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Immobilienbewertung im Kontext der IFRS

Eine deduktive und empirische Untersuchung der Vorziehenswürdigkeit alternativer Heuristiken hinsichtlich Relevanz und Zuverlässigkeit bei der Fair Value-Ermittlung von Investment Properties

AutorChristian Huschke
VerlagDUV Deutscher Universitäts-Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl365 Seiten
ISBN9783835055551
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis62,99 EUR
Christian Huschke stellt IAS 40 umfassend dar, arbeitet die dessen Anwendungs¬probleme heraus und zeigt einen geeigneten Problemlösungsrahmen auf. Dabei konnten erstmals Erkenntnisse über die Präferenzstruktur von Immobi¬lien¬sach¬verständigen in Deutschland gewonnen werden, die sich vor allem auf die Rele¬vanz und Zuverlässig¬keit der zentralen Parameter des DCF-Verfahrens be¬ziehen.

StB Dr. Christian Huschke promovierte bei Prof. Dr. Klaus Ruhnke am Institut für Betriebswirtschaftliche Prüfungs- und Steuerlehre an der Freien Universität Berlin. Er ist im Bereich Real Estate bei PricewaterhouseCoopers in Berlin tätig.

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Leseprobe
3 Problemlösungsrahmen für die Abbildung von Investment Properties zum Fair Value -8 (S. 77-78)

3.1 Bedeutung und Eingrenzung

Wissenschaftliche Arbeiten lassen sich grundsätzlich in eher deskriptiv ausgestaltete Arbeiten (welche vorwiegend ein bestehendes System von Regeln beschreiben und kritisch hinterfragen) und normativ ausgestaltete Arbeiten unterscheiden. Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Arbeit ist ein konkretes Rechnungslegungsproblem innerhalb der IFRS, für das Lösungsansätze und/oder Handlungsempfehlungen entwickelt werden sollen. Hierzu lassen sich zwei grundlegende Vorgehensweisen, die logische Deduktion und die Induktion, unterscheiden. Logische Deduktion beschreibt die Ableitung einer Lösung aus einem zuvor gegebenen oder zu konstruierenden Bezugsrahmen durch Nachdenken. Bei der Induktion dagegen erfolgt ein Schlussfolgern der Lösung aus der Betrachtung der Realität (hier Vorgehensweise bei der Ermittlung des Fair Value in der Bewertungspraxis).

Voraussetzung für eine logisch-deduktive Ableitung einer möglichen Lösung wäre die vorherige Festlegung einer Deduktionsbasis in Gestalt eines festzulegenden Bezugsrahmens. Erfolgt eine induktive Ableitung auf Grundlage einer empirischen Untersuchung der Bewertungspraxis, so erfordert die Untersuchung selbst zwar zunächst keinen Bezugsrahmen. Eine Beurteilung der empirisch gewonnenen Erkenntnisse kann jedoch ebenfalls nur vor dem Hintergrund eines Bezugsrahmens, hier insbesondere den Anforderungen der IFRS, erfolgen.

Daher ist für beide methodischen Vorgehensweisen die Festlegung eines Bezugsrahmens, im Nachfolgenden als Problemlösungsrahmen bezeichnet, notwendig. Ausgangspunkt für eine Festlegung des Problemlösungsrahmens ist die Betrachtung möglicher Normen und Erkenntnisquellen innerhalb des Normensystems der IFRS. Gemäß IAS 8.7 sind bei der Anwendung eines Standards sämtliche relevanten Interpretationen und Umsetzungsleitlinien zu beachten. Jedoch liegen Interpretationen des SIC bzw. dessen Nachfolgeorganisation, des IFRIC416 sowie Anwendungshilfen zu IAS 40 derzeit nicht vor. Auch Gerichtsentscheidungen zur Auslegung der IFRS existieren soweit ersichtlich nicht.

Daher verbleibt als Erkenntnisquelle innerhalb der IFRS nur das IASB Framework419 sowie ggf. existierende Diskussionspapiere und Exposure Drafts. Das Framework, insbesondere die qualitativen Anforderungen nach Relevanz und Zuverlässigkeit, erhält durch die Vorgaben in IAS 8.10, welche gerade diese Anforderungen als Entscheidungsgrundlage zur Problemlösung vorgeben, zusätzliche Bestätigung. Zieht man zur Eingrenzung der möglichen Erkenntnisquellen die in IAS 8.7 ff. normierte Hermeneutik heran, so lässt sich eine Unterscheidung in berücksichtigungspflichtige und berücksichtigungsfähige Quellen vornehmen. IAS 8.11 nennt als berücksichtigungspflichtige Quellen, auf die der Normenanwender Bezug nehmen muss, zunächst andere Standards, Interpretationen und Implementierungsrichtlinien420 sowie nachrangig Definitionen, Ansatzkriterien und Bewertungskonzepte der Jahresabschlussposten.

Diese existieren im hier betrachteten Kontext nicht. Daher verbleibt als Erkenntnisquelle innerhalb der IFRS nur das IASB Framework419 sowie ggf. existierende Diskussionspapiere und Exposure Drafts. Das Framework, insbesondere die qualitativen Anforderungen nach Relevanz und Zuverlässigkeit, erhält durch die Vorgaben in IAS 8.10, welche gerade diese Anforderungen als Entscheidungsgrundlage zur Problemlösung vorgeben, zusätzliche Bestätigung. Zieht man zur Eingrenzung der möglichen Erkenntnisquellen die in IAS 8.7 ff. normierte Hermeneutik heran, so lässt sich eine Unterscheidung in berücksichtigungspflichtige und berücksichtigungsfähige Quellen vornehmen. IAS 8.11 nennt als berücksichtigungspflichtige Quellen, auf die der Normenanwender Bezug nehmen muss, zunächst andere Standards, Interpretationen und Implementierungsrichtlinien sowie nachrangig Definitionen, Ansatzkriterien und Bewertungskonzepte der Jahresabschlussposten.421 Diese existieren im hier betrachteten Kontext nicht.
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort6
Vorwort8
Inhaltsübersicht10
Inhaltsverzeichnis12
Abkürzungsverzeichnis20
Abbildungsverzeichnis24
Tabellenverzeichnis26
Teil I Einleitung27
1 Problemstellung27
2 Thematische Einordnung und Abgrenzung33
2.1 Wissenschaftstheoretischer Hintergrund33
2.2 Abgrenzung zu thematisch verwandten Arbeiten34
2.3 Abgrenzung zu anderen empirischen Arbeiten36
3 Gang der Untersuchung39
Teil II Konzeptioneller Rahmen und methodische Vorüberlegungen43
1 Abbildung von Investment Properties nach IAS 4043
1.1 Normzweck und Verpflichtungsgrad des IAS 4043
1.1.1 Vermittlung entscheidungsnützlicher Informationen als Zielsetzung43
1.1.2 Rechenschaftsfunktion46
1.1.3 Verpflichtungsgrad des IAS 40 innerhalb des IFRS-Normensystems48
1.2 Umsetzung des Fair Value-Konzepts für Investment Properties in IAS 4052
1.2.1 Regelungen des IAS 40 für Investment Properties52
1.2.1.1 Anwendungszeitpunkt und Anwendungsbereich52
1.2.1.2 Ansatz und Bilanzausweis54
1.2.1.3 Erstbewertung55
1.2.1.3.1 Erstbewertung bei Herstellung55
1.2.1.3.2 Erstbewertung bei Erwerb56
1.2.1.4 Folgebewertung56
1.2.1.4.1 Cost Model56
1.2.1.4.2 Fair Value Model57
1.2.1.4.2.1 Eigenschaften des Bewertungsmaßstabs Fair Value57
1.2.1.4.2.2 In IAS 40 normierte Bewertungshierarchie60
1.2.1.5 Anhangangaben62
1.2.1.5.1 Notwendige Anhangangaben unabhängig von der Wahl des Folgebewertungsmodells62
1.2.1.5.2 Zusätzliche Angaben bei Wahl des Fair Value Model63
1.2.1.5.3 Angabe des Fair Value bei Wahl des Cost Model65
1.2.2 Markteigenschaften und Bewertungskonzeption66
1.2.2.1 Eigenschaften eines aktiven Immobilienmarktes66
1.2.2.2 Bewertungskonzeption69
1.2.2.2.1 Bewertungsmaßstäbe innerhalb der IFRS69
1.2.2.2.2 Kapitalerhaltungskonzeption der IFRS70
1.2.2.2.3 Einordnung der Bewertungsmaßstäbe und der Kapitalerhaltungskonzeption/ Gewinnmessung des IAS 40 in die IFRS71
1.3 Zwischenergebnis71
2 Problemkonkretisierung und -definition73
2.1 Anwendung von Schätzverfahren73
2.1.1 Bedeutung von Schätzverfahren für die marktgestützte Ermittlung von Fair Values73
2.1.2 Bestimmung des anzuwendenden Schätzverfahrens74
2.1.2.1 Überblick und Würdigung74
2.1.2.1.1 In Deutschland normierte Bewertungsverfahren74
2.1.2.1.2 Im angelsächsischen Raum angewandte Bewertungsverfahren77
2.1.2.1.3 Statistische Methoden zur Ermittlung des Grundstückswertes79
2.1.2.1.4 Würdigung alternativer Schätzverfahren82
2.1.2.2 DCF-Verfahren85
2.1.2.2.1 Grundlagen85
2.1.2.2.1.1 Ursprung und Varianten85
2.1.2.2.1.2 Formaler Aufbau86
2.1.2.2.2 Parameter86
2.1.2.2.2.1 Einzahlungen86
2.1.2.2.2.2 Auszahlungen88
2.1.2.2.2.3 Diskontierungszinssatz88
2.1.2.2.2.4 Detailplanungsperiode90
2.1.2.3 Zwischenergebnis90
2.2 Problemdefinition91
2.2.1 Ermittlung von Fair Values als Prognoseproblem?91
2.2.2 Theoretische Fundierung des Prognosemodells92
2.2.2.1 Erklärungsmodell von Hempel/Oppenheim als Ausgangspunkt92
2.2.2.2 Vom Erklärungsmodell zum Prognosemodell93
Prognoseaussage95
2.2.2.3 Daten96
2.2.2.4 Annahmen97
2.2.2.5 Diskussion der Existenz von Gesetzesaussagen/Theorien98
2.2.3 Parameter des DCF-Verfahrens und Prognoseergebnis100
2.3 Zwischenergebnis und Überleitung100
3 Problemlösungsrahmen für die Abbildung von Investment Properties zum Fair Value103
3.1 Bedeutung und Eingrenzung103
3.2 Rechnungslegungsspezifische Erkenntnisquellen105
3.2.1 IASB Framework105
3.2.1.1 Zweck, Status und Anwendungsbereich105
3.2.1.2 Bedeutung des Framework bei der Anwendung einzelner Standards106
3.2.1.3 Qualitative Anforderungen an Rechnungslegungsinformationen108
3.2.1.3.1 Funktion der qualitativen Anforderungen108
3.2.1.3.2 Anforderungen im Einzelnen108
3.2.1.3.2.1 Verständlichkeit108
3.2.1.3.2.2 Vergleichbarkeit109
3.2.1.3.2.3 Relevanz110
3.2.1.3.2.4 Zuverlässigkeit112
3.2.1.4 Reduktion auf die Anforderungen der Relevanz und Zuverlässigkeit und deren Spannungsverhältnis118
3.2.2 Andere rechnungslegungsspezifische Quellen119
3.2.2.1 US-GAAP Conceptual Framework119
3.2.2.1.1 Bedeutung des Conceptual Framework bei der Auslegung der IFRS119
3.2.2.1.2 Konzeption und Bestandteile120
3.2.2.1.3 Qualitative Anforderungen121
3.2.2.2 FASB/IASB Due Process Documents124
3.2.2.2.1 Diskussionspapier: Fair Value Measurements124
3.2.2.2.2 Diskussionspapier: Preliminary Views on an improved Conceptual Framework for Financial Reporting127
3.3 Immobilienspezifische Erkenntnisquellen130
3.3.1 In Frage kommende Verlautbarungen130
3.3.2 Verlautbarungen des IVSC132
3.3.2.1 Zielsetzung und Überblick132
3.3.2.2 Relevante Standards des IVSC132
3.3.2.3 Relevante Anwendungsrichtlinien und -hilfen133
3.3.2.3.1 International Valuation Application 1133
3.3.2.3.2 Guidance Note 1134
3.3.2.3.3 Guidance Note 9135
3.3.2.4 Zwischenergebnis und Würdigung136
3.3.3 Verlautbarungen der TEGoVA136
3.3.3.1 Zielsetzung136
3.3.3.2 Überblick über die in Frage kommenden Standards137
3.3.3.3 Zwischenergebnis und Würdigung138
3.4 Zwischenergebnis und Überleitung139
4 Induktive und deduktive Überlegungen zur Problemlösung141
4.1 Anforderung an eine und Wege zur Problemlösung141
4.1.1 Relevanz und Zuverlässigkeit als maßgebliche Kriterien der Entscheidungsnützlichkeit141
4.1.2 Betrachtungsgegenstand und Übertragung der Anforderung auf das Prognosemodell143
4.1.3 Heuristiken als nicht willkürliche, systematische Verfahren144
4.2 Bestimmung der Heuristiken im engeren Sinne147
4.2.1 Erhebung der Handlungsalternativen147
4.2.1.1 Vorgehen147
4.2.1.2 Einzahlungen148
4.2.1.3 Auszahlungen149
4.2.1.4 Diskontierungszinssatz150
4.2.2 Auswahl der Handlungsalternativen150
4.2.2.1 Notwendigkeit einer Analyse150
4.2.2.2 Analyse der Handlungsempfehlungen152
4.2.2.2.1 Einzahlungen152
4.2.2.2.1.1 Vorbemerkung152
4.2.2.2.1.2 Betrachtung der Handlungsalternativen155
4.2.2.2.2 Auszahlungen157
4.2.2.2.2.1 Vorbemerkung157
4.2.2.2.2.2 Betrachtung der Handlungsalternativen160
4.2.2.2.3 Diskontierungszinssatz163
4.2.2.2.3.1 Vorbemerkung163
4.2.2.2.3.2 Exkurs zu kapitalmarktorientierten und liegenschaftsorientierten Zinssätzen166
4.2.2.2.3.3 Betrachtung der Handlungsalternativen175
4.2.3 Zwischenergebnis180
4.3 Beurteilung alternativer Heuristiken181
4.3.1 In Frage kommende Methoden181
4.3.1.1 Logische Deduktion181
4.3.1.2 Induktion183
4.3.1.3 Würdigung184
4.3.2 Versuch einer deduktiv begründeten Entscheidung185
4.3.2.1 Entscheidungsgrundlage185
4.3.2.1.1 Kriterien für die Relevanz185
4.3.2.1.2 Kriterien für die Zuverlässigkeit186
4.3.2.2 Anwendung der Kriterien auf das Entscheidungsproblem188
4.3.3 Grenzen der deduktiven Auswahl einer den Entscheidungsnutzen optimierenden Heuristik189
4.4 Zwischenergebnis und Überleitung zur empirischen Untersuchung191
Teil III Empirische Untersuchung195
1 Einordnung und Zielsetzung195
1.1 Explorativer Charakter der Untersuchung195
1.2 Durchführung als experimentelle, verhaltenswissenschaftliche Studie196
2 Methodenauswahl und theoretische Grundlagen199
2.1 Auswahl und Begründung des statistischen Verfahrens199
2.1.1 Strukturen-entdeckende und strukturen-prüfende Verfahren im Überblick199
2.1.2 Auswahl und Würdigung des Conjoint Measurement als geeignetes Verfahren202
2.1.2.1 Kompositionelle Verfahren202
2.1.2.2 Conjoint Measurement als dekompositionelles Verfahren203
2.1.2.3 Zwischenergebnis205
2.2 Festlegung des Erhebungsdesigns für das Conjoint Measurement- Experiment206
2.2.1 Bestandteile und Phasen des Experiments206
2.2.2 Bestimmung der Merkmale und ihrer Ausprägungen207
2.2.3 Festlegung des Präferenzmodells209
2.2.4 Präsentationsform209
2.2.5 Datengewinnung und Bewertung der Stimuli211
2.2.6 Schätzung der Nutzenwerte213
2.2.7 Aggregation der Nutzenwerte215
2.3 Festlegung des Umfangs des qualitativen Fragebogens215
2.4 Datenerhebung und Grundgesamtheit218
3 Datenauswertung221
3.1 Grundsätzliche Anmerkungen zur statistischen Auswertung221
3.1.1 Allgemeine deskriptive empirische Anmerkungen221
3.1.1.1 Rücklauf und Antwortverhalten221
3.1.1.2 Einfluss der Präsentationsreihenfolge, der Nachfassaktion und des Rücklaufzeitpunktes222
3.1.2 Anmerkungen zum Conjoint Measurement-Experiment223
3.1.2.1 Präferenzmodell und formale Darstellung223
3.1.2.2 Schätzung der Nutzenwerte mit SPSS224
3.1.2.3 Aussagen zur Validität225
3.1.2.4 Identifizierung und Würdigung unplausibler Antworten227
3.2.1.2 Vorziehenswürdigkeit von Relevanz oder Zuverlässigkeit229
3.2.1.3 Zwischenergebnis231
3.2.2 Segmentierte Betrachtung232
3.2.2.1 Verbandszugehörigkeit232
3.2.2.1.1 Betrachtung des Segmentierungsmerkmals232
3.2.2.1.2 Vorziehenswürdigkeit von Relevanz oder Zuverlässigkeit232
3.2.2.2 Vorbildung234
3.2.2.2.1 Betrachtung des Segmentierungsmerkmals234
3.2.2.2.2 Vorziehenswürdigkeit von Relevanz oder Zuverlässigkeit235
3.2.2.3 Anwendung des DCF-Verfahrens239
3.2.2.3.1 Betrachtung des Segmentierungsmerkmals239
3.2.2.3.2 Vorziehenswürdigkeit von Relevanz oder Zuverlässigkeit239
3.2.2.4 Kenntnis der Anforderungen der IFRS240
3.2.2.4.1 Betrachtung des Segmentierungsmerkmals240
3.2.2.4.2 Vorziehenswürdigkeit von Relevanz oder Zuverlässigkeit240
3.2.2.5 Verlautbarungen des IVSC und der TEGoVA241
3.2.2.5.1 Betrachtung der Segmentierungsmerkmale241
3.2.2.5.2 Vorziehenswürdigkeit von Relevanz oder Zuverlässigkeit242
3.2.2.6 Weitere, nicht zu Segmentierungszwecken verwandte Merkmale243
3.2.3 Plausibilisierung anhand der Trade-Off-Antworten im Fragebogen244
3.2.3.1 Notwendigkeit und Zweck244
3.2.3.2 Betrachtung der Trade-Off-Antworten im Fragebogen245
3.2.3.3 Segmentierte Betrachtung der Vorziehenswürdigkeit von Relevanz oder Zuverlässigkeit zur Plausibilisierung246
3.2.3.3.1 Trade-Off-Antworten zugunsten der Relevanz246
3.2.3.3.2 Trade-Off-Antworten zugunsten der Zuverlässigkeit247
3.2.4 Zwischenergebnis249
3.3 Ergänzende empirische deskriptive Befunde über den Anteil verschiedener Bewertungsverfahren250
3.3.1 Grundsätzliche Anmerkungen zur statistischen Auswertung250
3.3.2 Unsegmentierte Betrachtung der gesamten Stichprobe252
3.3.2.1 Ertragswertverfahren252
3.3.2.2 DCF-Verfahren253
3.3.2.3 Vergleichswert- und sonstige Verfahren255
3.3.3 Segmentierte Betrachtung257
3.3.3.1 Verbandszugehörigkeit257
3.3.3.2 Vorbildung259
3.3.3.3 Kombinierte Betrachtung nach Vorbildung und Verbandszugehörigkeit261
3.3.4 Zwischenergebnis262
3.4 Zusammenfassung der deskriptiven Befunde262
4 Ergebnisinterpretation und Implikationen265
4.1 Interpretation und Würdigung der Untersuchungsergebnisse265
4.1.1 Konsistenz der angewandten Bewertungsverfahren265
4.1.2 Auswahl der geeigneten Heuristiken269
4.1.2.1 Betrachtung des Parameters Einzahlungen269
4.1.2.2 Betrachtung des Parameters Auszahlungen270
4.1.2.3 Betrachtung des Parameters Diskontierungszinssatz271
4.1.3 Würdigung im Kontext der Zielsetzung der IFRS273
4.2 Mögliche Implikationen für den Normengeber275
4.2.1 Ansatzpunkte für eine Normierung275
4.2.2 Detaillierte Normierung des Bewertungsverfahrens276
4.2.2.1 Übernahme des Ertragswertverfahrens nach WertV276
4.2.2.2 Normierung des DCF-Verfahrens hinsichtlich der Eingang findenden Parameter277
4.2.2.3 Würdigung im Kontext der Zielsetzung der IFRS280
4.2.3 Entscheidungsregeln zwischen Relevanz und Zuverlässigkeit281
4.2.3.1 Status des Framework und Konsequenzen für einen Lösungsansatz281
4.2.3.2 Allgemeine Entscheidungsregel im Framework am Beispiel des Diskussionspapiers zum Conceptual Framework283
4.2.3.3 Bewertungsmaßstabsspezifische Entscheidungsregel am Beispiel des SFAS 157: Fair Value Measurements286
4.2.3.4 Würdigung im Kontext der Zielsetzung der IFRS288
4.3 Zusammenfassende Beurteilung der Untersuchungsergebnisse und Normierungsvorschläge288
4.4 Grenzen der Untersuchung und zukünftiger Forschungsbedarf290
Thesenförmige Zusammenfassung293
Anhangverzeichnis297
Literaturverzeichnis359
A359
B360
C364
D365
E365
F367
G368
H369
I372
J373
K374
L377
M378
N380
O380
P381
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