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E-Book

Handbuch Sekretariat und Office Management

Der Praxisleitfaden für effiziente Büroorganisation, wirksame Chefentlastung und erfolgreiche Assistenz im Management

AutorAngelika Rodatus, Maria Akhavan
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl592 Seiten
ISBN9783834987754
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis54,99 EUR
Das große Handbuch für Office Management, Sekretariat und Assistenz liefert Ihnen das nötige Know-how für alle wichtigen Aufgabenbereiche: Zeitmanagement, Chefentlastung, Informationsmanagement, Eventmanagement und Kommunikation.

Maria Akhavan ist Chefredakteurin der Fachzeitschrift working@office, dem größten deutschsprachigen Fachmagazin für Sekretärinnen und Assistentinnen.
Angelika Rodatus, Diplom-Kauffrau, hat als Chefredakteurin lange Jahre einen Sekretärinnen-Newsletter betreut. Heute ist sie als freie Journalistin und Autorin im Bereich Wirtschaft und Office-Management tätig.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis7
Teil I Büroorganisation11
Aufgaben- und Arbeitsplatzorganisation12
So sorgen Sie für optimale und reibungslose Abläufe an Ihrem Arbeitsplatz12
Aufgaben, Ziele und Beispiele für ein perfektes Puzzle13
Selbstmanagement14
Setzen Sie sich Ziele – schriftlich!15
Verschwendung vermeiden mit dem KISS-Prinzip16
KISS in der Praxis16
Übersichtlichkeit am Arbeitsplatz18
Zeit planen – Zeit gewinnen18
Aufgaben optimal planen19
Zeiten planen mit der ALPEN-Methode21
Planen Sie realistisch23
Handformel „Schlechter Start – Schlechter Tag“23
Checklisten23
Vorlagen24
Metadaten25
Inhaltsangaben25
Arbeitsplatzorganisation im Team25
Früher26
Heute26
Organisation27
Digitale Ablage28
Digitale Ablage der Mail-Kommunikation31
Organisationshandbuch31
Der Weg im Team bei Veränderungen32
Liste möglicher Zeitdiebe:32
Beschaffungsmanagement34
Professionell und kostenoptimiert einkaufen34
Ausgangspunkt des Beschaffungsprozesses35
Die Anfrage37
Angebotsvergleich39
Die Angebotsverhandlung41
Auftragsvergabe: Die Bestellung43
Kontrolle der Leistungserbringung45
Anhang46
Informations- und Ablagemanagement47
Professionell mit Informationen umgehen und eine effiziente Ablage aufbauen47
Informationen sind die Nabelschnur47
Warum benötigt man Informationen?48
Informationen aufnehmen und verarbeiten49
Wie viel Information ist notwendig?49
Weg mit der Informationsflut – Informationen beim Eingang filtern51
Nicht mehr suchen, sondern gezielt wieder finden53
Grundlagen des Ablagemanagements54
Betriebliche Notwendigkeiten54
Gesetzliche Vorschriften55
Internationale Normung DIN ISO 1548955
In welcher Form muss aufbewahrt werden?55
Aufbewahrung von elektronischen Dokumenten55
Die Wertigkeitsstufen56
Eine Ablagestruktur aufbauen und die Ordnung beibehalten56
Warum gestaltet sich Ablage so schwierig?57
Das problematische Merkmal Gegenstand58
Ablegen nach Prozessen59
Was ist ein Prozess?60
Prozesslandkarte und Prozessarten61
Prozess-, Vorgangs- und Wissensdokumente62
Der Prozessorientierte Aktenplan (ein Auszug)63
Holen Sie alle mit ins Boot64
Intranet Office-Handbuch66
Internes Wissen auf Mausklick verfügbar66
Schritt 1: Wer einen hohen Turm bauen will, muss lange am Fundament verweilen67
Schritt 2: Wie überzeugen Sie Ihren Chef?67
Schritt 3: Wie bekommen Sie andere Kolleginnen ins Boot?68
Welche Aufgaben hat die Teamleitung?70
Schritt 4: Ziele schriftlich fixieren!70
Die Projektleitung behält die Übersicht73
Anforderungsprofil für die Teamleitung73
Schritt 5: Zusammenarbeit mit anderen Kollegen sichern73
Papierlos ist effizient73
Schritt 6: Inhalte sammeln und strukturieren74
Impulse von außen sind wichtig!74
Schritt 7: Teammeetings organisieren75
Regelmäßige Treffen sind ein Muss!75
Schritt 8: Am Projekt wachsen75
Kritische Situationen in der Zusammenarbeit mit dem Team erfolgreich meistern76
Schritt 9: Update sicherstellen77
Checkliste: Arbeitspaket78
Checkliste: Projektauftrag79
Checkliste: Termin- und Vorgehensplan80
Teil II Korrespondenz81
Die neue Geschäftskorrespondenz –professionell, kundenorientiert, abwechslungsreich82
Ist Ihre Korrespondenz wirklich die Visitenkarte Ihres Unternehmens?82
Form und Norm82
Korrespondenz und Unternehmensphilosophie83
Kundenorientierte Ausdrucksweise83
So erreichen Sie, dass Ihre Korrespondenz gelesen wird!84
Stellen Sie den Empfänger in den Mittelpunkt!84
Der gelungene Einstieg85
So können Sie Ihren Brief beginnen!86
Dank86
Gerne/wie gewünscht87
Wie vereinbart87
Frage87
Quelle87
Blickfänger88
Wortspiel88
Zitat88
Betreff, der ins Auge fällt88
Das gelungene Briefende – der letzte Eindruck ist entscheidend89
Hier sind einige Beispiele für ein gelungenes Briefende!91
Konkrete Korrespondenztipps93
Abkürzungen93
Absätze96
Abschnitte97
Absender97
Briefblätter A4 mit Aufdruck97
Briefblätter A4 ohne Aufdruck98
Anführungszeichen99
Anlage(n)99
Anrede100
Anrede von einer Person101
Anrede von mehreren Personen101
Anrede von Dame und Herr101
Anrede von Titelträgern102
Anrede von Personen mit Professoren- und Doktortitel102
Anrede von Personen mit Adelstitel103
Anschriftfeld105
Erläuterungen zum Anschriftfeld106
Informationen für die Deutsche Post AG106
Häufig gestellte Fragen zum Thema „Anschriftfelder“108
Akademische Titel109
Auslandsanschrift114
Betreff115
Korrespondenz und Corporate Identity117
Corporate Writing – oder wie mein Unternehmen beim Kunden ankommt, weil mein Brief ankommt117
Die vier Verständlichmacher117
Einfachheit119
Kürze-Prägnanz119
Gliederung119
Anregende Zusätze120
Texten mit allen Sinnen120
Was der Kunde will122
Der Kunde als Typus123
Der Choleriker124
Wie verhält er sich?124
Wie schreibt er?124
Wann gibt’s Probleme?124
Wie geht man auf ihn ein?125
Der Fachmann125
Wie verhält er sich?125
Wie schreibt er?125
Wann gibt’s Probleme?125
Wie geht man auf ihn ein?125
Der Unentschlossene125
Wie verhält er sich?125
Wie schreibt er?126
Wann gibt’s Probleme?126
Wie geht man auf ihn ein?126
Der Leisetreter126
Wie verhält er sich?126
Wie schreibt er?126
Wann gibt’s Probleme?126
Wie geht man auf ihn ein?126
Die sieben Stil-Sünden127
Zeitgemäße Korrespondenz130
So schreiben Sie spannende und kundenorientierte Geschäftsbriefe130
Problemverben131
Pronomen: Wir oder Sie?132
Der Ich-Stil133
Anrede- und Grußformen134
Reihenfolge in der Anrede mehrerer Personen136
Anrede einer Gruppe136
Floskeln vermeiden – zeitgemäß formulieren137
Alles behalten?139
E-Mail-Management142
Die elektronische Post sinnvoll einsetzen142
Der Triumphzug der elektronischen Post142
Woher kommt die E-Mail-Flut?143
Umgang mit E-Mails – intelligent und effizient!144
Grundsätzliche Tipps144
Inhaltliche Tipps146
Technische Tipps146
Schaltzentrale E-Mail: Die E-Mail-Flut bewältigen147
Überfüllter Posteingang – was nun?148
Richten Sie sich feste Lesezeiten ein!148
Haben Sie den Mut, E-Mails ungelesen zu löschen!149
Erledigen Sie schnelle Arbeiten sofort!150
Nutzen Sie die Möglichkeiten der Wiedervorlage!150
Halten Sie Ordnung!151
Nutzen Sie die zusätzlichen Möglichkeiten Ihres Mail-Programms!152
Mensch und Informationstechnologie Hand in Hand153
Protokollführung154
Kernaussagen auf den Punkt und in Form bringen154
Siehe Checkliste „Aufbau einer Besprechung“ am Ende des Kapitels.156
Siehe Checkliste „Orientierung vor der Sitzung“ am Ende des Kapitels.156
So geht’s leichter – Aufzeichnungstechniken und -methoden156
Dreispaltiges Protokoll-Formular158
Das Pro-Contra-Blatt158
Das Drei-Phasen-Protokollblatt159
Mindmapping161
Was muss rein ins Protokoll162
Gut in Form – das druckreife Protokoll163
Auswertung und Nachbereitung – Erfolgs-/Ergebniskontrolle166
Aufbau einer Besprechung167
Einleitung167
Durchführung167
Auswertung167
Verabschiedung167
Orientierung vor der Sitzung168
Erstellen eines Protokoll-Entwurfs170
Von der Sitzung zum Protokoll-Entwurf171
Muster eines Protokollformulars172
Teil III Chefentlastung174
Terminmanagement mit Microsoft Office Outlook175
Termine professionell planen und im Auge behalten175
Gut organisiert starten175
Der Navigationsbereich176
Ansichtsbereich176
Lesebereich176
Was ist für Sie wichtig?176
Effektive Aufgaben- und Zeitplanung mit Outlook177
Termine planen177
Termine eingeben178
Termine thematisch gruppieren179
Termine in Serie180
Termine optisch erfassen181
Besprechungen planen182
Den aktuellen Stand überprüfen184
Aufgaben planen184
Aufgaben im Blick behalten186
E-Mails in Aufgaben oder Termine umwandeln187
Kategorien erleichtern die spätere Suche188
Kategorien zuweisen188
Informationen anzeigen und suchen nach Kategorien189
Teamarbeit191
Gemeinsam Ziele erreichen und gleichzeitig die eigenenFähigkeiten ausbauen191
Vorteile der Teamarbeit191
Voraussetzungen und Rahmenbedingungen193
Entwicklungsphasen eines Teams194
Formierungsphase195
Konfliktphase195
Normierungsphase195
Arbeitsphase196
Die verschiedenen Teamrollen196
Ihre Rolle im Team197
Teamverstärker198
Weitere Teamverstärker: Erhaltungs- und Aufbaurollen199
Konflikte im Team erkennen und bewältigen200
Der Umgang mit schwierigen Teammitgliedern202
Der Umgang mit Konflikten im Unternehmen202
Erfolgreiche Teamarbeit gestalten203
1. Das Individuum203
2. Die Kommunikation203
3. Rahmenbedingungen204
Teamgeist fördern204
Rahmenbedingungen für erfolgreiche Teamarbeit205
Professionelle Präsentations- und Chartgestaltung206
Expertenwissen für das Erstellen von Präsentationen206
Projektplanung207
Zielgruppenbedürfnisse analysieren209
Welche Informationen benötigt die Zielgruppe?209
Welche Informationen kann die Zielgruppe aufnehmen?209
Welche Informationen ist diese Zielgruppe gewöhnt?210
Welche Erwartungen hat die Zielgruppe an die Präsentation?210
Inhalte der Präsentation210
Grobstruktur entwickeln211
Kernbotschaften formulieren211
Kritische Fragen antizipieren212
Die Visualisierung der Botschaften213
Typografie215
Farben215
Menüführung und Navigation217
Mit Schaubildern visualisieren218
Säulen- und Balkendiagramme219
Kuchen- und Flächendiagramme220
Tabellen221
Streng verboten! Ausgewählte Gestaltungsfehler221
Beispiel Säulendiagramm222
Abgeschnittene Achsen verfälschen das Ergebnis223
Weitere Gestaltungselemente224
Weitere Gestaltungsbeispiele225
Travel-Management226
Grundlagen für das effiziente Planen, Organisieren und Nachbereiten von Geschäftsreisen226
Basiswissen: Was versteht man unter Travel-Management?226
Travel-Management – Organisatorische Einbindung228
Aufgaben des Geschäftsreisemanagements228
Kosten im Geschäftsreisemanagement positiv beeinflussen229
Was ist eine Reiserichtlinie?231
Geschäftsreisen planen und buchen232
Der Reisebüroservice und seine Kosten233
Reisebuchung effizient gestalten235
Bahntickets236
Mietwagen236
Hotels236
Zahlungsmittel237
Die Reisestellenkarte238
Vorschuss oder Mitarbeiterkreditkarte239
Die Fürsorgepflicht des Arbeitgebers gegenüber Geschäftsreisenden241
Reisevorbereitung241
Während der Reise: Was tun wenn etwas passiert?242
Die Reisekostenabrechnung243
Rechnungsanforderungen zur Akzeptanz zum Vorsteuerabzug243
Bewirtung von Geschäftsfreunden243
Anforderungen an die Rechnung der Gaststätte244
Glossar245
Assistance-Versicherung245
Benchmark245
Expedient245
Low Cost Airlines245
MIS245
Online-Buchungssysteme/Online-Booking-Tools245
Ticket-/Transaktions-Fee246
TMC – Travel Management Company246
Travel Assistant/Travel Coordinator246
Muster einer Reisemittelbestellung247
Beispielhaftes Inhaltsverzeichnis für einen Travel Guide249
Wichtige Rufnummern und Kontaktdaten249
Rund um die Reisevorbereitung249
Rund ums Geld249
Rund um die Flugreise249
Rund um die Bahnreise250
Rund um den Mietwagen/Poolwagen250
Rund um das Privatfahrzeug250
Rund um die Übernachtung250
Rund um Bewirtungen und Einladungen251
Rund um die Reisekostenabrechnung251
Anmerkung der Autorin251
Beispielhafte Inhaltsübersicht einer Reiserichtlinie252
Event-Management255
Professionell Firmenveranstaltungen, Messen und Events organisieren255
Grundlagen der Veranstaltungsorganisation255
Externe Dienstleister: Wichtige Recherchequellen257
Externe Dienstleister: Die Zusammenarbeit260
Die Basics Ihrer Veranstaltung: Veranstaltungsziele und Zielgruppe261
Veranstaltungsziel261
Ihre Zielgruppe262
Budgetierung und Kostenkontrolle263
Das Wann und Wo: Ihr Veranstaltungssetting264
Veranstaltungstermin264
Die Location265
Das Tagungshotel als Veranstaltungslocation265
Rahmen- und Freizeitprogramme265
Notfallplanung, Anmeldung, Versicherungen und Gebühren266
Notfallplanung266
Versicherungen267
Anmeldungen268
Abgaben: GEMA und KSK269
Veranstaltungsnachbereitung und Abschlussbericht270
Aufstellung möglicher Veranstaltungs-Kostenarten272
Kontinuierliche Kostenverfolgung276
Entscheidungsvorbereitung für den Chef277
Die Assistenz als Motor für kluge und schnelle Entscheidungen277
Kriterien für die Entscheidung278
Priorisierung der Kriterien279
Termine beachten280
Aufwand und Kosten281
Nutzen und Gewinn282
Betroffene Personen und Projekte283
Briefinggespräch mit dem Chef285
Sämtliche Alternativen aufzeigen285
Alle Informationen sammeln286
Strukturieren und ordnen287
Management Summary287
Visualisierung und Darstellung287
Erinnerung und Wiedervorlage287
Die sieben größten Fehler bei der Entscheidungsvorbereitung288
Den Entscheider drängeln288
Unvollständig vorbereiten288
Wichtige Personen nicht einbeziehen288
Die Entscheidung abnehmen289
Zu viel Text schreiben289
Rechenfehler oder unsaubere Darstellung von Fakten289
Die Zusammenfassung fehlt289
Typische Beispiele für versteckte Nebenkosten289
Mailings289
Warenbestellungen290
Hotelbuchungen290
Einführen einer neuen Software290
Teil IV Kommunikation291
Telefonkommunikation im Sekretariat292
Der souveräne Umgang mit einem wichtigen Arbeitsmittel292
Meldung/Begrüßung292
Die eigene Persönlichkeit ins Spiel bringen296
Der Ton macht die Musik296
Die „fünf Ws“296
Die Vorzimmer-Hürde locker „überwinden“297
Wenn Informationen gebraucht werden297
Gesprächspsychologie am Telefon299
Gute Kommunikation am Telefon301
Allzu häufige Negationen vermeiden301
Bitte folgende Worte Zug um Zug aus dem Wortschatz streichen302
Die zehn schlimmsten Saboteure302
Beispiele für „Streicheleinheiten“ und „Lobsätze“302
Gesprächstechniken303
Umgang mit aggressiven Anrufern/Kunden am Telefon303
Suggestionssätze statt Anti-Suggestionssätze304
Die Techniken des Aktiven Zuhörens helfen bei der Präzisierung von (noch unklaren) Aussagen.304
Was tun bei „Dauerrednern/Vielschwätzern“?305
Reklamationen am Telefon305
Die „Anti-Ärger-Strategie“305
Leitgedanken305
Zielgerichtetes und kundenorientiertes Telefonieren – Kurze Rekapitulation306
Beruhigen – nicht reizen308
Meckern erwünscht309
Tipps und Tools rund ums Telefon310
Checkliste: Elf goldene Regeln für erstklassiges Telefonieren310
Checkliste: 12 Leitsätze für die Sekretärin/Assistentin311
Informationsmanagement312
Erfolgreich informieren – eine Herausforderung312
Wenn Fakten fehlen312
Informieren kann nur der Informierte314
Das A und O: Fragen, Fragen, Fragen315
Wann und wie informieren?317
Auf Informationsweitergabe bestehen317
Das richtige Medium318
Vorteil Informationskultur319
Aktives Zuhören320
Konfliktmanagement322
Konflikte frühzeitig erkennen, konstruktiv bearbeiten und kreativ lösen322
Konfliktbewältigung322
Konflikte sind erstmal unangenehm und energieraubend322
Konflikte sind Chancen322
Besonderheit Büro: Konflikte im Office323
Wir erleben und bewerten Konflikte unterschiedlich323
Konflikte können auch krank machen324
„Love it, change it or leave it”: Ändere deine Einstellung, verändere die Situation oder gehe!325
Love it325
Change it327
Leave it327
Konfliktanalyse329
Konfliktarten329
Konfliktmerkmale330
Eskalationsstufen330
Konfliktlösungsstrategien332
Konfliktursachen und Lösungen333
Digitalisierung333
Bezugsrahmen334
Grundpositionen334
Die wichtigsten Regeln für erfolgreiche Klärungsgespräche335
Unterschiedliche Ziele336
Werte und Glaubenssätze336
Moderierte Meetings gewinnen immer338
Professionelle Vorbereitung, Moderation und Nachbereitung von Besprechungen338
Monolog oder Meeting?338
Moderieren kann jeder lernen339
Der Moderator ist unparteiischer Schiedsrichter und Hebamme für das Ergebnis339
Gute Vorbereitung ist die halbe Miete und für Assistentinnen ein Klacks339
Jeder Gastgeber begrüßt seine Gäste persönlich340
Wer den Überblick hat, hat Interesse341
Die Erwartungen der Teilnehmer helfen dem Moderator342
Spielregeln sind auch für Erwachsene ein Muss343
Zehn Minuten Information: In der Kürze liegt die Würze343
Diskussionsthemen sammeln344
Punkte kleben, um Themen zu priorisieren346
Aktivierungsfragen bringen die Diskussion in Gang347
Der Moderator hält das Diskussionsruder fest in der Hand347
Der Umgang mit schwierigen Teilnehmern ist ganz einfach348
Jedes Diskussionsergebnis verlangt eine konkrete Maßnahme349
Die Teilnehmer haben das letzte Wort350
Der gute Gastgeber verabschiedet seine Gäste persönlich350
Weniger ist mehr: Auch das Protokoll steht im Dienst der Teilnehmer351
Gesprächsführung352
Im Gespräch agieren und reagieren, ohne in die Defensive zu geraten352
Gemeinsamkeiten aller Gespräche352
Gesprächsvorbereitung353
Gesprächsverlauf354
Die Gesprächseinleitung354
Die Gesprächseröffnung355
Der Hauptteil355
Der Gesprächsabschluss355
Wer fragt, führt – aber wie?356
Positiv formulieren359
Von unklaren zu klaren Formulierungen359
Von passiven zu aktiven Formulierungen361
Von vergangenheits- zu zukunftsorientierten Formulierungen362
Von verurteilenden zu wertschätzenden Formulierungen362
Nutzen Sie Gesprächsförderer363
Meiden Sie Gesprächsfallen364
Erkennen Sie Fallstricke364
Checkliste Gesprächsvorbereitung365
Interkulturelle Kompetenz366
Geheime Regeln beachten und unsichtbare Barrieren überwinden366
Europas Norden (Norwegen, Schweden, Dänemark, Finnland)366
Westeuropa (Frankreich, Großbritannien, Irland)367
Südeuropa (Italien, Spanien, Portugal, Türkei)368
Mitteleuropa (Polen, Ungarn, Tschechen, Slowaken, Bulgaren)369
USA und Kanada370
Südamerika371
Asien371
Naher Osten und arabische Staaten374
Russland375
Andere Kulturen schätzen375
Teil V Assistenz im Management377
Projektmanagement378
So managen Sie Projekte professionell und zielorientiert378
Projektdefinition378
Zeitlicher Rahmen378
Ressourcenplanung379
Komplexität379
Know-how-Zuwachs379
Definition Projekt379
Projektgliederung nach Phasen380
Phase 1 – Vorphase380
Phase 2 – Projektplanung381
Phase 3: Projektsteuerung – Realisierungsphase382
Phase 4: Projektabschluss382
Projektideen formulieren und präsentieren382
So holen Sie die Entscheider ins Boot383
Die wichtigsten Fixpunkte384
Vom Problem zum Projekt384
Problembeschreibung385
Zufriedenheitsskala385
ABC-Analyse386
Klarheit führt zu Lösungen388
Risikoanalyse388
Risiko analysieren, Lösungen finden388
Risikoabschätzung388
Machbarkeit388
Ursachenforschung388
Zieldefinition389
Strategisch vorgehen389
Zeitmanagement389
Die Zeitleiste fest im Blick389
Übersicht mit Software-Einsatz390
Terminplan391
Meilensteine392
Ereignislisten392
Kostenkalkulation394
Kostenentwicklung erkennen394
Projektabschluss395
Projektabschlussbericht396
Projektnutzen397
Führungswissen im Sekretariat399
So unterstützen Assistentinnen ihre Führungskräfte bei der Mitarbeiterentwicklung und -motivation399
Mitarbeiterführung – worum es geht399
Das Führungsdreieck399
Anforderungen an eine Führungskraft401
Führungseigenschaften401
Selbstreflexion – Das JoHari-Fenster402
Der Führungsstil403
Lenken404
Trainieren405
Unterstützen405
Delegieren405
Bestimmung des Entwicklungsstandes eines Mitarbeiters405
Motivation – es gibt kein Verhalten ohne Motiv408
Zufriedenheit entwickeln, Unzufriedenheit verhindern: Zwei- Faktoren-Theorie nach Herzberg410
Leitgedanken zur Motivation411
Checkliste412
Erfolgreiche Kritikgespräche führen414
Direkte Ansprache von Mitarbeitern414
Angemessener Rahmen415
Orientierung an konkreten Situationen415
Welches Verhalten ist gewünscht und gewollt?415
Fragen, ob das Gesagte verstanden wurde415
Mit Sekretärinnen und Assistentinnen steht und fällt der Führungserfolg von Vorgesetzten. Seien Sie mutig.417
Rechtswissen im Sekretariat418
Alles über zivilrechtliche Haftung, Arbeitsrecht und Strafrecht im Büro418
Stellvertretungen und Unterschriftenzusätze418
Kaufverträge im Sekretariat420
Garantie und Gewährleistungsansprüche422
Verjährung der Kaufpreisforderung422
Formvorschriften für den E-Mail-Verkehr423
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG)424
Rechte der Beschäftigten426
Der Arbeitsvertrag426
Der Aufhebungsvertrag427
Die Kündigung428
Der Kündigungsschutz429
Das Arbeitszeugnis430
Was ist strafbar?432
Verletzung der Schweigepflicht432
Verletzung des Briefgeheimnisses433
Betrug, Untreue und Urkundenfälschung433
Controlling-Wissen für Sekretärinnen434
Wichtige Grundbegriffe, Regelungen und Strategien434
Operatives und strategisches Controlling435
Der Regelkreis des Controlling436
1. Mit der Planung Ziele definieren436
2. Information: Ohne Berichte funktioniert nichts437
3. Teilaufgaben der Überwachung: Kontrolle und Analyse438
4. Mit der Steuerung auf das Ziel zuhalten439
Werkzeuge des Controlling439
Managementwissen im Sekretariat443
Die wichtigsten Unternehmensstrategien und -techniken im Überblick443
Unternehmen müssen sich stetig wandeln443
Total Quality Management (TQM) – umfassende Qualitätskontrolle444
Six Sigma445
Strategische Geschäftsführung und Kennzahlen445
Six Sigma Organisation446
Strukturierte Vorgehensweise DMAIC446
Kaizen447
Balanced Scorecard (BSC)448
Change-Management449
Lernende Organisation451
Knowledge Management – Wissensmanagement452
Weblogs oder Blogs453
Wikis453
Customer Relationship Management (CRM) – Kundenbeziehungsmanagement454
Teil VI Selbstmanagement456
Zeit, Ziele, Zuversicht457
Wege zum modernen Zeitmanagement457
Ohne Ziel keine Richtung457
Wozu benötigen wir überhaupt Ziele?457
Tunichtgut und Zeitdieb459
Grundregeln für zeitsparendes Telefonieren460
Die elegante Art „Nein“ zu sagen461
Weg mit dem Hemmschuh „Aufschieberitis“461
Achterbahn zwischen Leistungshoch und Leistungstief463
Prioritäten: Der Primus inter pares465
A: Aufschreiben von Aufgaben465
L: Länge der Aufgaben abschätzen466
P: Pufferzeiten reservieren467
E: Entscheidungen treffen467
N: Nachkontrolle468
Wirkungsvolle Waffen gegen die Zettelwirtschaft oder:Nieder mit den Post-its!468
Belohnung muss sein469
Checklisten zur Erleichterung im Alltag470
Checkliste für effektive E-Mail-Bearbeitung470
Checkliste für Konferenzen/Besprechungen470
Checkliste Reisevorbereitung472
Kreativitätstechniken473
Kreative Lösungen im Arbeitsalltag finden473
Der kreative Prozess474
Voraussetzungen für kreatives Arbeiten474
Aufgaben- und Zieldefinition475
Die Sechs-W-Methode475
Das Ursachen-Wirkungs-Diagramm476
Die Techniken478
Brainstorming478
Brainwriting479
Delphi-Befragung480
Karteikarten-Methode481
MindMapping481
Die Reizwortanalyse483
Visuelle Synektik484
Denkstühle484
Kopfstandtechnik485
Entscheidungsfindung485
Ideenumsetzung486
In der Praxis ausprobieren487
Kopf oder Zettel? Die Informationsflut im Büro beherrschen488
Mit der Geisselhart-Technik Namen, To-Dos und Zahlenkombinationen speichern488
Zahlensymbole488
Der wandelnde Kalender – so merken Sie sich To-Do-Listen490
Verknüpfungsbeispiele491
So arbeiten Gehirn und Gedächtnis494
Fremdwörter und Fachbegriffe abspeichern495
Beispiele zur „Verbilderung“497
Vokabeln lernen leicht gemacht498
Vokabel „verbildern“498
Bedeutung der Vokabel „verbildern“499
Beide Bilder verknüpfen499
Übung zum Vokabeln lernen500
Verknüpfungsvorschläge zur Übung501
Namen und Gesichter abrufen501
Person, Gesicht, Merkmale oder Verhalten nutzen502
Namen richtig verstehen502
Namen „verbildern“502
Bild der Person, das Gesicht oder das auffällige Merkmal bzw. Verhalten mit dem Bild des Namens verknüpfen502
Verknüpfung mit allen Sinnen erleben502
Die Verknüpfung bleibt Ihr Geheimnis503
Übungsbeispiele zu Namen503
Namen speichern am Telefon504
Verknüpfungsvorschläge für die Übung505
Aus Zahlen werden Geschichten505
Verknüpfungsvorschläge506
Stil & Etikette im Büro508
Mit guten Umgangsformen zum Erfolg508
Benimm ist in508
Gäste im Büro509
Beispiel509
Abholen am Empfang509
Wer geht vor?509
Mantel abnehmen509
Getränke anbieten509
Bedienung510
Der Besprechungsraum511
Begrüßen und Vorstellen511
Beispiele511
Grüßen im Beruf512
Begrüßen mit Händedruck512
Vorstellung513
Beispiele513
Selbstvorstellung513
Duzen und Siezen513
Namen514
Titel514
Visitenkarte514
Dos und dont’s im Berufsleben515
Der erste Eindruck – Businesskleidung515
Beispiele515
Ein Bewerbungsgespräch515
Sommer in der Bank516
Das äußere Erscheinungsbild516
Stilsicherheit bei der Kleidung516
Bekleidungsregeln im Beruf516
Businesskleidung für die Frau517
Auf gute Stoffqualität achten517
Den Kleiderschrank entrümpeln517
Proportionen518
Farben und Muster518
Accessoires518
Schuhe519
Bekleidungsvorschriften bei offiziellen Anlässen519
Zu welcher Gelegenheit trägt man welche Kleidung519
Arbeits- und Geschäftsessen520
Gute Tischmanieren520
Besteck520
Gedeck520
Gläser521
Serviette521
Büffet521
Kaffee521
Rauchen521
Rechnung521
Restaurantbesuch: Wer geht vor?522
Bei der Auswahl eines Restaurants sollten Sie folgende Fragen beantworten522
Schönes Wetter heute, nicht wahr? – Smalltalk523
Wie stellt man den Kontakt zu einer Gruppe her?524
Selbst ist die Power-Frau525
Selbst-Motivation für Sekretärinnen und Assistentinnen525
Von außen oder von innen526
Belohnungsmotivation526
Bestrafungsmotivation526
Intrinsische Motivation526
Selbstmotivation – hält länger527
Das kann ich! Klarheit über die eigenen Leistungen528
Ziele als Motivatoren529
Lernen am Vorbild533
Die ersten Schritte533
Selbstmarketing für Assistentinnen535
So präsentieren Sie sich erfolgreich im Beruf535
Männer reden nicht schlecht über sich selbst, Frauen schon536
Glaubenssätze neu formulieren537
Systemisch gedacht: Fünf gute Gründe, sich nicht zu präsentieren539
Detektivin in eigener Sache: Was eignet sich für Auftritte, wo lohnt sich Selbstpräsentation?540
Kommunikationsstil bei Besprechungen541
Spontane Vorstellung: Selbstpräsentation in schwierigen Situationen544
Erfolgreiches Selbstmarketing sichert den beruflichen Erfolg546
Die Herausgeberinnen547
Die Autorinnen und Autoren548
Stichwortverzeichnis565

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