Inhaltsangabe:Problemstellung: Es war kaum zu übersehen, wie oft die Regelungen in der internationalen Rechnungslegungswelt zu der Frage der Bilanzierung und Bewertung von Finanzinstrumenten den zahlreichen Überarbeitungen und Erweiterungen unterlegen haben. Hintergrund dieser etlichen Überarbeitungen und Erweiterungen ist, dass die Bilanzierung von Sicherungsbeziehungen wohl zu den umstrittensten als auch zu den komplexesten im gesamten IAS / IFRS – Regelwerk zählt. Der IAS 39 hat im laufe der Zeit deswegen so stark an Bedeutung gewonnen, weil auf den Finanzmärkten eine stark ansteigende Entwicklung der Handelsvolumina von Derivaten zu beobachten war. Durch sie ist es erst möglich, finanzielle Risiken auf Dritte zu übertragen. Das Problem dabei ist, die Maßnahmen des Risikomanagements in der Bilanz abzubilden. „Die sich kompensierenden Erträge und Aufwendungen aus dem Sicherungsinstrument und dem gesicherten Grundgeschäft sollten zeitgleich in der Gewinn- und Verlustrechnung erfasst werden.“ Die gleichzeitige Erfassung wird dann erst schwierig, wenn für das Sicherungsinstrument und das gesicherte Grundgeschäft unterschiedliche Ansatz- und Bewertungsvorschriften gelten. Dies hat zur Folge, dass eine analoge Erfassung in der Gewinn- und Verlustrechnung unterbleibt. Daraus resultieren Erträge bzw. Aufwendunge, die finanzwirtschaftlich in dem Maße eigentlich gar nicht bestehen. Infolgedessen hat die JWG, im Auftrag des IASB, Regelungen für die externe Rechnungslegung geschaffen, um die Sicherungszusammenhänge risikoadäquat in der Bilanz und in der Gewinn- und Verlustrechnung abbilden zu können. Ohne diese Regelungen wären derivate Finanzinstrumente in der Bilanz nicht erkennbar, mit der Folge, dass ein großes Ziel der Bilanzpolitik bei der Bilanzierung nach IFRS dem Grunde nach verfehlt wäre: eine den tatsächlichen Verhältnissen entsprechende Darstellung der wirtschaftlichen Lage des Unternehmens. Gegenstand dieser Diplomarbeit ist es, zu untersuchen, ob und inwieweit in der IFRS eine risikoadäquate Darstellung der Absicherungen in der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung gelingt – unter Berücksichtigung der bilanzpolitischen Zielsetzungen bei der Bilanzierung nach IFRS – die mit Hilfe der heutzutage üblichen Risikomanagementsysteme realisiert werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII AbbildungsverzeichnisVI AbkürzungsverzeichnisVII 1.Problemstellung1 2.Zielsetzungen der Bilanzpolitik bei der Bilanzierungnach [...]
Metin Yürek, geboren 1980 in Heilbronn am Neckar, Baden - Württemberg, wuchs in Obersulm auf. Seit seinem 16. Lebensjahr ist er im steuerberatenden Beruf tätig. Anschließend an die Ausbildung zum Steuerfachangestellten folgte ein Studium der Wirtschaftswissenschaften im Studiengang Steuerwesen an der Fachhochschule Worms. Seit Oktober 2007 ist er als Diplom – Betriebswirt (FH) in der Steuerberatungsgesellschaft „Lehleiter & Partner Treuhand AG“ tätig. Die Komplexität, Aktualität, sowie die ständigen Überarbeitungen und Erweiterungen des IAS 39 (Hedge – Accounting) machten es für den türkischen Autor unabdingbar, darüber eine wissenschaftliche Arbeit zu schreiben.
Seit der Entstehung des Neuen Marktes haben Gründungsmanagement und Gründungsfinanzierung eine gänzlich neue Dynamik erfahren. In diesem Buch werden alle Facetten der Grü…
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Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
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Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF
Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten.
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Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
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Beiträge zur Namenforschung. Neue Folge ist eine internationale fachübergreifende Zeitschrift für Namenforschung. In den Artikeln werden Probleme der Ortsnamen- wie Personenamenforschung und der ...
»Berufsstart Gehalt« erscheint jährlich zum Sommersemester im Mai mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...
»Berufsstart Bewerbung« erscheint jährlich zum Wintersemester im November mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...
Card-Forum ist das marktführende Magazin im Themenbereich der kartengestützten Systeme für Zahlung und Identifikation, Telekommunikation und Kundenbindung sowie der damit verwandten und ...
Prüfungs- und Praxiswissen für Zahnmedizinische Fachangestellte
Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Zahnmedizinische ...
Der "DSD – Der Sicherheitsdienst" ist das Magazin der Sicherheitswirtschaft. Es erscheint viermal jährlich und mit einer Auflage von 11.000 Exemplaren.
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UL-Technik, UL-Flugbetrieb, Luftrecht, Reiseberichte, Verbandsinte.
Der Deutsche Ultraleichtflugverband e. V. - oder kurz DULV - wurde 1982 von ein paar Enthusiasten gegründet. Wegen der hohen ...
evangelische Beiträge zum Leben in Kirche und Gesellschaft
Die Evangelische Akademikerschaft in Deutschland ist Herausgeberin der Zeitschrift evangelische aspekte Sie erscheint viermal im Jahr. In ...
IT-BUSINESS ist seit mehr als 25 Jahren die Fachzeitschrift für den IT-Markt Sie liefert 2-wöchentlich fundiert recherchierte Themen, praxisbezogene Fallstudien, aktuelle Hintergrundberichte aus ...
Vom Deutschen Patent- und Markenamt erteilte Patente. Bibliographie, Patentanspruch, wichtigste Zeichnung.
Thomson Reuters is the world’s leading source of intelligent information for businesses ...