Inhalt | 5 |
1Einleitung. Intergenerationale Qualitative Forschung | 7 |
Literatur | 15 |
2 Intergenerationalität – theoretische und methodologische Forschungsperspektiven | 19 |
1 Einführung: intergenerationales Gewordensein | 19 |
2 Generativität – konstruktive Ermöglichung des Heranwachsens der Folgegeneration | 23 |
3 Varianten intergenerationaler Dynamiken und methodischer Zugänge – Beispiele zur Statusreproduktion und -transformation im Bildungsverlauf | 25 |
3.1 Beispiel 1: Rekonstruktion des Intergenerationalenin der individuellen Narration | 27 |
3.2 Beispiel 2: Rekonstruktion des Intergenerationalen durch (meist getrennte) Interviews mit Vätern und Söhnen über ihre Beziehungen zueinander | 29 |
3.3 Beispiel 3: Rekonstruktion des Intergenerationalen durch transgenerationale Narrative | 31 |
3.4 Vergleich der Fälle | 34 |
Literatur | 36 |
4 Fazit | 35 |
3 ‚Generationsarbeit‘ in Familien. Zur Begriffsentwicklung in der rekonstruktiven intergenerationalen Forschung | 39 |
1 Fragen zwischen Generationen: ein Prolog | 39 |
2 Rekonstruktive intergenerationale Forschung | 43 |
3 Generationale Perspektiven auf Erfahrungs- und Wissensvermittlung | 45 |
4 Generationsarbeit als Wissens- und Erfahrungsvermittlung | 50 |
5 Implikationen für die Vorgehensweisen der Forschung | 53 |
6 Kurzer Exkurs zu Intransigenz generationaler Erfahrungs- und Wissensvermittlung | 55 |
7 Generationsarbeit und Generativität | 56 |
Literatur | 58 |
4 Methode und Methodologie: Erziehung in drei Generationen | 61 |
1 Theoretische Annahmen zur Familie | 62 |
2 Methodologische Implikationen | 63 |
3 Das methodische Design: Narratives Verfahren und Leitfadeninterview | 66 |
4 Die Analyse | 71 |
Literatur | 77 |
5 Jugend und Raum. Das Konzept des Möglichkeitsraumes in den intergenerationalen Ordnungen von Familie und Schule | 80 |
1 Einleitung | 80 |
2 Intergenerationale Ordnungen in Familie und Schule im Lichte des spatial turn | 81 |
3 Möglichkeitsräume. Zur Aushandlung jugendlicher Individuation in intergenerationalen Ordnungen | 85 |
4 Jugend und Raum – über die Möglichkeit jugendliche Sozialisation in Möglichkeitsräumen zu fassen | 94 |
Literatur | 97 |
6 Zur Einbeziehung unterschiedlicher Datenquellen in der fallrekonstruktiven Biographieforschung. Potenziale und Umsetzungsmöglichen am Beispiel einer Studie zu ethnisch Deutschen in der Südukraine | 99 |
1 Einleitung | 99 |
2 Zur Einbeziehung unterschiedlicher Datenquellen | 100 |
3 Umsetzung am empirischen Beispiel | 104 |
3.1 Ethnisch Deutsche in der Südukraine – Anlage und zentrale Ergebnisse | 104 |
3.2 Herr Hollman – ein Vertreter der Apologetiker | 107 |
4 Abschließende Überlegungen | 111 |
Literatur | 112 |
7 Sichtbare Verhältnisse. Fotografien als Datenmaterial in der biographischen Forschung | 115 |
1 Einleitung | 115 |
2 Was Bilder zeigen | 117 |
3 Die visuelle Segmentanalyse nach Roswitha Breckner | 118 |
4 Beziehungsverhältnisse im Bild | 120 |
4.1 Erste Bildwahrnehmung und Segmentbildung | 120 |
4.2 Die Segmentanalyse | 122 |
4.3 Was wird sichtbar? | 128 |
5 Die Fotografie im Kontext | 130 |
6 Bildliche Sichtbarkeiten | 132 |
Literatur | 133 |
8. Zum Erkenntnispotential literarischer Texte für die Erforschung intergenerationaler Beziehungen | 135 |
1 Zur bildungstheoretischen Rahmung der Fragestellung: Das Konzept transformatorischer Bildungsprozesse | 137 |
2 Zur Geschichte des erziehungswissenschaftlichen Interesses an literarischen Texten | 139 |
3 Zur Begründung des erziehungswissenschaftlichen Interesses an literarischen Texten | 141 |
4 Zur Darstellung intergenerationaler Beziehungen in Melinda Nadj Abonjis Roman Tauben fliegen auf | 143 |
Literatur | 148 |
9 Die Genogrammarbeit. Ein biographisch-rekonstruktives Verfahren intergenerationaler qualitativer Sozialforschung | 150 |
1 Theoretische Grundlagen | 152 |
1.1 Familienrekonstruktion in Beratung und Therapie als Vorläuferin der Genogrammarbeit | 152 |
1.2 Theoretische Paradigmen der Genogrammarbeit | 157 |
1.3 Die methodischen Prinzipien | 159 |
2 Zur Rekonstruktion intergenerationaler Familienbeziehungen – Ein Fallbeispiel | 163 |
Literatur | 171 |
10 Doing Generation, Performing the Mission. Adoleszente Individuation und intergenerationelle Tradierung in einem Flüchtlingscamp in der Westbank | 175 |
1 Einleitung | 175 |
2 Historischer Hintergrund und politischer Kontext | 178 |
3 Fallbeispiel: Eine Jugendgruppe in einem Flüchtlingscamp | 181 |
3.1 Das erste Gruppengespräch | 181 |
3.2 „Our Mission“: Tradierung als Bühnen-Inszenierung | 184 |
3.3 „Für die neue Generation ist alles anders“ | 184 |
3.4 Die „erste Generation“ und das Gründungsnarrativ der Gruppe | 186 |
3.5 Die Dörfer der Großeltern | 188 |
4 Schlussbetrachtung: Re-Kontextualisierung und Ausblick | 191 |
Literatur | 192 |
11 Bildungsorientierungen Jugendlicher in Familie und Schule. Reproduktionsmechanismen sozialer Ungleichheit in pädagogischen Generationsbeziehungen | 195 |
1 Theoretische Bezüge zum Verhältnis von Bildung, Familie und Schule | 195 |
2 Das Design der qualitativen Studie | 197 |
3 Behinderung transformativer Bildungsorientierungen durch homologe Reproduktionsaufforderung in Familie und Schule – Die Fallstudie Sören Enders | 200 |
3 Die Reproduktion sozialer Ungleichheit im Zusammenspiel von Familie und Schule | 206 |
Literatur | 207 |
12 Geschwisterbeziehungen aus intergenerationaler Perspektive im Kontext von Migration | 211 |
1 Einleitung | 211 |
2 Theoretischer Hintergrund | 212 |
2.1 Geschwisterbeziehungen und Familienkonstellation | 212 |
2.2 Besondere Voraussetzungen: Geschwisterbeziehungen im Kontext von Migration | 215 |
3 Methodische Aspekte | 217 |
4 Fallbeispiel: Geschwisterbeziehungen in der Familie Micelli aus intergenerationaler Perspektive | 219 |
5 Fazit und Ausblick | 225 |
Literatur | 226 |
Autorinnen und Autoren | 229 |