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E-Book

Hüftchirurgie in der Praxis

VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl366 Seiten
ISBN9783540268574
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis44,99 EUR

Hüftchirurgie für die Zukunft - bewährte und innovative Verfahren der Hüft- und Beckenchirurgie für Ihre tägliche Praxis:

- authentische Fallbeispiele und instruktive Bildserien

- profitieren Sie vom Wissen renommierter Experten für die einzelnen Vorgehensweisen!

Informieren Sie sich über das ganze Spektrum der Hüfterkrankungen und der operativen und konservativen Therapiemöglichkeiten:

- Hüfterkrankungen des Kindes und des Erwachsenen

- gelenkerhaltende Eingriffe und prothetische Versorgung

- offene und arthroskopische Eingriffe

- Prothesenprobleme und Begleitverletzungen bei hüftchirurgischen Eingriffen

Aktuelles und anschauliches Expertenwissen für jeden Orthopäden und Unfallchirurgen!

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Leseprobe

3 Bildgebende Diagnostik am Hüftgelenk (S. 23-24)

R. Hügli, T. Gross

Neben der Anamnese und der klinischen Untersuchung ist die konventionelle Röntgenuntersuchung der Hüfte in 2 Ebenen immer noch das radiologische Standardverfahren für die initiale Bildgebung. Bis vor wenigen Jahren waren das konventionelle Röntgen, die Arthrographie und Skelettszintigraphie die einzigen bildgebenden Verfahren zum Abklären einer Hüftaffektion.

Heutzutage kann der muskuloskelettal tätige Kliniker mit der Sonographie, der Computertomographie (CT) und der Magnetresonanztomographie (MRT) aus mehreren weiteren bzw. verbesserten Modalitäten der radiologischen Diagnostik wählen.

In diesem Kapitel sollen die aufgezählten radiologischen Untersuchungstechniken kurz vorgestellt und mit einigen Beispielen illustriert werden. Damit soll eine Entscheidungsgrundlage für diagnostische Möglichkeiten, Indikationsstellung und Wertigkeit der einzelnen bildgebenden Methoden dargeboten werden. Ein möglichst effizienter Abklärungsgang mit gezieltem Einsatz der radiologischen Mittel ermöglicht einerseits eine schonendere Abklärung des Patienten und andererseits im Rahmen des gesundheitspolitischen Umfelds eine kostengünstigere Diagnostik. Mittels verantwortungsbewusster Auswahl und Einsatz der diagnostischen Mittel soll rasch eine Diagnose gestellt werden können, damit der behandelnde Arzt mit seinem Patienten möglichst passende Behandlungsstrategien finden und diskutieren kann.

Konventionelle Radiologie

Die konventionellen Röntgenaufnahmen gelten trotz zahlreicher neuerer Verfahren auch heute noch als die Standarduntersuchung für die initiale Bildgebung. Konventionelle Röntgenbilder sind Summationsbilder, bei denen alle vom Röntgenstrahl durchdrungenen Strukturen auf einem Film zweidimensional erfasst werden. Um eine Zuordnung im dreidimensionalen Raum zu ermöglichen, muss eine zweite Aufnahme senkrecht zur Strahlenrichtung der ersten Aufnahme akquiriert werden. Dadurch wird die Superposition eliminiert und die räumliche Zuordnung der Strukturen und pathologischen Befunde erst möglich. Korrekte Expositionsdaten und Positionierung sind bedeutende aufnahmetechnische Voraussetzungen.

Die Bildgebung beruht physikalisch auf der unterschiedlichen Strahlenabsorption der einzelnen Strukturen. Dabei schwächen Gewebe mit hoher Absorption wie Knochen oder Metallimplantate den Röntgenstrahl stark und werden daher auf dem Film hell dargestellt. Am anderen Ende der Skala befindet sich Luft, welche den Röntgenstrahl fast gar nicht abschwächt und deshalb auf dem Film schwarz zur Darstellung kommt. Dazwischen liegen Weichteile und Fett, wobei die Weichteile als wasseräquivalente Strukturen etwas stärker abgeschwächt werden und deshalb auf dem Röntgenfilm heller erscheinen. Eine systematische Analyse in der Skelettröntgendiagnostik umfasst nach Berücksichtigung von Alter und Geschlecht des Patienten sowie Untersuchungsdatum eine Beurteilung der ,
* Weichteile ,
* Knochenstruktur (Periostreaktion, Deformation des Knochens an und für sich) ,
* ,Kortikalis ,
* Spongiosa ,
* Lokalisation von Läsionen (Epi-/Meta- oder Diaphyse, zentral oder exzentrisch) ,
* Anzahl der Läsionen

Standardprojektionen

Becken a.–p. und Hüfte a.–p., ventrodorsal

Diese Aufnahmen gelten als Standardeinstellungen für die Abklärung von Becken/Hüfte (. Abb. 3.1). Sie werden für die meisten Pathologien und folgende Indikationen eingesetzt: Frakturen, degenerative Gelenkerkrankungen, Tumoren, entzündliche Gelenkaffektionen.

Technik ,

- Becken a.–p.: Rückenlage. Beine wenn möglich leicht nach innen rotiert bis Patella frontalisiert, die Großzehen berühren sich. Geräteeinstellung: Kassettenrand 2 cm oberhalb der Darmbeinschaufel. Zentralstrahl senkrecht auf Objekt und Kassettenmitte. Bei orthopädischen Patienten häufig im Stehen: Patient steht aufrecht mit Rücken an Buckywand. Beine in 20° Innenrotation und Großzehenspitzen berühren sich. Geräteeinstellung wie bei der liegenden Aufnahme.

- Hüfte a.–p.: Der Patient liegt in Rückenlage auf dem Untersuchungstisch. Das aufzunehmende Bein liegt gestreckt und parallel zur Körperlängsachse in leichter Innenrotation. Geräteeinstellung: Kranialer Kassettenrand liegt proximal der Spina iliaca anterior superior, Zentralstrahl 3 Querfinger unter der Verbindungslinie von Spina iliaca anterior superior und Symphysenoberkante

Inhaltsverzeichnis
Für Christoph Meyer5
Vorwort7
Danksagung11
Mitarbeiterverzeichnis13
Inhaltsverzeichnis15
1 Historische Aspekte der Hüftchirurgie B. Rüttimann20
Begreifliche Scheu20
Hüftexartikulation20
Resektion des Hüftgelenks21
Hüftnahe Osteotomie23
Osteosynthese im Hüftbereich24
Fazit24
2 Die klinische Untersuchung des Hüftgelenks26
Anamnese26
Synopsis der Anamnese26
Untersuchung im Gehen27
Differenzialdiagnose Hinken27
Untersuchung im Stehen27
Beckenstellung28
Beinlängendifferenz29
Trendelenburg-Duchenne-Zeichen31
Insuffizienz der pelvitrochantären Muskulatur31
Untersuchung im Liegen33
Bewegungsprüfung33
Flexion/Extension34
Prüfung in Rückenlage34
Prüfung in Seitenlage35
Abduktion/Adduktion35
Einschätzung der Antetorsion39
Weitere Messungen39
Literatur39
3 Bildgebende Diagnostik am Hüftgelenk42
Konventionelle Radiologie42
Standardprojektionen43
Ultraschall (Sonographie)49
Beurteilung49
Computertomographie (CT)51
Beurteilung53
Magnetresonanztomographie (MRT)55
Ossäre59
Knorpel63
Labrum65
Weichteile65
4 Arthroskopie des Hüftgelenks – Technik und Indikationen70
Lagerung71
Technik73
Anwendungsgebiete und Komplikationen75
Synoviale Pathologien77
Labrumläsionen77
Impingementsyndrome der Hüfte79
Sonstige Hüfterkrankungen81
Arthroskopie bei unklaren Hüftschmerzen83
Schlussbetrachtungen und Zukunftsaussichten83
Literatur85
5 Die kindliche Hüftdysplasie und ihre Behandlungsmöglichkeiten86
Definition86
Vorkommen86
Ätiologie und Pathogenese87
Klinische Diagnostik beim Neugeborenen87
Röntgendiagnostik89
Arthrographie des Hüftgelenks91
Ultraschalluntersuchung91
Therapie94
Literatur111
6 Die operative Therapie beim Morbus Perthes114
»Containmenttherapie«115
Operative »Containmenttherapie116
Vorgehen bei »hinge abduction«121
»Late presentation«123
»Späte« Chirurgie123
Fazit124
Literatur124
7 Epiphyseolysis capitis femoris128
Epidemiologie, Ätiologie, Einteilung128
Diagnostik128
Therapie129
Komplikationen130
Fälle131
Literatur136
8 Die Schenkelhalsfraktur beim Kind138
Einführung138
Einteilung und Diagnostik138
Therapie139
Komplikationen141
Nachbehandlung141
Fälle141
Literatur143
9 Die intertrochantere Osteotomie und ihre Möglichkeiten144
Literatur144
Fall 1: IO bei Morbus Perthes145
Problem145
Anamnese145
Therapie145
Ergebnis145
Literatur145
Fall 2: Imhäuser-/Weber-Osteotomie bei Epiphysiolysis capitis femoris147
Problem147
Anamnese147
Therapie147
Ergebnis147
Bemerkung147
Literatur147
Fall 3: Osteogenesis imperfecta149
Problem149
Anamnese149
Therapie149
Bemerkung149
Fall 4: Coxa valga antetorta151
Fall 5: IO zur Beinverkürzung153
Fall 6: IO bei Koxarthrose155
Fall 7: IO bei Koxarthrose157
Fall 8: IO nach Schenkelhalsfraktur159
10 Schenkelhalsverlängernde Osteotomie(»femoral neck lengtheningosteotomy«, FNLO)164
Einführung164
Operationsprinzip165
Präoperative Planung166
Zusätzliche Eingriffe166
Beckenosteotomie166
Varus- bzw. Valguskorrektur des Schenkelhalses166
Operationstechnik167
Postoperative Behandlung169
Fehlermöglichkeiten169
Resultate169
Zusammenfassung171
Literatur171
11 Femoroacetabuläres Impingement172
Impingementursachen173
Impingementmechanik175
Impingementabklärung175
Anamnese175
Klinische Untersuchung177
Röntgen und MRI177
Behandlung177
Chirurgische Hüftluxation179
Resultate operativer Behandlung181
Literatur183
12 Die periacetabuläre Osteotomie184
Bildgebung184
Voraussetzungen184
Kontraindikationen184
Operationstechnik185
Vorbereitung185
Zugang185
Osteotomien Nr. 1–5187
Korrektur188
Nachbehandlung189
13 Die operative Behandlungder Hüftdysplasie –Dreifachbeckenosteotomie nach Tönnis/Kalchschmidt192
Indikation192
Operationstechnik192
Nachbehandlung194
Ergebnisse194
Vorteile der Dreifachbeckenosteotomie nach Tönnis und Kalchschmidt195
Fallbeispiele195
14 Die osteosynthetische Versorgung von hüftnahen Femurfrakturen200
Fall 1: Versorgung einer Vierfragment pertrochanteren Femurfraktur mit DHS und Rotationsschraube (AO-Klassifikation A2.3)201
Fall 2: Versorgung einer pertrochanteren Femurfraktur links mit einer DHS (AO-Klassifikation A2.2)203
Fall 3: Versorgung einer per-/subtrochanteren Femurfraktur mit einem Sirus-Marknagel (AO-Klassifikation A3.3)205
Fall 4: Versorgung einer medialen Schenkelhalsfraktur (Pauwels II) mit einer Verschraubung (AO-Klassifikation B2.2)207
Fall 5: Versorgung einer subtrochanteren »reversed «Femurspiralfraktur rechts mit einem langen .-Nagel (AO-Klassifikation A3.3)209
Fall 6: Versorgung einer pertrochanteren Femurfraktur linkss mit einem .-Nagel (AO-Klassifikation A2.2)211
Fall 7: Versorgung einer pertrochanteren Femurfraktur links mit einer Gabelplatte (AO-Klassifikation A1.3)213
Fall 8: Versorgung einer mehrfragmentären pertrochanteren Femurfraktur rechts mit einer Gabelplatte (AO-Klassifikation A2.1)215
15 Die prothetische Versorgung von hüftnahen Femurfrakturen217
Fall 1: AO 31-B3219
Fall 2: AO 31-A1221
Fall 3: AO 31-B1223
Fall 4: AO 31-B3225
Fall 5: AO 31-B2227
Fall 6: AO 31-A2229
Fall 7: links AO B2.2, rechts B1.3231
Fall 8: AO B3.2233
Fall 9: AO B3.3235
16 Die primärprothetische Versorgung bei Koxarthrose237
Fall 1: Totalprothese nach postoperativer Fehlstellung239
Fall 2: Femurkopfnekrose bei Femurschaftpseudarthrose241
Fall 3: Totalprothese bei hoher Hüftluxation243
Fall 4: Totalprothese bei Hüftluxation mit Pfanne am Ort der Primärpfanne245
Fall 5: Hüftprothese bei durch Metastase zerstörtem Pfannendach247
Fall 6: Primäre Hüftendoprothese bei pathologische rsubtrochanterer Femurfraktur249
Fall 7: Primäre Hüftprothese bei posttraumatischer Femurkopfnekrose251
17 Die aseptische Hüftendoprothesen lockerung254
Ursachen254
Patientenevaluation und präoperative Diagnostik255
Chirurgisches Vorgehen257
Komplikationen262
Nachbehandlung263
Ergebnisse263
Zusammenfassung264
Literatur265
18 Hüftprothetik und Infektion266
Wichtige Definitionen266
Exogene/hämatogene Infektion266
Implantatgebundene Infektion266
Zeitpunkt der Beobachtung – Manifestation267
Diagnose268
Mikrobiologische Untersuchung268
Histologische Untersuchung271
Klinik272
Bildgebende Verfahren273
Laborwerte274
Praktisches Vorgehen anhand von Beispielen274
Fall 1: Frühinfekt – Debridement und Spül-Saug-Drainage unter Erhalt der Prothese275
Therapiebausteine275
Indikationen276
Fall 2: Spätinfekt bzw. verschleppter, verzögert aufgetretener Low-grade-Infekt – einzeitiger Wechsel277
Therapiebausteine277
Indikation277
Fall 3: Spätinfekt – zweizeitiger Wechsel mit zwischenzeitlichem Spacer279
Therapiebausteine279
Indikation280
Fall 4: zweizeitiger Wechsel mit zwischenzeitlicher Extension281
Therapiebausteine281
Indikation282
Feuchte Wunde, Hämatom- oder Flüssigkeitsretention nach Revisionen283
Antibiotika283
Dauer der Antibiotikagabe, Applikationsweise283
Der Liestaler Algorithmus für die Behandlung von Hüftprotheseninfekten – eine Zusammenfassung285
Débridement ohne Prothesenwechsel285
Sanierung mit Prothesenentfernung285
Voraussetzungen für einen Erfolg287
Literatur287
19 Die Behandlung des rheumatoiden Hüftgelenks290
Häufigkeit des Befalls290
Klinisches und radiologisches Bild291
Operative Behandlungsmöglichkeiten294
Art der Eingriffe294
Der Kunstgelenkersatz296
Ergebnisse297
Zusammenfassung307
Literatur309
20 Neurologische Aspekte im Hüftbereich310
Läsionen einzelner peripherer Nervenäste312
Häufigkeit von Nervenläsionen im Hüftbereich316
Literatur317
21 Gefäßverletzungen in der Hüftchirurgie318
Der häufigste vaskuläre Verletzungsmechanismus318
Technik der raschestmöglichen Drosselung der A. iliaca externa (und ihrer Verzweigungen)320
Okkulte Ursache von Ischämie321
Adhäsion von Knochenzement mit der Gefäßwand321
Okkulte Ischämie bei operationsbedingtem Gefäßverschluss321
Schicksal einer verschleppten oder verkannten Ischämie aus okkulter Ursache321
Verschluss der Femoralisbifurkation durch Intimadissektion323
Pseudoaneurysma nach Korrekturosteotomie325
Perforation der A. iliaca durch eine Acetabulumschraube325
Arteriovenöse Fistel in der Leiste nach einer Korrekturosteotomie325
Zusammenfassung327
Literatur327
22 Die konservative Behandlung von Hüftschmerzen328
Differenzialdiagnose von Leistenschmerzen328
Der myofasziale Leistenschmerz329
2 Beispiele von myofaszialen Leisten- und Oberschenkel schmerzen330
Fall 1330
Fall 2331
Folgerungen für den medizinischen Alltag332
Literatur332
23 Überlastungsschäden und -verletzungen am Hüftgelenk beim Sportler372
Knochen336
Stressfrakturen336
Frakturen des Femurkopfes (Pipkin-Frakturen)337
Luxation339
Subluxation der Hüfte340
Osteonekrose340
Osteitis pubis342
Osteoarthrose343
Knorpel344
Osteochondrosis dissecans344
Bursa344
Bursitiden344
Schnappende Hüfte345
Labrum346
Synovitis348
Sehnen- und Muskelverletzungen349
Muskelverletzungen349
Nervenkompressionssyndrome352
Piriformissyndrom352
Obturatorsyndrom353
Pudendussyndrom353
Läsionen des N. cutaneus femoralis lateralis353
Läsionen des N. femoralis354
N. inguinalis354
Fallbeispiele355
Fall 1: Chronische Adduktoreninsertionstendinitis355
Fall 2: Muskelfaserriss des M. adductor longus, alte Abrissfraktur des M. rectus femoris357
Fall 3: Inkompletter Riss des M. rectus femoris359
Fall 4: Hamstringruptur361
Fall 5: Labrumläsion363
Fall 6: Labrumläsion365
Fall 7: Pipkin-IV-Fraktur367
Literatur369
24 Tumoren im Becken-/ Hüftbereich372
Vorkommen372
Knochentumoren372
Weichteiltumoren374
Diagnostik374
Lokalisation375
Becken375
Proximales Femur376
Therapie der Beckentumoren376
Benigne und semimaligne Tumoren376
Maligne Tumoren376
Therapie der Tumoren am proximalen Femur und am Femurschaft380
Benigne und semimaligne Tumoren380
Maligne Tumoren381
Prognose383
Literatur384

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