrag: Demokratiebildung330
41.2 Strukturelle Potenziale und Probleme von Demokratiebildung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit333
41.3 Demokratiebildung im Spiegel der Empirie335
41.4 Den Auftrag ernst nehmen und Potenziale der Demokratiebildung nutzen338
Literatur341
42 Peer Education in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit343
42.1 Peer Education – was bedeutet das?344
42.2 Peer Education als konzeptionelle Grundlage in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit345
42.3 Peer Education als Grundlage eines modifizierten beruflich-fachlichen Rollenverständnisses347
42.4 Peer Education als Beitrag zur Stärkung der Bildungsarbeit in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit348
Literatur349
43 Abenteuer- und erlebnispädagogische Ansätze in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit351
43.1 Gesellschaftliche Modernisierungsprozesse und die Abenteuer- und Erlebnispädagogik352
43.2 Wozu Abenteuer?353
43.3 Jugendarbeit und/oder Schule – Orte der Umsetzung355
43.4 Herausforderungen356
43.5 Ausblick360
Literatur361
44 Prävention und andere „Irrwege“ der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Fortsetzung absehbar363
44.1 Prävention364
44.2 Kompetenz367
44.3 Hausaufgabenhilfe370
Literatur372
VI Offene Kinder- und Jugendarbeit zwischen Bildung und Schule/Ausbildung376
45 Bildung und Offene Kinder- und Jugendarbeit377
45.1 Bildung ist mehr als Schule378
45.2 Zum Bildungsbegriff: historische und aktuelle Perspektiven379
45.3 Grunddimensionen von Bildung381
45.4 Bildung in Jugendarbeitskonzepten383
45.5 Bildungsorientierte Jugendarbeit und gesellige Praxis385
45.6 Professionelles bildungsassistierendes Handeln386
Literatur387
46 Offene Jugendarbeit und Ganztagsschule391
46.1 Einleitung391
46.2 Ein erweiterter Bildungsbegriff als Grundlage einer Kooperation zwischen Jugendarbeit und Schule393
46.3 Ganztagsschule als Lebensort von Kindern und Jugendlichen394
46.4 Empirische Ergebnisse zur Kooperation395
46.5 Jugendarbeit und Schule: Breites Spektrum unterschiedlicher Kooperationsformen über den Ganztag hinaus399
46.6 Fazit400
Literatur401
47 Schulsozialarbeit und Offene Kinder- und Jugendarbeit403
47.1 Das Arbeitsprofil der Schulsozialarbeit404
47.2 Fachliche Orientierungen und Handlungsmaximen der Schulsozialarbeit405
47.3 Kooperationsanlässe und -formen zwischen Offener Kinder- und Jugendarbeit und Schulsozialarbeit405
Literatur407
VII Methoden in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit409
48 Projektarbeit410
48.1 Bedeutung410
48.2 Zielgruppen, Zugang, Ziele412
48.3 Wie wird ein Projekt gemacht?412
48.4 Chancen, Probleme und Perspektiven413
Literatur414
49 Mobile, aufsuchende Ansätze in der Offenen Jugendarbeit415
Literatur419
50 Einzelarbeit und Beratung420
Literatur423
51 Beziehungsarbeit425
51.1 Persönlichkeitsentwicklung und die Grenze zum Anderen425
51.2 Offenheit und Halt in der Jugendarbeit426
51.3 Zur Unterscheidung zwischen „diffusen“ und „spezifischen“ Beziehungsanteilen427
51.4 Professionelle Beziehungen – Verstrickungen und Reflexion428
Literatur429
52 Arbeit mit Gruppen430
52.1 Entwicklung von Eigenständigkeit braucht Sozialitäten430
52.2 Die Gruppe als Entwicklungsraum431
52.3 Wissen über Gruppen eröffnet Deutungs- und Handlungsperspektiven432
52.4 Gruppe als Methode: Lernorte professionell gestalten433
Literatur434
53 Politische Bildung konkret435
53.1 Anerkennung ermöglichen436
53.2 Wahrnehmen und Interessen/Themen dialogisch klären436
53.3 Interessen medial artikulieren, anderen präsentieren, Diskurse eingehen437
53.4 Mitentscheiden und Mitverantworten439
53.5 Oszillieren zwischen Innen- und Außen-Politik439
Literatur439
54 Rituale gestalten441
54.1 (Zu) große Rituale442
54.2 Rituale richtig platzieren444
Literatur445
55 Umgang mit Konflikten im Alltag Offener Kinder- und Jugendarbeit446
55.1 Konflikte im Jugendhausalltag446
55.2 Was verstehen wir unter „Konflikt“?447
55.3 Die Chance von Konflikten448
55.4 Umgang mit Konflikten – ein Schlüsselprozess in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit449
Literatur451
56 Mediation und Streitschlichtung453
Literatur456
57 Essen und Kochen im Jugendhaus458
Literatur461
58 Humor und Ironie463
58.1 Humor und pädagogische Praxis463
58.2 Humor im Alltag der Offenen Kinder- und Jugendarbeit464
58.3 Professioneller Humor und Alltagskommunikation465
58.4 Humor als professionelle Methode?466
Literatur466
59 Reisen468
59.1 Begriff und Einordnung468
59.2 Chancen und Herausforderungen469
59.3 Mitarbeitende und Veranstalter471
59.4 Ausblick und Perspektiven471
Literatur472
60 Internationale Jugendbegegnungen474
60.1 Struktur475
60.2 Positionierung in der Kinder- und Jugendhilfe475
60.3 Zugang476
60.4 Methoden477
60.5 Perspektivwechsel und Reflexion477
Literatur478
VIII Qualität, Konzeptentwicklung, Planung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit479
61 Konzeptionen entwickeln in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit480
61.1 Materialsammlung für eine Konzeption anlegen481
61.2 Konsensziele bilden482
61.3 Ziele zuordnen und operabel formulieren483
61.4 Konzeptionelle Ziele auswählen484
61.5 Handlungsziele operationalisieren485
61.6 Abgleich der derzeitigen Arbeit mit den operationalisierten Zielen487
61.7 Konzeption in eine schriftliche Fassung bringen488
Literatur490
62 Zum Verhältnis von Jugendhilfeplanung und Offener Jugendarbeit491
62.1 Grundlegende Bemerkungen491
62.2 Offene Jugendarbeit als Gegenstand der Jugendhilfeplanung494
62.3 Aktuelle Herausforderungen für Planung und Offene Jugendarbeit497
Literatur499
63 Systematische Datenerhebung als Grundlage einrichtungsbezogenen Berichtswesens501
63.1 Berichtsempfänger502
63.2 Festlegung zu erfassender Einrichtungen503
63.3 Verwendungszweck und Ziel der Berichte503
63.4 Inhalte des Berichtswesens506
63.5 Erhebung und Berichterstellung509
Literatur510
64 Kommunale Qualitäts- und Wirksamkeitsdialoge511
64.1 Der Wirksamkeitsdialog für die Offene Kinder- und Jugendarbeit in Nordrhein-Westfalen512
64.2 Ebenen und Elemente kommunaler Qualitäts- und Wirksamkeitsdialoge514
64.3 Steuerung, Qualitätssicherung oder beides?517
64.4 Die Grenzen der Qualitätsentwicklung519
Literatur520
IX Rahmenbedingungen Offener Kinder- und Jugendarbeit521
65 Datenlage zur Offenen Kinder- und Jugendarbeit – Bilanzierung empirischer Erkenntnisse522
65.1 Einrichtungen524
65.2 Personal525
65.3 Finanzen und Finanzierung526
65.4 Angebote527
65.5 Besucherinnen und Besucher529
65.6 Kinder- und Jugendarbeit und der demografische Wandel – ein Ausblick530
Literatur532
66 Offene Kinder- und Jugendarbeit in den neuen Bundesländern535
66.1 Jugendklubarbeit im Umbruch535
66.2 Ostdeutsche Offene Kinder- und Jugendarbeit um die Jahrtausendwende537
66.3 Anmerkungen zu aktuellen Herausforderungen538
Literatur542
67 Die MitarbeiterInnen in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit544
67.1 Zwischen Ehrenamt und Beruf – eine erste formale Sortierung545
67.2 Die MitarbeiterInnen im Spiegel der Statistik545
67.3 Qualifikationsprofile, Wissensressourcen und Handlungskompetenzen der MitarbeiterInnen553
67.4 „Aber dazu brauche ich halt sogenanntes Handwerkszeug“ – Ausblick vor dem Hintergrund demographischer Veränderungen557
Literatur562
68 Personalentwicklung565
68.1 Blick auf die Fakten565
68.2 Alter und Verweildauer als Qualitätsmerkmal?566
68.3 Strategische Personalentwicklung566
68.4 Personalentwicklung ist Führungsaufgabe568
68.5 Fazit568
Literatur569
X Sozialräumliche Rahmenbedingungen Offener Kinder- und Jugendarbeit570
69 Urbane Lebenswelten und Sozialraumorientierung571
69.1 Kinder, Jugendliche und ihre urbanen Lebenswelten: Ein historischer Rückblick572
69.2 Aneignung und Sozialraumorientierung573
69.3 Bewältigung und Sozialraumorientierung575
Literatur579
70 LAND Regionale Lebenswelten und sozialräumlich orientierte OKJA581
70.1 Ländlicher Raum – Begriffsbestimmungen581
70.2 Studien zur Jugend im ländlichen Raum582
70.3 Verinselung, Mobilität und virtuelle Räume583
70.4 Demographischer Wandel als Motor der Veränderung585
70.5 Herausforderungen für die Jugendarbeit587
Literatur589
71 Räumliche Settings gestalten590
71.1 Erfahrungsmodi des Räumlichen591
71.2 Architektonische Konzeptentwicklung592
Literatur595
XI Rahmenbedingung Recht596
72 Rechtliche Grundlagen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit im Bundes- und Landesrecht597
72.1 Struktur des § 11 SGB VIII598
72.2 Landesrechtliche Bezüge604
72.3 Perspektiven für eine rechtliche Verbesserung der Handlungsmöglichkeiten in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit606
Literatur607
73 Kinderschutz in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit – Umsetzung der §§ 8a und 72a SGB VIII609
73.1 Kinderschutz in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit609
73.2 Umsetzung des Schutzauftrags in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit610
73.3 Wahrnehmung des Schutzauftrags außerhalb des Geltungsbereichs einer Vereinbarung nach § 8a Abs. 4 SGB VIII616
73.4 Präventiver Kinderschutz – Prüfung der persönlichen Eignung nach § 72a SGB VIII617
Literatur619
XII Rahmenbedingung Träger der Offenen Kinder- und Jugendarbeit621
74 Dachorganisationen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit622
74.1 Einleitung622
74.2 Zu den Merkmalen623
74.3 Down-Top: Ein beispielhafter Vertikalschnitt durch die handlungsfeldspezifischen Vertretungen626
74.4 Adressen der wichtigsten Dachorganisationen627
75 Freie Träger633
75.1 Freie Träger und Subsidiarität633
75.2 Das sogenannte partnerschaftliche Verhältnis zwischen öffentlichen und freien Trägern636
75.3 Von der Wertegemeinschaft zum Dienstleistungsunternehmen638
Literatur639
76 Initiativen in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit640
76.1 Initiativen als Trägerform sozialer Arbeit641
76.2 Initiativen: Vom Wandel der Ansprüche642
76.3 Exkurs: Empört euch!644
76.4 Initiativen: Probleme und Chancen645
Literatur646
XIII Rahmenbedingung Finanzierung648
77 Die öffentliche finanzielle Förderung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit649
77.1 Verpflichtungen650
77.2 ZuwendungsgeberInnen652
77.3 ZuwendungsempfängerInnen654
77.4 Zuwendungsgegenstände654
77.5 Zuwendungszwecke655
77.6 Zuwendungsformen656
77.7 Zuwendungsverfahren657
77.8 Zuwendungsvoraussetzungen und -bedingungen657
77.9 Anforderungen658
77.10 Ein Finanzierungsbeispiel (Stand: 2013)659
78 Fundraising: Der „alternative Geldmarkt“ als Chance der offenen Kinder- und Jugendarbeit?660
78.1 Alternativer Geldmarkt – ein Königs- oder Irrweg?661
78.2 Kooperation mit wirtschaftlichen Akteuren im Gemeinwesen662
78.3 Pragmatische Schlussfolgerungen664
Literatur666
XIV Rahmenbedingung Politik668
79 Offene Kinder- und Jugendarbeit und staatliche Aktivierungsstrategien669
79.1 Zur Eignung der Jugendarbeit für Aktivierungsstrategien670
79.2 Fremd- und Selbstaktivierung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit672
79.3 Thematische Felder von Aktivierung in der Jugendarbeit674
79.4 Fazit676
Literatur676
80 Jugendpolitik und Offene Kinder- und Jugendarbeit678
80.1 Zum Sachstand678
80.2 Eine offensive Jugendpolitik tut Not679
80.3 Jugend ist verunsichert681
80.4 Die Offene Kinder- und Jugendarbeit zeigt Veränderungen682
80.5 Die Rahmenbedingungen verändern sich683
80.6 Suche nach „neuen Ufern“684
80.7 Abschluss685
Literatur686
81 Kommunalpolitik und Offene Kinder- und Jugendarbeit688
81.1 Kommunale Finanzen und die Förderung der Kinder- und Jugendarbeit688
81.2 Planungssicherheit durch lokale Kinder- und Jugendförderpläne691
81.3 Revitalisierung der Jugendpolitik in den Jugendhilfeausschüssen693
81.4 Profilierung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit über ihre Wirkung694
81.5 Mitwirkung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in den kommunalen Bildungslandschaften695
Literatur695
82 Politische Durchsetzungsstrategien der Offenen Kinder- und Jugendarbeit697
82.1 Aktuelle Entwicklungen – Herausforderungen für die OKJA697
82.2 Exkurs: Soziale Arbeit und Politik bzw. politisches Handeln699
82.3 Welche Möglichkeiten aber hat die soziale Arbeit, hat die Kinder- und Jugendarbeit, diese in der Theorie aufgestellten Forderungen und Behauptungen in konkretes Handeln umzusetzen, auf welchen Ebenen kann wie politisch interveniert werden?701
82.4 Kampagnen – Eine erfolgreiche Methode politischen Handelns702
82.5 „Entschlossen Offen“ – Eine Kampagne der OKJA in Hamburg702
Literatur704
XV Einrichtungstypen in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit705
83 Mädchentreff706
83.1 Entwicklungen und Konzepte707
83.2 Inhalte und Methoden708
83.3 Mädchenarbeit in der Migrationsgesellschaft708
83.4 Was bedeutet dies nun für die Grundprinzipien der Mädchenarbeit?709
Literatur710
84 Kinder- und Jugendkulturarbeit in Jugendkunstschulen und Soziokulturellen Zentren712
Literatur716
85 Abenteuerspielplätze717
85.1 Sachliche und fachliche Standards von ASP Arbeit718
85.2 Zielgruppen der ASP Arbeit719
85.3 Ziele der ASP Arbeit720
85.4 Potenziale der ASP Arbeit721
Literatur721
86 Spielmobile723
86.1 Fahrzeuge724
86.2 Funktionen und Strukturen724
86.3 Konzeptionelle Essentials725
86.4 Zielgruppen726
86.5 Professionelle Spielmobilarbeit727
Literatur727
87 Intergenerative Einrichtungen in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit728
87.1 Intergenerativer Kontakt728
87.2 Pädagogischer Generationenbegriff729
87.3 Wissensbestände729
87.4 Möglichkeiten durch die Charakteristika der OKJA730
87.5 Professionalität durch professionelle Mitarbeitende731
87.6 Mehrgenerationenhäuser731
87.7 Intergenerative Praxis in der OKJA732
Literatur732
88 Teilkommerzielle Einrichtungen734
88.1 Sozioökonomische Entwicklungen in der Sozialen Arbeit734
88.2 Teilkommerzielle Jugendeinrichtung als Pächtermodell735
88.3 Entwicklung und Konzeptionierung736
88.4 Auswahl und Eignung des Pächters736
88.5 Zusammenarbeit zwischen Jugendamt und Pächter737
88.6 Aufgaben der Kommune/des Jugendamts737
88.7 Diskussion und Bewertung737
Literatur739
89 Bauwägen im ländlichen Raum740
89.1 Bauwägen – Buden – Hütten: Nicht so selten, und nicht von allen „geliebt“740
89.2 Entwicklung, Verbreitung, aktueller Forschungsstand741
89.3 Der „Reiz“ des Bauwagenlebens bzw. Bauwagen – Live!742
89.4 Bauwägen in der Gemeinde – Aspekte der Beteiligung743
89.5 Fazit744
Literatur745
XVI Kooperation und Vernetzung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit746
90 Kooperationspartner Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD)/Hilfen zur Erziehung (HzE)747
90.1 Strukturelle Stärken und Probleme des ASD748
90.2 Schnittstellen749
90.3 Herausforderung Kooperation750
Literatur752
91 Einbindungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Sicherheitspartnerschaften und Kooperationen mit der Polizei – eine kritische Abgrenzung753
91.1 Die „Staubsaugerfunktion“ des Sicherheitsdiskures753
91.2 Zu den Grenzziehungen der Zusammenarbeit zwischen Jugendarbeit und Polizei756
Literatur757
92 Jugendsozialarbeit und Offene Kinder- und Jugendarbeit758
92.1 Grundlegende Diskurse und Herausforderungen758
92.2 Das Feld der Jugendsozialarbeit760
92.3 Gemeinsame Leitprinzipien760
92.4 Kooperationsfelder761
Literatur762
93 Kooperationspartner Sexualpädagogik764
93.1 Ziele und Themen765
93.2 Sexualpädagogik in der OKJA – „Da kommen wieder die Leute mit dem Koffer!“766
93.3 Fortbildungen für MitarbeiterInnen in der OKJA767
Literatur768
94 Kooperation zwischen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit und der Drogenhilfe769
94.1 Das Drogenhilfesystem – ein Überblick770
94.2 Jugendliche im Kontext von Jugendarbeit und Drogenhilfesystem771
94.3 Die (sucht)präventiven Möglichkeiten der Offenen Kinder- und Jugendarbeit772
94.4 Wie können Drogenhilfe und Offene Kinder- und Jugendarbeit gemeinsam agieren?772
Literatur773
95 Jugendverbände und die Offene Kinder- und Jugendarbeit774
95.1 Die geschichtsträchtige Beziehung von Jugendverbänden und Offener Kinder- und Jugendarbeit774
95.2 Nicht nur eine Frage der Definition: Vom Verbandsmitglied bis zu „erreichten“ Kindern und Jugendlichen775
95.3 Jugendverbände als Träger und Anbieter Offener Kinder- und Jugendarbeit776
95.4 Jugendverbände als Kooperationspartner777
95.5 Ideen für konkrete Kooperationen vor Ort778
Literatur779
96 Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Bildungslandschaft781
96.1 Aktuelle Diskussion um Bildungslandschaften781
96.2 Empirische Befunde zur Entwicklung lokaler Bildungslandschaften784
96.3 Mit Hilfe der Jugendarbeit können auch Bildungsorte im öffentlichen Raum in die Bildungslandschaften einbezogen werden!785
Literatur786
XVII Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Schweiz, Österreich, Luxemburg und im europäischen Vergleich788
97 Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Schweiz789
97.1 Strukturen, Rechtsgrundlagen, Akteure790
97.2 Aufgabenverständnis und Angebotslandschaft794
97.3 Theoriebezüge, Themen und Trends796
97.4 Ausblick799
Literatur799
98 Offene Kinder- und Jugendarbeit in Österreich802
98.1 Österreich und die Offene Jugendarbeit802
98.2 Eine bundesweite Vernetzung: von der Utopie zur Realität805
98.3 Qualität in der Offenen Jugendarbeit in Österreich – Leitlinien, Hilfestellungen und Anregungen für Qualitätsmanagement in der Offenen Jugendarbeit809
98.4 Ausblick811
Literatur812
99 Offene Kinder- und Jugendarbeit in Luxemburg813
99.1 Gesetzlicher Rahmen813
99.2 Strukturen815
99.3 Konzeptionen817
99.4 Qualitätssicherung819
99.5 Herausforderungen821
Literatur822
100 Offene Kinder- und Jugendarbeit in Südtirol823
100.1 Geschichte und Entwicklung der Kinder- und Jugendarbeit in Südtirol823
100.2 Aktuelle Themen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Südtirol826
100.3 Ausblick829
Literatur830
101 Offene Kinder- und Jugendarbeit im europäischen Vergleich831
101.1 Die JugendarbeiterInnen: Wie können deren Anzahl, Ausbildung, Beschäftigungsbedingungen und die Rolle von Haupt- und Ehrenamtlichen eingeschätzt werden?832
101.2 Leitende Konzepte: Welche Formen und Arten der Jugendarbeit sind vorhanden, welche Theorien und Methoden sind handlungsleitend?834
101.3 Welche Rahmenbedingungen schaffen Jugendpolitik, weitere Akteure, gesetzliche Grundlagen und Finanzierung für die Jugendarbeit?837
101.4 Welche aktuellen Herausforderungen und Trends haben besonders große Auswirkungen auf die Kinder- und Jugendarbeit in Ihrem Land?840

Weitere E-Books zum Thema: Sozialarbeit - Sozialpädagogik

Medikamentenabhängigkeit

E-Book Medikamentenabhängigkeit
Format: PDF

Medikamentenabhängigkeit ist die Suchterkrankung nach der Alkoholabhängigkeit. Der Band liefert erstmals eine grundlegende Beschreibung unterschiedlicher Formen der Medikamentenabhä…

Medikamentenabhängigkeit

E-Book Medikamentenabhängigkeit
Format: PDF

Medikamentenabhängigkeit ist die Suchterkrankung nach der Alkoholabhängigkeit. Der Band liefert erstmals eine grundlegende Beschreibung unterschiedlicher Formen der Medikamentenabhä…

Medikamentenabhängigkeit

E-Book Medikamentenabhängigkeit
Format: PDF

Medikamentenabhängigkeit ist die Suchterkrankung nach der Alkoholabhängigkeit. Der Band liefert erstmals eine grundlegende Beschreibung unterschiedlicher Formen der Medikamentenabhä…

Medikamentenabhängigkeit

E-Book Medikamentenabhängigkeit
Format: PDF

Medikamentenabhängigkeit ist die Suchterkrankung nach der Alkoholabhängigkeit. Der Band liefert erstmals eine grundlegende Beschreibung unterschiedlicher Formen der Medikamentenabhä…

Weitere Zeitschriften

Burgen und Schlösser

Burgen und Schlösser

aktuelle Berichte zum Thema Burgen, Schlösser, Wehrbauten, Forschungsergebnisse zur Bau- und Kunstgeschichte, Denkmalpflege und Denkmalschutz Seit ihrer Gründung 1899 gibt die Deutsche ...

caritas

caritas

mitteilungen für die Erzdiözese FreiburgUm Kindern aus armen Familien gute Perspektiven für eine eigenständige Lebensführung zu ermöglichen, muss die Kinderarmut in Deutschland nachhaltig ...

Demeter-Gartenrundbrief

Demeter-Gartenrundbrief

Einzige Gartenzeitung mit Anleitungen und Erfahrungsberichten zum biologisch-dynamischen Anbau im Hausgarten (Demeter-Anbau). Mit regelmäßigem Arbeitskalender, Aussaat-/Pflanzzeiten, Neuigkeiten ...

Eishockey NEWS

Eishockey NEWS

Eishockey NEWS bringt alles über die DEL, die DEL2, die Oberliga sowie die Regionalligen und Informationen über die NHL. Dazu ausführliche Statistiken, Hintergrundberichte, Personalities ...