Buchtitel | 1 |
Inhalt | 5 |
Vorwort | 7 |
Implementation – Begrifflichkeiten, Befunde und Herausforderungen (Elmar Souvignier und Maik Philipp) | 9 |
1 Begrifflichkeiten | 9 |
1.1 Kriterien für gelungene Implementation | 10 |
1.2 Entwicklung und Implementation – zwei getrennte Bereiche? | 11 |
1.3 »Design-based research« als Mittel zur Unterstützung des Übergangs zwischen Entwicklung und Implementation | 12 |
1.4 Implementationsstrategien | 13 |
2 Befunde zur Implementation von Maßnahmen zur Leseförderung | 14 |
2.1 Barrieren: Warum werden Prinzipien der Leseförderung nicht übernommen? | 15 |
2.2 Übernahme von Prinzipien der Leseförderung in die schulische Praxis | 15 |
3 Herausforderungen | 16 |
3.1 Die Lehrkraft als Adressat von Implementationsmaßnahmen | 16 |
3.2 Entwicklung von Programmen, die eine hohe Wiedergabetreue unterstützen | 17 |
3.3 Implementation im Rahmen des Systems Schule | 18 |
4 Ausblick | 19 |
Literatur | 20 |
Implementationskulturen: Ermöglichungs-und Begrenzungsräume individuellen innovativen Handelns im Leseunterricht (Daniel Scherf) | 23 |
1 Einleitung | 23 |
2 Erkenntnisinteresse, Studienanlage und -verlauf | 26 |
2.1 Erkenntnisinteresse | 26 |
2.2 Studienanlage und -verlauf | 26 |
3 Wie verwenden Lehrer lesedidaktische Wissensangebote? Implementationskulturen als Ermöglichungs- und Begrenzungsraum individuellen innovativen Handelns im Leseunterricht | 29 |
3.1 Fallskizze 1: Implementation von lesedidaktischen Innovationen an der Dietrich-Bonhoeffer-Schule | 29 |
3.1.1 Implementationskultur: „Jeder mache (nur), was er kann“ | 29 |
3.1.2 Individuelles Handeln: „Vertagen“ | 35 |
3.1.3 Individuelles Handeln: „Ummünzen“ | 36 |
3.1.4 Ein erstes Zwischenfazit | 37 |
3.2 Fallskizze 2: Christian-Morgenstern-Schule | 38 |
3.2.1 Implementationskultur: „Jeder macht's (natürlich)“ | 38 |
3.2.2 Individuelles Handeln: „Der Anleitung folgen“ | 42 |
3.2.3 Individuelles Handeln: Expertise erwerben | 44 |
3.2.4 Ein zweites Zwischenfazit | 45 |
4 Fazit | 46 |
Literatur | 47 |
Was nicht passt, wird passend gemacht?! Was passiert, wenn Lehrpersonen einen kooperativen Leseförderansatz implementieren – einige Ergebnisse einer Interviewstudie (Maik Philipp) | 51 |
1 Einleitung | 51 |
2 Peer-Assisted Learning Strategies – ein Förderansatz im Dialog von Forschenden und Lehrenden | 52 |
2.1 Kurzbeschreibung des Förderansatzes mit seinen Kernpunkten | 52 |
2.2 PALS – zur langfristigen Genese eines Förderansatzes | 54 |
2.2.1 Pilotierungsphase | 54 |
2.2.2 Evaluationsphase | 55 |
2.2.3 Scaling-up-Phase | 56 |
2.2.4 Ein vorläufiger Zwischenstand: die Evolution eines Förderansatzes | 57 |
2.3 Abgeleitete Fragestellungen der Studie | 58 |
3 Leseförderung gemäß PALS in der Praxis – Implementierungshindernisse und produktive Umgänge mit ihnen | 59 |
3.1 Methode | 60 |
3.1.1 Datengewinnung | 60 |
3.1.2 Die drei Lehrpersonen und ihre Klassen | 61 |
3.2 Ergebnisse | 62 |
3.2.1 »Sobald es länger geht, immer wieder dasselbe, das ist langweilig für sie« – die Klasse von Manuela Kobel und Thea Wicki | 63 |
3.2.2 »Ich denke aber, sie haben [. . .] die Tiefe, die haben sie zu weniggewonnen in der zweiten und in der dritten Aktivität« – die Klasse von Christian Urben | 69 |
3.2.3 Systematisierende Zusammenfassung | 72 |
4 Fazit | 74 |
Literatur | 75 |
Implementation eines Förderkonzeptes zur diagnosebasierten individuellen Leseförderung in der Grundschule (Elmar Souvignier, Natalie Förster und Elisabeth Kawohl) | 77 |
1 Einleitung | 77 |
2 Theoretischer Hintergrund | 78 |
2.1 Entwicklungsmodelle der Lesekompetenz | 78 |
2.2 Konzepte der Leseförderung | 79 |
2.3 Diagnose des Entwicklungsstandes und der Entwicklungsfortschritte im Lesen | 80 |
2.4 Bedingungen einer gelingenden Implementation | 80 |
2.5 Fragestellung | 81 |
3 Methode | 82 |
3.1 Stichprobe und Untersuchungsdesign | 82 |
3.2 Leseförderung mit dem Programm »Der Lese-Sportler« | 83 |
3.2.1 Training der Leseflüssigkeit mit dem Lese-Sprinter | 84 |
3.2.2 Training des Leseverständnisses mit dem Lese-Tandem | 85 |
3.3 Diagnose der Leseleistungen | 86 |
3.3.1 Diagnostik mit standardisierten Lesetests | 86 |
3.3.2 Internetbasierte Lernverlaufsdiagnostik | 87 |
3.4 Untersuchungsmethoden: Unterrichtsbeobachtungen, Lehrer- und Schülerbefragungen | 87 |
3.4.1 Unterrichtsbeobachtungen | 88 |
3.4.2 Lehrer- und Schülerbefragungen | 88 |
4 Ergebnisse | 89 |
4.1 Unterrichtsbeobachtungen | 89 |
4.2 Befragung von Lehrkräften und Kindern | 91 |
5 Diskussion und Fazit | 93 |
Literatur | 96 |
Effekte des Reziproken Lehrens im Vergleich mit einer von Lehrkräften konzipierten Unterrichtseinheit zur Förderung der Lesekompetenz (Helvi Koch und Nadine Spörer) | 99 |
1 Theoretischer Hintergrund | 99 |
1.1 Prinzipien effektiver Lesekompetenzförderung | 99 |
1.2 Lehrkräfte als Implementierer von Lesekompetenzprogrammen | 100 |
1.3 Fragestellung und Hypothesen | 102 |
2 Methodisches Vorgehen | 104 |
2.1 Reziprokes Lehren plus Selbstregulationsprozeduren – das Programm Käpt'n Carlo | 104 |
2.1.1 Evidenzbasiertes Treatment | 104 |
2.1.2 Schulung für Käpt'n Carlo | 106 |
2.2 Das Programm Good-Practice | 107 |
2.2.1 Alternatives Treatment | 107 |
2.2.2 Workshop für GP | 108 |
2.3 Erhebungsinstrumente | 108 |
2.3.1 Treatmentintegrität | 108 |
2.3.2 Kognitive Grundfähigkeit | 109 |
2.3.3 Leseverständnis | 109 |
2.3.4 Lesebezogene Selbstwirksamkeit | 110 |
2.3.5 Einstellungen der Lehrkräfte | 110 |
3 Untersuchungsergebnisse | 111 |
3.1 Voranalysen | 111 |
3.2 Treatmentintegrität | 111 |
3.3 Entwicklung der Lesekompetenz der Schüler | 111 |
3.3.1 Leseverständnis | 112 |
3.3.2 Selbstwirksamkeit | 112 |
3.4 Einstellungen der Lehrkräfte | 112 |
4 Diskussion der Ergebnisse und Implikationen | 113 |
4.1 Ergebnisdiskussion | 113 |
4.2 Ausblick auf künftige Studien, Empfehlungen für die Unterrichts- und Fortbildungspraxis | 117 |
Literatur | 118 |
Lesefördermaßnahmen zwischen Gelingensbedingungen und Implementierungshindernissen: Lessons learned, lessons yet to learn (Maik Philipp und Elmar Souvignier) | 123 |
1 Einleitung | 123 |
2 Lessons learned: die vier empirischen Beiträge dieses Bandes im Vergleich und Überblick | 124 |
2.1 Die Studien im Überblick unter spezifischer Berücksichtigung der Implementierungsthematik | 124 |
2.2 Die wichtigsten inhaltlichen Erkenntnisse | 132 |
2.2.1 Implementationsstrategien | 132 |
2.2.2 Implementationsbarrieren | 133 |
2.2.3 Implementationserleichterungen | 135 |
2.3 Die wichtigsten methodischen Aspekte | 137 |
2.3.1 Akzeptanz | 138 |
2.3.2 Angemessenheit | 139 |
2.3.3 Machbarkeit | 140 |
2.3.4 Wiedergabetreue | 140 |
2.3.5 Wirksamkeit | 142 |
2.4 Ein abschließender, würdigender Blick auf die Methodik in den vier Beiträgen | 142 |
3 Lessons yet to learn: Forschungsaufgaben und -desiderate | 144 |
Literatur | 146 |
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren | 149 |