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E-Book

Innovative Unternehmen der Sozial- und Gesundheitswirtschaft

Herausforderungen und Gestaltungserfordernisse

VerlagSpringer VS
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl479 Seiten
ISBN9783658195045
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis39,99 EUR
Unternehmen  in der Sozial- und Gesundheitswirtschaft, die  auch angesichts der Entwicklung ihrer Rahmenbedingungen nachhaltig erfolgreich sein wollen, müssen sich auf neue Art mit 'Innovation'  auseinandersetzen. Dieser Band zeigt die Gründe hierfür auf und informiert handlungsrelevant über die von den Unternehmen zu schaffenden strategischen, organisatorischen, personellen und finanziellen Voraussetzungen zur Steigerung der Innovationsfähigkeit und der Innovationskraft.  Ergänzend verdeutlichen Praxisberichte, wie vielfältig die Absatzpunkte für Innovationen geworden sind und welche Erfahrungen mit Umsetzungsprozessen Unternehmen machen konnten. 


Dr. Berthold Becher nach langjähriger Tätigkeit in leitenden Positionen  der Sozial- und Gesundheitswirtschaft nun als Berater und Publizist in diesen Wirtschaftssektoren aktiv.
Ingrid Hastedt ist seit 1997 Vorstandsvorsitzende des Baden-Württembergischen Wohlfahrtswerks.


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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhalt8
Autorinnen und Autoren11
I Einführung21
1 „Innovationen“ in der Sozialwirtschaft. Modethema oder Erfolgsnotwendigkeit?22
1 Einführung22
2 Was ist „Innovation“? Ein pragmatisches Verständnis23
3 Warum wird „Innovation“ in der Sozialwirtschaft verstärkt und in neuer Form zum Thema?25
4 Innovationsfähigkeit und Innovationen in Unternehmen der Sozialwirtschaft30
4.1 Führungsverantwortung: Innovationskraft herstellen30
4.2 Organisatorische Verankerung von Innovation: Routinen, Positionen, Strukturen34
4.3 Innovation: Abstinenz der Unternehmen39
5 Der Innovationsprozess im Entwicklungs- und Wirkungsfeld eines Unternehmens41
5.1 Der Innovationsprozess41
5.2 Das Unternehmensumfeld: Entwicklung und Implementation von Innovation43
5.2.1 Das Entwicklungsfeld45
5.2.2 Das Implementationsfeld48
5.2.3 Innovation der Innovation in der Sozialwirtschaft52
5.2.4 Anforderungen aus dem Entwicklungs- und dem Implementationsfeld an das Unternehmen54
5.2.5 Innovation: Abhängig von der zugrundeliegenden Konzeptualisierung55
6 Wirtschaftsform, Marktsteuerung und Innovation56
7 Das Finanzieren von Innovationen ist systematisch anzugehen: Möglichkeiten ausschöpfen und kreativ neue Finanzierungen entwickeln.60
8 Fazit68
Literatur69
II Gestaltungsansätze und förderliche Rahmenbedingungen73
2 Wann ist ein Unternehmen „innovativ“?74
1 Einführung74
2 Wann ist ein Unternehmen „innovativ“?76
2.1 „Innovation“. Versuch einer Begriffsbestimmung78
2.2 Gestaltungsfelder der Innovationsfähigkeit aus der Unternehmensperspektive79
3 Innovationsfähigkeit als Kombination von Unternehmensressourcen81
4 Innovation als die Fähigkeit der erfolgreichen Umsetzung neuer Ideen84
5 Innovationsfähigkeit als Erlangung einer erfolgreichen Marktposition90
7 Fazit – viele Wege führen nach Rom97
Literatur99
3 Innovationsprozesse in Sozialunternehmen: Entfalten von Paradoxien102
1 Einführung102
2 Der Innovationsprozess ist weder Routine noch Projekt103
3 Ansätze zur Gestaltung von Innovationsprozessen in Organisationen104
4 Die Innovationsparadoxie pluralistischer Organisationen106
5 Diskursfähigkeit als Voraussetzung für Innovation in pluralistischen Organisationen109
6 Schlussfolgerungen111
Literatur113
4 Human Resource Management in NPOs. Innovation und Voraussetzung für Innovationsfähigkeit114
1 Einführung114
2 Innovationsfähigkeit und Human Resource Management in Non Profit Organisationen115
3 Strategisches Human Resource Management118
3.1 Personal folgt Strategie119
3.2 Strategie folgt Personal120
4 Strategisches Human Resource Management in NPOs: Forschungsstand122
5 Architektur eines Human Resource Management für NPOs124
6 Anwendung des Modells auf Innovationsfähigkeit127
Literatur131
5 Warum bedarf es einer Stelle für das Innovations- und Change Management im Krankenhaus? Relevanz und Erfahrungen dedizierter Funktionen133
1 Einführung133
2 Der deutsche Krankenhaussektor im Wandel: Innovationen erforderlich134
3 Nutzen dedizierter Innovations- und Change Management-Stellen139
3.1 Strategische Verankerung und Förderung einer Innovationskultur139
3.2 Mitarbeitereinbindung und Kommunikation139
3.3 Klare Strukturen und Prozesse142
3.4 Evaluation der Innovationstätigkeiten143
4 Empirische Befunde zum Status quo und zur Wirkung von Innovationsmanagement-Stellen im Krankenhaus145
5 Gelebtes Innovations- und Change Management im Universitätsklinikum Schleswig-Holstein - Eine Fallstudie aus Sicht der Leiterin Change Managements148
5.1 Ziele des Veränderungsprojektes149
5.2 Organisatorische Verankerung150
5.3 Klare Strukturen und Prozesse150
5.4 Mitarbeitereinbindung und Kommunikation151
5.5 Krankenhauskultur152
5.6 Evaluation und Controlling154
5.7 Change Managements des UKSH: Wie geht es weiter?155
6 Fazit155
Literatur157
6 Eine Methode zur Innovationsförderung in der Sozialwirtschaft. Das Labor für Diakonisches Unternehmertum (LaDU)159
1 Einführung159
2 Soziale Innovation und Formen der Innovationsförderung160
3 Soziale Innovation: Laboratorien und Inkubatoren163
4 Das Labor für diakonisches Unternehmertum (LaDU). Konzept und Ablauf166
4.1 Grundannahmen und Grundansatz: Design Thinking und Geschäftsmodellentwicklung166
4.2 Bestandteile eines Social Business Plan171
4.3 Ablauf Curriculum172
4.4 Unternehmerpersönlichkeiten: Auswahlverfahren und Entwicklung von Kompetenzen und Persönlichkeit178
4.5 Organisationale Rahmenbedingungen180
5 Lessons Learned180
6 Schlussbemerkung183
Literatur184
7 Der Nutzwert der Szenario-Methode für Innovationen. Am Beispiel von Unternehmen im Gesundheitswesen187
1 Einführung187
2 Strategisches Management188
3 Innovation im Gesundheitsbereich190
4 Die Szenario-Methode192
5 Darstellung der Szenario-Methode am Beispiel einer Gesundheitsregion193
6 Fazit200
Literatur202
8 Nicht immer, aber immer öfter. Innovation durch Kooperation zwischen Wohlfahrtspflege und Social Entrepreneurs204
1 Einführung204
2 Innovation – auch durch Kooperation?204
3 Wohlfahrtsverbände und Social Entrepreneurs207
4 Social Entrepreneurs: Sein und Schein210
5 Freie Wohlfahrt: not established since 1848212
Literatur221
9 Soziale Innovationen in der Sozial-und Gesundheitswirtschaft. Rahmenbedingungen, Finanzierung, Förderung223
1 Einführung223
2 Innovationen in der Sozialwirtschaft und deren Förderung225
2.1 Die ökonomische Relevanz der Sozialwirtschaft und die Heterogenität der Akteure225
2.2 Die Freie Wohlfahrt als Innovationsakteur226
2.3 Neues Soziales Unternehmertum (Social Entrepreneurship)230
2.4 Kooperationschancen zwischen der traditionellen Sozialwirtschaft und Sozialunternehmern neueren Typs (Social Entrepreneure)233
2.5 Finanzierung und (öffentliche) Förderung von sozialen Innovationen235
2.5.1 Die Bandbreite der Finanzierungsquellen sozialer Innovationen235
2.5.2 Finanzierungsbedingungen für Innovationen von neuen sozialen Unternehmen237
2.5.3 Finanzierungsmöglichkeiten für Innovationen der traditionellen Sozialwirtschaft (Freie Wohlfahrt)238
2.5.4 Nicht-finanzielle Unterstützungsangebote für soziale Innovationen242
3 Innovationsbedingungen in der patientenbezogenen Gesundheitswirtschaft und deren Förderung245
4 Empfehlungen zur Förderung sozialer Innovationen250
4.1 Empfehlungen an die Wohlfahrtsverbände250
4.2 Empfehlungen an die Trägereinrichtungen der freien Wohlfahrtsverbände252
4.3 Empfehlungen an die Akteure der öffentlichen Förderung256
Literatur261
III Praxisberichte265
III.1Ein Unternehmen innovationsfähig ausrichten265
10 Ein innovative Sozialunternehmen. Die AGAPLESION gAG266
1 Warum wir nicht nur in alten Fotoalben der Vergangenheit blättern sollten266
2 Strategische Verankerung des Innovationsmanagements bei AGAPLESION268
3 Aufbau des Innovationsmanagements bei AGAPLESION272
4 Wie Innovationen entstehen274
4.1 Innovationsmanagement ganz praktisch274
4.2 Megatrends als Innovationstreiber276
5 Erfahrungen279
6 Empfehlungen280
11 Die Sache mit der Innovation. Die Stiftung Liebenau282
1 Was bedeutet Innovation in einem Sozialunternehmen? Wer sagt, was Innovation ist?282
2 Innovationskultur: Viel beschworen. Aber immer gelebt?285
3 Evolution, Revolution oder was?288
4 Innovation: Top-down oder Bottom-up?290
5 Beispiele für Innovationen in der Stiftung Liebenau. Was haben wir gelernt?293
6 Fazit296
III Praxisberichte298
III.2 Innovationsprojekte von Unternehmen und Verbänden der Sozial- und Gesundheitswirtschaft298
12 Moderne Unternehmenssteuerung stärkt die Innovationsfähigkeit von sozialen Unternehmen. Ein Erfahrungsbericht299
1 Einführung299
2 Ausgangssituation300
3 Wirkungszusammenhang zwischen Unternehmenssteuerung und Innovationsfähigkeit302
3.1 Schaffung wirtschaftlicher Transparenz304
3.2 Einführung einer klar gegliederten Aufbauorganisation305
3.3 Entwicklung eines Unternehmenskonzeptes als Leitplanken der Unternehmenssteuerung306
3.4 Rollenklärung für das Management309
3.5 Strategieentwicklung311
4 Fazit314
Literatur316
13 „Hospital Engineering“ Eine multiperspektivische Innovationsplattform für das Krankenhaus mit Zukunft317
1 Einführung317
2 Das Krankenhaus: Neue Herausforderungen mit Innovationen meistern318
3 Herangehensweise bei der Umsetzung eines Innovationsmanagements320
4 Innovationen zur Steigerung der Steuerungsfähigkeit von Krankenhäusern323
5 „Hospital Engineering“ als Innovationsverbund für das Krankenhaus mit Zukunft327
6 Zentrale Forschungs- und Entwicklungsplattform für Krankenhäuser und Industrie328
7 Zusammenfassung333
Literatur334
14 Von der Vision zur Innovation. Entwicklung und Implementation eines neuen Leistungskonzeptes für eine Senioreneinrichtung335
1 Einführung335
2 Ausgangslage und Zielsetzung des Projekts336
3 Das Unternehmensleitbild und seine Bedeutung für das innovative Vorhaben337
4 Innovationsmanagement als Optimierungs- und Lösungsprozess338
5 Ein elementarer Baustein: Die Stabstelle „Innovationsmanagement“340
6 Steuerung und Gestaltung des Innovationsprozesses340
7 Von der Entwicklung eines innovativen Konzeptes bis zur Implementierung im Unternehmen. Elemente des Prozesses342
8 Einbeziehung der Stakeholder in den Innovationsprozess345
9 Organisatorische und personelle Neuerungen entwickeln und umsetzen348
10 Bewertung des Innovationsprozesses350
11 Fazit353
15 Prozess der Entwicklung und Einführung von Servicerobotik. Erfahrungen aus einem Projekt in einem Altenpflegeheim und einem Krankenhaus354
1 Einführung354
2 Das Projekt SeRoDi355
3 Besonderheiten bei Innovationen im Gesundheitssektor356
4 Systematisches Vorgehen bei der Implementierung359
5 Fallbeispiel: Analyse von Anforderungen in der Universitätsmedizin Mannheim367
6 Fazit373
Literatur375
16 Mit InnovationsCoaches die freigemeinnützigen sozialwirtschaftlichen Unternehmen stärken377
1 Einführung377
2 Dienstleistungsunternehmen und Wohlfahrtsverbände unter Innovationsdruck378
3 Innovationsfähigkeit, Innovation und Führung380
4 Die Weiterbildung „InnovationsCoach Sozialwirtschaft“384
4.1 Konzeption und Zielgruppen385
4.2 Entwicklung des Netzwerks „InnovationsCoach Sozialwirtschaft“388
5 Fazit: Die Einsatz des Qualifizierungskonzeptes und die Rolle eines Innovations-Coachs in der Organisation388
Literatur390
17 Leistungsgewandelte Mitarbeiter. Sind innovative Konzepte der Industrie auch in sozialen Dienstleistungsunternehmen anwendbar?393
1 Einführung393
2 Leistungsgewandelte Mitarbeiter aus der personalwirtschaftlichen Perspektive393
3 Leistungsgewandelte Mitarbeiter in Unternehmen der Sozialwirtschaft396
4 Lösungsmodelle von Industrieunternehmen400
4.1 Die Organisation von Serviceeinheiten400
4.2 Die Synchronisierung von Arbeitsplatz und Mitarbeiter403
4.3 Das komplette Inklusionsstufenmodell des Rehabilitationsprozesses404
5 Was bei der Umsetzung von Lösungsmodelle von Industrieunternehmen in Unternehmen der Sozialwirtschaft zu beachten ist407
6 Ausblick: Auch Unternehmen der Sozialwirtschaft müssen und können Maßnahmen für den Einsatz leistungsgewandelter Mitarbeiter einführen410
Literatur413
18 Das strategische Personalmanagement bei der Diakonie Michaelshoven und der Umgang mit Arbeitgeberbewertungsportalen415
1 Einführung415
2 Personalmanagement bei der Diakonie Michaelshofen415
3 Ausgangssituation417
4 Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung417
5 Maßnahmen zur Mitarbeitergewinnung419
6 Unser Nutzen421
7 Fazit423
Unsere Ziele423
19 Steigerung der Innovationskraft durch Unternehmenskooperation. Das Netzwerk Soziales neu gestalten (SONG): „Nur gemeinsam sind wir stark.“424
1 Einführung424
2 Entwicklung des Netzwerkes: Von der Arbeitsgemeinschaft zum eingetragenen Verein425
3 Das Aktivitäten des Netzwerkes SONG426
3.1 Nach innen gerichtete Aktivitäten426
3.2 Nach außen gerichtete Aktivitäten428
4 Arbeitsorganisation und Finanzierung430
5 Wodurch das Netzwerk produktiv zusammengehalten wird432
5.1 Gemeinsam getragene Leitideen432
5.2 Nutzenerfahrungen der Mitgliedsunternehmen433
5.3 Anforderungen an Führungskräfte und die Mitarbeiter in Scharnierfunktion434
5.4 Die Wertschöpfung des Netzwerkes zu sichern ist eine Daueraufgabe435
6 Fazit436
Literatur437
20 Innovation durch Kooperation. Die Malteser Werke gGmbH und neue soziale Unternehmen438
1 Einführung438
2 Die Malteser Werke gGmbH438
3 Innovation durch Strategieentwicklung439
4 Wir übernehmen gesellschaftliche Verantwortung. Wer kann uns Partner sein?441
5 Die Wirkungsschmiede Teilhabe442
6 Steigerung der Innovationsfähigkeit durch die Kooperation mit neuen sozialen Unternehmern443
7 Fazit445
21 Erhöhung der Wertschöpfungsbeiträge durch neue Sektor übergreifende Leistungsbeziehungen446
1 Einführung446
2 Die Grundidee der Sozialen Partnerschaft und ihre praktische Umsetzung447
3 Keine Einbahnstraße – auch das Sozialunternehmen hat einen Mehrwert zu bieten448
4 Die Interessenslage des Sozialunternehmens449
5 Die Interessenslage des Wirtschaftsunternehmens449
6 Neue „Wertschöpfungsketten“ generieren – Bewährtes und Stolpersteine450
7 Ausblick451
22 Innovationsfähigkeit und Innovationen. Vergleichende Fallstudie in zwei Leistungsbereichen eines Sozialunternehmens453
1 Soziale Innovationen im wissenschaftlichen Verständnis454
1.1 Akteure, Organisation, Führung455
1.2 Innovationskompetenz der Belegschaft458
1.3 Mitarbeiterauswahl und Weiterentwicklung459
1.4 Zugang zu Innovationskapital460
2 Die Analyse der Innovationsfähigkeit einer Organisation460
2.1 Gestaltung einer Fallstudie461
2.2 Die Erhebungsmethoden und die Durchführung der Fallstudie462
3 Die Analyse des Innovationspotenziales der ausgewählten Leistungsbereiche463
3.1 Welche Formen von Innovationen sind in denLeistungsbereichen zu finden?463
3.2 Was verstehen Mitarbeiter und Führungskräfte unter„sozialen Innovationen“?464
3.3 Wer sind die relevanten Ideengeber und wie werden sie eingebunden?465
3.4 Welche Strukturen fördern oder behindern die Entwicklung von Innovationen?466
3.5 Welche Kompetenzen sind bei den Mitarbeitern vorhanden?468
3.6 Wie erfolgt die Finanzierung von Innovationen?470
4 Die Schlussfolgerungen471
4.1 Die Innovationskraft in den Leitungsbereichen Altenpflege und Kinderbetreuung erhöhen472
4.2 Radikale Innovationen möglich machen473
4.3 Innovationen von außen nach innen holen474
4.4 Ein Bekenntnis zur Innovationstätigkeit474
5 Fazit475
Literatur475

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