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Institution, Ziele und Strategien des IMF

AutorTobias Kasperczyk
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl30 Seiten
ISBN9783638528344
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis5,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die letzte Phase des 20. Jahrhunderts war gekennzeichnet von folgenschweren Finanzkrisen in verschiedenen Staaten bzw. Regionen der Welt, wie bspw. in Lateinamerika (1994/95), Asien (1997) und Russland (1998). Diese Krisen hatten weit reichende negative Auswirkungen auf zahlreiche Teile der Weltwirtschaft und beeinflussten insbesondere den globalen Finanzsektor nachhaltig. In diesem Zusammenhang wurde deutlich, dass das internationale Finanzsystem mit seinen überstaatlichen Einrichtungen (International Financial Institutions, kurz IFI's) erhebliche Schwachstellen aufweist. Speziell die Arbeit des International Monetary Fund (IMF) ist zunehmend in die Kritik geraten. Aspekte wie Defizite hinsichtlich der rechtzeitigen Erkennung von Krisen und deren Bewältigung, die zweifelhafte Vergabepolitik von Krediten an Mitgliedsländer des IMF und die unzureichende Kommunikation mit anderen IFI's über die jeweiligen Zuständigkeiten wurden vordergründig in Frage gestellt. Die nachfolgende Arbeit wird zunächst die Institution des IMF und dessen ursprüngliche Zielsetzung darstellen. Im Anschluss daran werden die zusätzlichen Aufgabenbereiche, die im Zeitablauf von dem Internationalen Währungsfonds übernommen wurden, vorgestellt. Der abschließende Teil befasst sich mit der aktuellen Kritik an der Arbeit des IMF, Zuständigkeitsüberschneidungen mit anderen Organisationen und überprüft die praktische Relevanz der angesprochenen Kritikpunkte.

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