Cover | 1 |
Impressum | 5 |
Inhalt | 6 |
Vorwort des Autors | 11 |
Vorwort der Autorin | 14 |
Einleitung | 15 |
Frau Adam, Frau Baier, Frau Benn, Herr Hansen, Herr Köster, Herr Minh, Herr Richter und Herr Wiebert | 18 |
Wie ist dieses Buch aufgebaut und wie lässt es sich nutzen? | 20 |
Was ist individuelle Hilfeplanung? | 21 |
Das Hilfeplanverfahren | 26 |
Individuelle Hilfeplanung und ICF | 33 |
Was man wissen sollte, um die ICF für die Hilfeplanung nutzbar zu machen | 34 |
Themen und Aktivitätsbereiche | 35 |
Fähigkeiten und Probleme | 36 |
Das bio-psycho-soziale Modell als Grundlage der ICF | 38 |
Die ICF und das Metzler-Verfahren | 46 |
Inklusion als Element der Teilhabe | 50 |
Menschen mit Unterstützungsbedarf: Wie können sie dazu beitragen, dass individuelle Hilfeplanung gelingt? | 54 |
Sich aktiv beteiligen | 54 |
Unterstützung annehmen und Selbstbestimmung erhalten | 58 |
Ressourcen aktivieren | 59 |
Fähigkeiten zur Selbsthilfe und Hilfe aus dem sozialen Umfeld vorrangig beachten | 59 |
Hilfen wieder loslassen können | 61 |
Angehörige und Freunde: Wie können sie dazu beitragen, dass individuelle Hilfeplanung gelingt? | 63 |
Ansprechbar sein und in Kontakt bleiben | 63 |
Für sich selbst sorgen | 64 |
Nachbarn und Mitbürger: Wie können sie dazu beitragen, dass individuelle Hilfeplanung gelingt? | 67 |
Nachbarschaftshilfen anbieten und initiieren | 67 |
In Bürgerhilfen mitarbeiten | 69 |
Einrichtungen und Dienste: Welche Voraussetzungen müssen sie erfüllen und welche Aufgaben haben sie? | 70 |
Der personenzentrierte Ansatz ist die methodische Grundlage | 71 |
Eindeutige Beziehungsgestaltung | 72 |
Betreutes Wohnen als koordinierende Prozessbegleitung | 74 |
Tagesstruktur und Gemeinschaftsleben anbieten | 75 |
Arbeitsmöglichkeiten erhalten und fördern | 77 |
Beteiligung der Nutzer an der konzeptionellen Arbeit | 78 |
Übernahme der Versorgungsverpflichtung | 79 |
Wohnformen flexibilisieren | 80 |
Kooperation der regionalen Einrichtungen und Dienste | 82 |
Was sind Hilfeplankonferenzen und welche Aufgaben haben sie? | 84 |
Plausibilität der Hilfepläne prüfen, begutachten und eine Empfehlung aussprechen | 86 |
Einrichtungsferne Unterstützung fördern und die Berechtigung institutioneller Hilfen prüfen | 88 |
Beteiligungen der Menschen mit Unterstützungsbedarf ermöglichen, aber nicht erzwingen | 89 |
Welche Aufgaben haben die Kostenträger? | 91 |
Mischleistungen anstreben | 92 |
Nach dem Grundsatz »ambulant vor stationär« handeln und finanzieren | 92 |
Wie setze ich individuelle Hilfeplanung methodisch und praktisch um? | 94 |
Grundhaltung in der Hilfeplanung | 94 |
Methodische Prinzipien | 100 |
Vorstellung der Arbeitsmaterialien | 105 |
Methodische Schritte zur Durchführung von Hilfeplangesprächen | 116 |
Richten Sie Ihre Fragen auf die Zukunft aus | 116 |
Erfragen Sie die gegenwärtige Situation | 118 |
Finden Sie Fähigkeiten heraus und würdigen Sie diese | 120 |
Erfragen Sie, wer oder was dem Menschen mit Hilfebedarf bereits hilft | 122 |
Erfragen Sie die Probleme bei der Lebensführung | 124 |
Bringen Sie in Erfahrung, was den Menschen daran hindert, so zu leben, wie er will | 126 |
Stellen Sie Fragen zu bisherigen Erfahrungen und was bei den Problemen bereits geholfen hat | 127 |
Fragen Sie nach dem Umgang mit Krisen | 128 |
Fragen Sie nach Erlebnissen und Erfahrungen aus der persönlichen Geschichte | 129 |
Wünsche und Ziele des Menschen mit Hilfebedarf sind das Leitziel | 130 |
Ermitteln Sie, welche Hilfemaßnahmen notwendig sind und benennen Sie den Zeitaufwand | 133 |
Überprüfen Sie den Hilfeplanprozess regelmäßig | 134 |
Verfassen Sie den Hilfeplan und präsentieren sie ihn in der Hilfeplankonferenz | 135 |
Zusammenfassung des Praxisteils mit Hinweisen zur Verwendung der Arbeitsmaterialien | 136 |
Literatur und Internetquellen | 139 |
Danksagungen | 142 |
Autor und Autorin | 143 |