Inhaltsangabe:Einleitung: Die vergangenen Jahre haben den Investoren am Kapitalmarkt eine Achterbahnfahrt der Wertentwicklung des angelegten Vermögens und teilweise auch nachhaltige Kapitalverluste beschert, sofern sie einer klassischen Asset Allokation mit Aktien und Anleihen gefolgt sind. Selbst gut strukturierte Portfolios waren den volatilen Märkten nicht mehr gewachsen und vielfältige Investmentstrategien auf Basis der modernen Portfoliotheorien mussten Lehrgeld zahlen. Viele Investoren haben aus den Erfahrungen der Börsen-Baisse gelernt und erkannt, dass ihr Portfoliomanager mit traditionellen Investments wenig Mittel hat, um sie vor Verlusten zu schützen. Die konventionellen Anlageformen reichen offensichtlich nicht mehr aus, eine gute Kapitalrendite bei begrenztem Risiko zu erzielen. Die Diversifikation mit Aktien, Anleihen und eventuell Immobilien führte nicht zum gewünschten Ziel. Heute stehen sowohl institutionelle als auch private Investoren vor einem Dilemma. Die internationalen und insbesondere die europäischen Aktienmärkte haben sich von ihren Tiefständen im März 2003 erholt. Die Rekordmarken des Jahres 2000 liegen bei den meisten Indizes allerdings in weiter Ferne. Das verlorene Vertrauen aller Anleger kehrt nur sehr zögerlich oder gar nicht zurück. Die Renditen an den europäischen Rentenmärkten befinden sich auf dem niedrigsten Stand der Nachkriegszeit, so dass gerade noch die offiziellen Inflationsraten kompensiert werden. Eine Trendwende in der Zinsentwicklung scheint nur eine Frage der Zeit, womit zumindest mittelfristige Verlustrisiken im Anleihesektor erwartet werden können. Dies ist der Nährboden für die alternativen Investments. Die Anleger sind auf der Suche nach absolut positiven Renditen und nach Anlagemöglichkeiten, mit denen sie nicht einer bestimmten Marktentwicklung folgen müssen. In den USA sind sie bereits seit vielen Jahren wesentlicher Bestandteil der Asset Allokation von Universitäts-Stiftungsfonds. Diese Welle schwappt nun auf Europa und Deutschland über und nimmt bereits aktive Formen in den Investmentstrategien großer Investoren an. Zu den wichtigsten alternativen Investments gehören Hedgefonds, Managed Futures sowie Private Equity und Venture Capital. Insbesondere die Hedgefonds-Branche hat in den letzten zwei Jahren in Deutschland begonnen institutionelle Strukturen aufzubauen, um die Grundlagen für das hohe erwartete Wachstum zu bilden. Der Gesetzgeber hat per 1. Januar 2004 die notwendigen [...]
Seit der Entstehung des Neuen Marktes haben Gründungsmanagement und Gründungsfinanzierung eine gänzlich neue Dynamik erfahren. In diesem Buch werden alle Facetten der Grü…
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Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
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Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF
Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten.
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Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
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MENSCHEN. das magazin informiert über Themen, die das Zusammenleben von Menschen in der Gesellschaft bestimmen -und dies konsequent aus Perspektive der Betroffenen. Die Menschen, um die es geht, ...
Medizin und Gesundheit Aktuell zu Konzepten, Forschung, Therapie, Diagnostik und Klinik
Seit April 1991 erscheint regelmäßig eine monatliche Fachzeitschrift für den jungen niedergelassenen ...
Die herstellerunabhängige Fachzeitschrift wendet sich an alle Anwender und Entscheider, die mit Softwarelösungen von Autodesk arbeiten. Das Magazin gibt praktische ...
Baumarkt enthält eine ausführliche jährliche Konjunkturanalyse des deutschen Baumarktes und stellt die wichtigsten Ergebnisse des abgelaufenen Baujahres in vielen Zahlen und Fakten zusammen. Auf ...
Zeitschrift für Vollstreckungs-, Zustellungs- und Kostenrecht
Die Deutsche Gerichtsvollzieher Zeitung (DGVZ) ist eine juristische Fachzeitschrift für das Vollstreckungs-, Zustellungs- und ...
Prüfungs- und Praxiswissen für Ihre Ausbildung.
Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Kaufleute für Büromanagement“ ist die ...
Directorium des Bistums Würzburg. Das Bistum Würzburg im Portrait: Vielfältig die Landschaften, lebensfroh und bodenständig die Menschen: das im Norden Bayerns gelegene Bistum Würzburg verbindet ...
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