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E-Book

Impulse für die Jungenarbeit

Denkanstöße und Praxisbeispiele

VerlagBeltz Juventa
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl308 Seiten
ISBN9783779944072
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis33,99 EUR
Der Band 'Impulse für die Jungenarbeit' analysiert geschlechter- und sozialarbeitstheoretisch Praxis und Theorie der Jungenarbeit, mit dem Ziel neue Impulse und Denkanstöße für die Arbeit mit Jungen zu gewinnen, Leerstellen zu benennen sowie Veränderungs- und Weiterentwicklungsbedarfe aufzuzeigen. Ziel des Bandes 'Impulse für die Jungenarbeit: Denkanstöße und Praxisbeispiele' ist es, auf der Grundlage der beispielhaften Darstellung von zentralen Aspekten der praktischen Jungenarbeit (Konzepte, Settings, Methoden, Geschlechterperspektiven), die aufgeworfenen Thematiken geschlechter- und sozialarbeitstheoretisch zu analysieren. Anhand der Referenzpunkte ?Geschlecht? und ?Professionalität? werden sowohl der aktuelle Veränderungs- und Weiterentwicklungsbedarf sowie Leerstellen der Jungenarbeit in Theorie, Praxis sowie Aus-, Fort- und Weiterbildung dargestellt als auch Impulse und Denkanstöße für die praktische Jungenarbeit und Forschung aufgezeigt.

Gerd Stecklina, Prof. Dr., Diplom-Pädagoge, lehrt an der Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften der Hochschule München. Jan Wienforth, Hochschule München

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Inhaltsverzeichnis
Inhalt6
1 Einleitung8
‚Impulse für die Jungenarbeit‘ – ein Zugang9
2 Praxisperspektiven16
2.1 Ziele und Konzeptevon Jungenarbeit (Gregor Prüfer)17
2.2 „… dann bin ich schon stolz,ein Mann zu sein“ Zur Jungenarbeit in geschlechtshomogenen Gruppen (Armin Bernhard)31
2.3 Jungenarbeit als Gruppenarbeit (Reinhard Winter und Armin Krohe-Amann)47
2.4 Gemeinwesenorientierte Jungenarbeit. Programmatik, Entwicklungen und Perspektiven von Erprobungsprojekten in drei Gemeinden (Tilo Klöck)66
2.5 Individuenzentrierte Jungenarbeit. Perspektiven auf Jungenarbeit im Einzelsetting (Jan Wienforth und Gerd Stecklina)86
2.6 „Ey Schwuchtel, verpiss dich!“? Geschlechtliche und sexuelle Nonkonformität in der Jungenarbeit (Sebastian Kempf und Andreas Unterforsthuber)106
2.7 „Wir Jungs unter uns oder so …“ Stolpersteine und Potenziale im Verhältnis von Jungenarbeit, Männlichkeit und Arbeitsbedingungen (Katharina Debus und Olaf Stuve)123
2.8 Daddy be cool (Marc Melcher)142
3 Perspektive der Aus-, Fort- und Weiterbildung160
3.1 Perspektiven und Herausforderungen für die Fort- und Weiterbildung für Jungen_arbeit/ geschlechterbezogene Arbeit (Michael Drogand-Strud und Claudia Wallner)161
3.2 Motivation von Männern für Soziale Arbeit und Jungenarbeit (Alexander Wedel und Steve Stiehler)179
3.3 Jungenarbeit studieren? Chancen und Grenzen der Qualifizierung für Jungenarbeit in der Hochschule (Michael Behnisch und Michael Herschelmann)197
4 InterdisziplinärePerspektiven212
4.1 Jungenarbeit im Rückbezug auf Theorien Sozialer Arbeit. Jungenarbeit als Impulsgeberin für die Theoriebildung Sozialer Arbeit? (Kim-Patrick Sabla und Christoph Damm)213
4.2 Ein integrierter sozialwissenschaftlicher Zugang zu Jungen und Jungenarbeit (Lothar Böhnisch)228
4.3 Männliche Identitätsentwicklung. (Tiefen-)Psychologische Überlegungen und praxisbezogene Impulse für die Arbeit mit Jungen (Johannes Huber)247
4.4 Ist Jungenarbeit herrschaftskritisch? – Jungen_arbeit könnte es werden. Eine politikwissenschaftliche Perspektive auf Jungenarbeit (Peter Bienwald)265
5 Herausforderungen fürdie Jungen_arbeit276
Impulse für die Jungenarbeit – Synopse und Ausblick (Gerd Stecklina und Jan Wienforth)277
Die Autor_innen306

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