Geleitwort | 6 |
Danksagung | 7 |
Inhaltsverzeichnis | 9 |
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis | 13 |
1 Einführung | 15 |
2 Theoretische und zeitlich-historische Grundlagen | 22 |
2.1 Faktoren organisationaler Lernprozesse | 27 |
2.1.1 Die Umwelt und Lernauslöser | 27 |
2.1.2 Die Struktur im Lernprozess | 33 |
2.1.3 Die Bedeutung der Strategie im Lernprozess | 37 |
2.1.4 Die Macht der Akteure im Entscheidungsprozess | 41 |
2.1.5 Die Wissensbasis im Lernprozess | 45 |
2.1.5.1 Die Vielfalt im Wissensverständnis | 45 |
2.1.5.2 Veränderung der Wissensbasis als Lernergebnis | 52 |
2.1.5.3 Die Akteure als Lernträger | 54 |
2.1.5.4 Lernen und Macht | 57 |
2.1.5.5 Sonderformen im organisationalen Lernprozess | 59 |
2.1.5.6 Die Bedeutung der Kultur | 62 |
2.1.6 Struktur- und Outputveränderungen als organisationale Lernergebnisse | 64 |
2.1.7 Implikationen für die vorliegende Arbeit | 68 |
2.2 Lernfaktoren und das Problem von Rekursivität:strukturationstheoretische Anleihen | 69 |
2.2.1 Strukturation und Organisation | 72 |
2.2.2 Organisationales Lernen und die Lernfaktoren aus Perspektive der Strukturation | 75 |
2.2.3 Forschungsperspektive und Zeitbezug | 83 |
2.2.4 Implikationen für die vorliegende Arbeit | 86 |
2.3 Die zeitlich-historische Perspektive als vernachlässigte Determinante? | 87 |
2.3.1 Organisationslernen in seiner Prozessrelation: die Dauer | 89 |
2.3.2 Organisationslernen in seiner Quellenrelation: Zeitwahrnehmung und Zeitbesetzung | 90 |
2.3.2.1 Die Akteure | 90 |
2.3.2.2 Die Dokumente | 94 |
2.3.2.3 Die Organisationsgeschichte | 95 |
2.3.2.4 Die akademische Organisationsgeschichte | 96 |
2.3.3 Organisationslernen in seiner Darstellungsrelation: Elemente der Rekonstruktion organisationaler Lernprozesse | 102 |
2.3.4 Implikationen für die vorliegende Arbeit | 103 |
2.4 Schleifenlernprozesse als Grundlage zukünftigen Lernens | 105 |
2.4.1 Individuenbezogene Prämissen | 105 |
2.4.2 Das Modell des Schleifenlernens | 108 |
2.4.3 Lernfaktoren | 115 |
2.4.4 Implikationen für die vorliegende Arbeit | 118 |
2.5 Akteurzentriertes Organisationslernen als Ausgangsmodell einer Falluntersuchung | 121 |
2.5.1 Basisannahmen und Organisationsverständnis | 122 |
2.5.2 Ablauf, Eigenschaften und Wirkungsfelder | 126 |
2.5.3 Strukturationstheoretische Öffnungen | 134 |
2.6 Implikationen für die vorliegende Arbeit | 135 |
3 Der Fall Linde: Zentrale Hypothesen und Forschungsfragen | 137 |
4 Die Linde AG von 1954-1984: Rekonstruktion zweier Lernprozesse | 143 |
4.1 Der erste Lernprozess von 1954-1967 | 143 |
4.1.1 Die Wahrnehmung der Umwelt (1) | 145 |
4.1.2 Die Leistungslücken (1): das Profitdefizit | 147 |
4.1.3 Die dominanten Koalitionen | 149 |
4.1.3.1 Die erste dominante Koalition | 150 |
4.1.3.2 Die zweite dominante Koalition | 153 |
4.1.4 Der Wissenserwerb (1): Reaktionen auf Leistungslücken durch Strukturveränderungen | 159 |
4.1.4.1 Die Abteilung Organisation | 160 |
4.1.4.2 Die Marketingabteilung | 161 |
4.1.5 Output (1): Verkauf der Kühlschrankproduktion 1967 | 163 |
4.2 Der zweite Lernprozess von 1967-1984 | 166 |
4.2.1 Die Wahrnehmung der Umwelt (2) | 166 |
4.2.2 Die Leistungslücken (2) | 168 |
4.2.2.1 Verhaltensdefizit | 168 |
4.2.2.2 Strukturdefizit | 171 |
4.2.2.3 Von der Marktforschung zum Wissenserwerb (2): das Strategiedefizit | 174 |
4.2.3 Der Wissenserwerb (2): Reaktionen auf Leistungslücken durch eine Unternehmensstrategie | 175 |
4.2.4 Der Entscheidungsprozess und das Erstarken der zweiten dominanten Koalition: Linde auf dem Weg zu einer neuen Führungsstruktur | 179 |
4.2.5 Veränderungen in der Struktur als Umsetzung der neu gebildeten Unternehmensstrategie | 193 |
4.2.6 Output (2): Produktumstellung und Ausbau der Kerngeschäfte bis 1984 | 197 |
4.3 Die Unternehmensentwicklung nach 1984 | 200 |
4.4 Ergebniszusammenfassung | 202 |
5 Ergebnisinterpretation: Machtstabilisierendes Organisationslernen in zwei Double-Loop Learning-Prozessen | 210 |
5.1 Der Verkauf der Kühlschranksparte als Normenveränderung undErgebnis des ersten Lernprozesses | 212 |
5.2 Die Normenveränderung als Basis des zweiten Lernprozesses: Entwicklung und Umsetzung einer Organisationsstrategie | 214 |
5.3 Der Fall Linde als Idealtypus machtstabilisierenden Organisationslernens? | 217 |
6 Fazit und Ausblick: Historisches Organisationslernen (HOL) - Das Lernen von organisationalen Lernprozessen als Wegbereiter organisationaler Entscheidungen | 226 |
6.1 Akteurzentriertes Organisationslernen als Ausgangsmodell historischer Lernprozesse | 227 |
6.2 Double-Loop Learning am Beispiel der Linde AG | 228 |
6.3 Deuterolearning: Historisches Organisationslernen als Forschungsperspektive und Wegbereiter im organisationalen Diskurs | 233 |
7 Gedruckte Quellen und Literatur | 244 |
8 Anhang | 260 |
8.1 Indikatoren OL | 260 |
8.2 Variablenchronik Phase 1 (1954-1967) | 261 |
8.3 Variablenchronik Phase 2 (1967-1984) | 263 |
8.4 Chronik der Linde AG (1954-1984) | 264 |
8.5 Umsatzerlöse, Gewinne und Mitarbeiterzahlen von 1954 – 1984 | 266 |
8.6 Interviewleitfaden | 267 |