Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Im Rahmen dieser Arbeit sollen die bilanziellen Auswirkungen der verpflichtenden Umstellung auf IFRS für Konzernabschlüsse von Versicherungsunternehmen dargestellt werden. Versicherungsunternehmen, die bereits vor Verabschiedung des IFRS 4 Konzernabschlüsse nach IFRS aufgestellt haben, sind bezüglich der bilanziellen Darstellung von Versicherungsverträgen meist auf die amerikanischen Rechnungslegungsnormen, die US-GAAP, ausgewichen. Diese Vorgehensweise war nach dem Rahmengrundsatz der IFRS grundsätzlich möglich, weil bis zur Verabschiedung von IFRS 4 eine Regelungslücke für Versicherungsverträge vorlag. Auf diese Möglichkeit wird hier nicht näher eingegangen. Vielmehr werden die Veränderungen und Auswirkungen für Erstanwender der IFRS, die sogenannten First-Time-Adopter, bei einer Umstellung vom HGB diskutiert. Die vorliegende Arbeit ist dabei so strukturiert, dass zu allen Punkten zuerst die Vorgehensweise nach HGB und im Anschluss die nach IFRS vorgestellt wird. Um einen grundsätzlichen Überblick über die Unterschiede der beiden Rechnungslegungsnormen zu erlangen, werden in Kapitel zwei sowohl die Ursachen als auch die wesentlichen Unterschiede zwischen HGB und IFRS erläutert. Im dritten Kapitel werden die Besonderheiten des Versicherungsgeschäfts dargelegt, damit ein Verständnis für die Schwierigkeiten des Versicherungsgeschäfts in Bezug auf die Rechnungslegung und die Zusammenhänge zwischen Aktiva und Passiva gewonnen werden kann. Konkrete Bilanzierungsunterschiede sowie deren Ausweis- und Ergebniswirkungen für Versicherungsunternehmen werden in Kapitel vier vorgestellt. Hierbei wird am Rande auch auf weitere Standards (neben dem IFRS 4) eingegangen, sofern sie von wesentlichem Interesse für das Versicherungsgeschäft sind. Die mit der Umstellung verbundenen bilanziellen Auswirkungen und Problemfelder, insbesondere das Asset-Liability-Mismatching, werden ausführlich im fünften Kapitel diskutiert. Zuletzt erfolgt in Kapitel sechs eine kurze Zusammenfassung und ein Ausblick auf die zweite Phase des IFRS-Projektes. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisV AbkürzungsverzeichnisVI AnhangverzeichnisVIII 1.Einleitung1 2.Unterschiede zwischen HGB und IFRS3 2.1Ursachen der Unterschiede3 2.2Wesentliche Unterschiede4 2.2.1Struktur der Rechnungslegungsnormen4 2.2.2Ansatz- und Bewertungsgrundsätze5 2.2.3Vergleichbarkeit von Jahresabschlüssen10 3.Besonderheiten des [...]
Seit der Entstehung des Neuen Marktes haben Gründungsmanagement und Gründungsfinanzierung eine gänzlich neue Dynamik erfahren. In diesem Buch werden alle Facetten der Grü…
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Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
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Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten.
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Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
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Seit 1975 fördert die ›Allgemeine Zeitschrift für Philosophie‹ mit jährlich drei Heften den professionellen Gedankenaustausch aller am philosophischen Denken Interessierten. Inhaltlich ist die ...
Medizin und Gesundheit Aktuell zu Konzepten, Forschung, Therapie, Diagnostik und Klinik
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Offenlegungsschriften der Patentanmeldungen beim Deutschen Patent- und Markenamt in drei Teilausgaben. Bibliographie, Hauptanspruch und wichtigste Zeichnung. Auszüge aus den Patentschriften ohne ...
Die Zeitschrift "Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung" erscheint seit 1968. Zuerst in der DDR, dort gegründet, nach 1989 dann bei verschiedenen Verlagen. Seit 1998 erscheint die Zeitschrift ...
Freizeit- und Gastronomieführer mit umfangreichem Serviceteil, mehr als 700 Tipps und Adressen für Tag- und Nachtschwärmer
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Die führende Zeitschrift für Zahlungsverkehr und Payments – international und branchenübergreifend, erscheint seit 1990 monatlich (viermal als Fachmagazin, achtmal als ...
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