Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1.3, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu dem Thema, für diese Diplomarbeit, bin ich durch meine Tätigkeit als studentische Aushilfskraft in einer Außenwohngruppe des Franz-Sales-Hauses gelangt. Dort bin ich zuständig für acht Bewohner, die primär eine geistige Behinderung, aber zum Teil auch körperliche Behinderungen haben. Diese beeinträchtigen sie jedoch nicht so sehr, dass sie nicht in der Lage wären, den Großteil ihres alltäglichen Lebens selbst zu bewältigen (Körperpflege, Ernährung, Hin- und Rückfahrt zur Arbeit, etc.). Meine Aufgabe besteht darin, die Bewohner in allen lebenspraktischen Dingen zu unterstützen und zu beraten. Hinzu kommen verschiedene administrative Aufgaben. Die Arbeit mit behinderten Menschen ist in meinen Augen eine sehr erfüllende und dankbare Tätigkeit. Da meine Aufgaben dazu beitragen, dem Einzelnen die Teilhabe an der Gesellschaft in gewissen Bereichen zu ermöglichen (z. B. Bekleidungseinkäufe, Einkäufe jeglicher Art, Ausflüge u.ä.), bin ich zu Überlegungen angeregt worden, in welchen Bereichen sich Integration abspielt. Integration muss in größeren Zusammenhängen gesehen werden, um sie umfassend zu gestalten. So geschieht Integration hauptsächlich in den Bereichen Wohnen, Arbeit und Freizeit. Als Grundlage dienen verschiedene gesetzliche Regelungen, unterstützend wirken diverse Beratungsstellen. Dazu findet sich in der Einleitung eine Abbildung. Familie dient auf einer bestimmten Art und Weise auch der Integration, befindet sich aber in einem geschützten Rahmen, in den nur eingegriffen werden kann, wenn Auffälligkeiten nach außen dringen. Somit ist Familie eine schlecht zu beeinflussende Größe. Jedoch kann Familie integrierend wirken, wenn ihre Mitglieder versuchen, für den behinderten Menschen, das Bestmögliche an Unterstützung und Lebensqualität in verschiedenen Bereichen zu erlangen. Diese Diplomarbeit konzentriert sich primär auf die Bereiche Wohnen, Arbeit und Freizeit. Sie stellt die Gesetze dar und skizziert die verschiedenen Beratungsmöglichkeiten. Die Zitate, jeweils zu Beginn der unterschiedlichen Blöcke, sollen teils zum nachdenken, teils zum schmunzeln anregen. 'Teilnahme setzt Zugehörigkeit voraus.' Habermas 1995 (aus: ULRICH HEIMLICH 2003, 160)
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