Inhalt | 6 |
Vorwort | 9 |
Einleitung | 10 |
Grundlagen | 14 |
Grundlagen – Einleitung | 15 |
Zur Qualität (heil)pädagogischer Arbeit | 17 |
QUALITÄT – EIN FORMALER BEGRIFF | 17 |
VERSCHIEDENE HERKÜNFTE UND INHALTE VON QUALITÄT | 19 |
HEILPÄDAGOGISCHE QUALITÄT | 22 |
Bedürfnisse, Bedarf, Hilfebedarf und -planung: Aspekte der Differenzierung und fachlichen Begründung | 33 |
EINLEITUNG | 33 |
1. WAS MAN WILL UND WAS MAN BRAUCHT ... ODER: WARUM DIE KATEGORIE DES BEDÜRFNISSES ZUR BEGRÜNDUNG VON HILFEPLANUNG UNABDINGBAR, ABER WENIG ZWECKMÄSSIG IST | 35 |
2. ASPEKTE DER KONZEPTIONELLEN BEGRÜNDUNG UND VERANKERUNG VON HILFEPLANUNG | 47 |
Interaktionale Bedingungen der Hilfeplanung | 63 |
1. EINLEITUNG | 63 |
2. INTERAKTIONEN: INTERDISZIPLINÄRE PERSPEKTIVEN | 63 |
3. FOLGERUNGEN: REPRÄSENTATIONSBILDUNGEN ALS INTERAKTIONALE BEGRÜNDUNGEN UND BEDINGUNGEN DER HILFEPLANUNG | 75 |
Von der Versorgung zur Lebensführung Wandel der Hilfeplanung in (fremd-)gestalteten Wohnumgebungen | 78 |
1. DER LEBENSORT ALS LEBENSENTSCHEIDUNG | 80 |
2. VON DER VERSORGUNG ZUR INDIVIDUELLEN LEBENSFÜHRUNG | 93 |
3. AUSBLICK | 103 |
Hilfeplanung | 108 |
Hilfeplanung – Einleitung | 109 |
Der Gesamtplan nach § 46 BSHG – Warum Hilfeplanung und wie geht sie? | 112 |
EINFÜHRUNG | 112 |
WARUM HILFEPLANUNG? | 115 |
WAS IST EIN GESAMTPLAN? | 117 |
Vom § 3 zum § 39 und zum § 93 BSHG oder der schwierige Weg vom Hilfeanspruch zum Preis | 128 |
I. DIE GESELLSCHAFTLICHE FUNKTION DER BEHINDERTENHILFE | 128 |
II. DER HILFEBEDARF UND DAS MENSCHENBILD | 129 |
III. DER WEG VOM HILFEBEDARF ZUM PREIS | 131 |
IV. DER INDIVIDUELLE HILFEPLAN | 135 |
V. RECHTS- UND VERTRAGSVERHÄLTNISSE NACH DEN BSHG RAHMENVERTRÄGEN UND GESETZESGRUNDLAGEN | 136 |
Einflussmöglichkeiten von Nutzer/innen auf die Hilfeplanung | 138 |
DIE RECHTSPOSITION BEHINDERTER MENSCHEN | 141 |
INSTITUTIONELLE VORAUSSETZUNGEN FÜR EINEN ANGEMESSENEN UMGANG MIT HILFEBEDARFEN | 145 |
KRITISCHE BEMERKUNGEN ZUM ENTWICKLUNGSSTAND VON HILFEPLAN-INSTRUMENTEN | 147 |
ERFAHRUNGEN AUS DER AMBULANTEN HILFE – ANREGUNGEN UND ANFORDERUNGEN FÜR DEN PROZESS DER UMORIENTERUNG AUF DIE INTERESSEN DER NUTZER/INNEN | 151 |
Funktion und Möglichkeiten des Befragens von Nutzerinnen und Nutzern | 156 |
I. VORREDE | 156 |
II. BEFRAGUNGEN VON NUTZERINNEN UND NUTZERN | 158 |
III. SCHLUSSWORT | 170 |
Individuelle Hilfeplanung – Schlüssel zur Modernisierung der Behindertenhilfe | 172 |
1. EINFÜHRUNG | 172 |
2. DREI ENTWICKLUNGSSTRÄNGE ZUR MODERNISIERUNG DER BEHINDERTENHILFE | 172 |
3. EINORDNUNG UND BEWERTUNG DER VORLIEGENDEN PLANUNGSKONZEPTE | 177 |
4. ÜBERLEGUNGEN ZUR INDIVIDUELLEN HILFEPLANUNG FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN IM RAHMEN DES NETOH-KONZEPTS | 180 |
5. AUFGABEN DES SOZIALLEISTUNGSTRÄGER BEI DER INDIVIDUELLEN HILFEPLANUNG IM NETOH-KONZEPT | 188 |
6. DER ANSATZ DES PERSÖNLICHEN BUDGET IM RAHMEN DER INDIVIDUELLE HILFEPLANUNG | 189 |
7. DIE AUFGABEN DER ANBIETER SOZIALER DIENSTE IN DER INDIVIDUELLEN HILFEPLANUNG | 190 |
8. UNTERSTÜTZUNG VON NUTZER/INNEN BEI DER INANSPRUCHNAHME UND EVALUATION VON SOZIALEN HILFEN | 191 |
9. IN WELCHEN FÄLLEN SOLL DAS HILFEPLANUNGSVERFAHREN DURCHGEFÜHRT WERDEN? | 192 |
Hilfeplanung als Instrument von Qualitätsmanagement | 194 |
1. EINLEITUNG | 194 |
2. ANLÄSSE FÜR DIE EINFÜHRUNG VON QUALITÄTSMANAGEMENTSYSTEMEN IN SOZIALEN INSTITUTIONEN | 194 |
3. DIE EINFÜHRUNG EINES QUALITÄTSMANAGEMENT-SYSTEMS (QM-SYSTEMS) | 198 |
4. HILFEPLANUNG ALS SYSTEMÜBERGREIFENDE FORDERUNG | 204 |
5. HILFEPLANUNG ALS INSTRUMENT VON QUALITÄTSMANAGEMENT | 204 |
Controlling | 210 |
Controlling – Einleitung | 211 |
Grundlagen des Controlling – Eine kurze Einführung | 213 |
1. EINLEITUNG | 213 |
2. DER CONTROLLING-BEGRIFF | 214 |
3. FUNKTIONEN DES CONTROLLING | 215 |
4. DIE INSTITUTIONELLE EINORDNUNG DES CONTROLLING | 217 |
5. DAS ANFORDERUNGSPROFIL DES CONTROLLERS | 218 |
6. PLANUNG UND KONTROLLE ALS INSTRUMENTE DER FÜHRUNGSEBENE | 219 |
7. INFORMATIONSVERSORGUNG | 222 |
8. STEUERUNG DER PROZESSE | 223 |
9. FAZIT | 224 |
Macht – Geld – Sinn Qualitätssteuerung durch Wert- und Wissensmanagement | 225 |
NEUE PRAXIS IM DRITTEN SEKTOR: KRITISCHE SOLIDARITÄT UND SELBSTORGANISIERTES ENGAGEMENT | 228 |
WISSENSMANAGEMENT: REVISION – VISION – SUPERVISION | 229 |
WERTMANAGEMENT: MOTIVATION UND EVALUATION VON QUALITÄT | 231 |
REFLEKTIONSPROZESSE: SELBST-EVALUATION UND SELBST-STEUERUNG ALS STRATEGISCHES LERNEN | 236 |
Soziale Arbeit ist weder Kostgänger noch Cash-Cow! Controlling und Qualifizierung pädagogischer Praxis | 239 |
SOZIALSTAATSENTWICKLUNG | 239 |
EXPANSION SOZIALER ARBEIT | 243 |
CONTROLLING | 245 |
QUALIFIZIERUNGSBEDARFE | 248 |
SCHLUSSBETRACHTUNG | 251 |
Hilfeplanung und Controlling | 256 |
1. EINLEITUNG | 256 |
2. BEGRIFFSBESTIMMUNG VON „CONTROLLING“ | 257 |
3. STRATEGISCHES CONTROLLING: ZIELE UND INSTRUMENTE | 258 |
4. STRATEGISCHES CONTROLLING BEI SOZIALLEISTUNGSTRÄGERN | 263 |
5. STRATEGISCHES CONTROLLING BEI LEISTUNGSERBRINGERN | 264 |
6. OPERATIVES CONTROLLING: ZIELE UND INSTRUMENTE | 264 |
7. OPERATIVES CONTROLLING BEI SOZIALLEISTUNGSTRÄGERN | 269 |
8. OPERATIVES CONTROLLING BEI LEISTUNGSERBRINGERN | 269 |
9. RESÜMEE | 270 |
Weiterführende Schlussbetrachtungen | 274 |
Weiterführende Schlussbetrachtungen – Einleitung | 275 |
Wege zur individuellen Hilfeplanung | 276 |
1. EIN ZUKUNFTSSZENARIO | 277 |
2. KONZEPTIONELLE ZUKUNFTSORIENTIERUNGEN | 281 |
3 „PERSÖNLICHES BUDGET“ UND INDIVIDUELLE HILFEPLANUNG | 288 |
4. AUSBLICK | 296 |
Ein möglicher Ausblick: Heilpädagogische Professionalität ist (mehr als?!) Pädagogik | 299 |
Sachwortregister | 303 |
Die Autorinnen und Autoren | 306 |