Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Projektarbeit gliedert sich in vier Kapitel. Im ersten Kapitel werden zum einen die Ergebnisse der ersten Arbeit, auf dem diese Arbeit basiert, zusammengefasst und zum anderen das Praxisunternehmen näher beschrieben, indem dieses Projekt durchgeführt wird. Um die Implementierung für den Leser verständlich und nachvollziehbar zu machen, werden im zweiten Kapitel die Grundlagen der Entwicklungsumgebung und der Programmiersprache, mit denen das interne Kontrollsystem (IKS) erstellt wird, beschrieben. Anschließend wird in Kapitel drei gezeigt, wie diese Sprachelemente zur Implementierung des IKS verwendet wurden. Die Arbeit endet im vierten Kapitel mit einem Fazit und einem Ausblick zu dieser Projektaufgabe. Fachbegriffe und erklärungsbedürftige Ausdrücke werden im nachfolgenden Glossar näher erläutert. Sie sind beim ersten Auftreten kursiv und mit Sternchen markiert. Verwendete Abkürzungen können im Abkürzungsverzeichnis nachgeschlagen werden und stehen beim ersten Auftreten im Text in Klammern hinter dem dazugehörigen Ausdruck. Quellenangaben sind mit eckigen Klammern und kursiv kenntlich gemacht.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisIII AbbildungsverzeichnisIV AbkürzungsverzeichnisV SAP-AbkürzungsverzeichnisV 1.Einleitung1 1.1Aufbau der Arbeit1 1.2Beschreibung des Praxisunternehmens1 1.3Ergebnisse aus der vorangegangenen Praxisarbeit2 2.Hintergründe und Vorwissen4 2.1Entwicklungsablauf nach dem ASAP-Prinzip4 2.2Grundlagen für die ABAP-Programmierung5 2.2.1Repository5 2.2.2ABAP-Workbench und Object Navigator7 2.3Grundlegende ABAP-Sprachelemente7 2.3.1Datenobjekte und Datentypen8 2.3.2Komplexe Datentypen9 2.3.3Feldsymbole10 2.4Entwicklungsorganisation und Transportwesen11 3.Implementierung12 3.1Entwicklungsrichtlinien und Namenskonventionen12 3.2Verwendete Tabellen14 3.3Vorauszahlungsprozess aus Datenbanksicht16 3.4Anlegen und aktivieren des Reports20 3.5Programmablauf21 4.Fazit und Ausblick27 Anhangi Glossarvii QuellenverzeichnisviiiTextprobe:Textprobe: Kapitel 2.3, Grundlegende ABAP-Sprachelemente: Nachdem im vorherigen Abschnitt die Grundlagen für die ABAP-Programmierung vorgestellt wurden, wird im folgenden Abschnitt näher auf grundlegende Sprachelemte eingegangen, die später bei der Implementierung verwendet werden. Die allgemeine Syntax betreffend bestehen ABAP-Befehle aus einzelnen Sätzen, wobei jeder Satz mit einem Schlüsselwort eingeleitet und mit einem [...]
Seit der Entstehung des Neuen Marktes haben Gründungsmanagement und Gründungsfinanzierung eine gänzlich neue Dynamik erfahren. In diesem Buch werden alle Facetten der Grü…
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Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
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Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF
Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten.
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Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
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Freizeit- und Gastronomieführer mit umfangreichem Serviceteil, mehr als 700 Tipps und Adressen für Tag- und Nachtschwärmer
Bielefeld genießen Westfälisch und weltoffen – das zeichnet nicht ...
Informationsdienst für die Spielwarenbranche
Seit 1980 ist der „BRANCHENBRIEF INTERNATIONAL - Spielzeugbranche aktuell" der Informationsdienst der Spielwarenbranche, bekannt unter dem Kürzel ...
Die Zeitschrift für Blas- und Spielleutemusik in NRW
- Informationen aus dem Volksmusikerbund NRW - Berichte aus 23 Kreisverbänden mit über 1000 Blasorchestern, Spielmanns- und Fanfarenzügen - ...
Berichte und Neuigkeiten aus den Arbeitsgebieten der Diakonie in Düsseldorf. Gibt es Gebrauchsanweisungen, die einen in die Welt des Glaubens einführen? Nun, natürlich nicht in der Art, wie es ...
dental:spiegel - Das Magazin für das erfolgreiche Praxisteam. Der dental:spiegel gehört zu den Top 5 der reichweitenstärksten Fachzeitschriften für Zahnärzte in Deutschland (laut LA-DENT 2011 ...
Der Steuerzahler ist das monatliche Wirtschafts- und Mitgliedermagazin des Bundes der Steuerzahler und erreicht mit fast 230.000 Abonnenten einen weitesten Leserkreis von 1 ...
Prüfungs- und Praxiswissen für Großhandelskaufleute
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Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik."...weil sie mit großer Aufmerksamkeit die internationale Literatur beobachtet und vorstellt; weil sie in der deutschen Literatur nicht nur das Neueste ...
Prüfungs- und Praxiswissen für Steuerfachangestellte
Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Steuerfachangestellten“ ist die ...
Vom Deutschen Patent- und Markenamt erteilte Patente. Bibliographie, Patentanspruch, wichtigste Zeichnung.
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