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Hochsprung: Einführung Hochsprung - Hochsprung in Variationen - Schersprünge - Kurvenlauf und Absprung beim Flop

1. Erlernen der Strukturmerkmale Flop

AutorSara Ekici
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl13 Seiten
ISBN9783656270119
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis11,99 EUR
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 10, Staatliches Seminar für Didaktik udn Lehrerbildung Weingarten (Berufliche Schulen und Gymnasien), Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Sprint, Weitsprung und Ballwerfen als grundlegende leichtathletische Disziplin sind der Hochsprung und parallel dazu das Überlaufen von Hindernissen als weiterführende Techniken einzuführen (vgl. Roselnfelder, S. 56, 2011). Weit- und Hochsprung besitzen zwar strukturelle Ähnlichkeiten, doch die Gewichtung der einzelnen Bewegungsphasen ist für die Sprungleistung unterschiedlich. Der Hochsprung ist ein vertikalbetonter Absprung und beinhaltet eine Lattenüberquerung. Gegenüber dem Weitsprung ist die zyklische Schnelligkeit von untergeordneter Bedeutung. Es kommt im Konditionstraining der vertikalen Sprungkraft, einer speziellen Schnellkraftfähigkeit, die größte Bedeutung zu (vgl. Schröter, S. 245, 1985). Da es bei der Entwicklung der Floptechnik immer wieder zu Fehlerbildern wie 'in die Latte fallen' kommt, ist parallel zu Verbesserung der Absprung, Flugphase und Landung beim Flop immer wieder der Scher- bzw. Steigesprung aus dem kurvenförmigen Anlauf in die Hochsprungeinheit einzubauen. Es wird besonders auf die Körperstreckung, das hohe Schwungbein und die unterstützende Armarbeit (Doppelarmschwung oder Führarmtechnik) geachtet. In dieser Doppelstunde zum Hochsprung werden die Unterrichtsschwerpunkte auf den Hauptfunktionsphasen des Hochsprungs, der Anlaufphase, der Absprungvorbereitung und der Absprungphase liegen.

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