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Intertextualität in Wirnt von Grafenbergs 'Wigalois'

AutorSonja Neumann
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl15 Seiten
ISBN9783656282815
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis8,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1.3, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Wigalois, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit wird die Intertextualität in Wirnts von Grafenberg Wigalois untersucht. Der Wigalois lässt sich auf mehreren Ebenen analysieren. Neben der Intertextualität können exemplarisch Elemente wie Religion, die Struktur, Protagonisten und der Erzähler untersucht werden. Die Intertextualität reiht sich in eine Kette von untersuchbaren Elementen ein. Da die höfische Literatur, zu der der Artusroman ebenfalls gehört, die erste rein schriftliche Gattung der volkssprachlichen Literatur des Mittelalters im deutschen Sprachraum ist, findet sie unter Literaturwissenschaftlern hohen Anklang und hat bereits viele Forschungen ausgelöst, die noch immer stattfinden. Meine Darstellung beginnen mit einer kurzen Erläuterung über die Herkunft und den Begriff der Intertextualität. Im Anschluss gehe ich auf die Funktionen der Intertextualität ein und werde mich im Folgenden auf die Funktion der Intertextualität, das Erzeugen von Sinn, begrenzen. Sodann thematisiere ich die Intertextualität im mittelalterlichen Aufschreibesystem und prüfe, inwiefern es Intertextualität im Mittelalter überhaupt gibt und ob sich der moderne Intertextualitätsbegriff auf diese Epoche überhaupt anwenden lässt. Darüber hinaus werde ich erläutern, wie Intertextualität funktioniert. Ich werde die Intertextualität anhand von drei Text- beziehungsweise Handlungspassagen aus dem Wigalois prüfen und in einem Fazit die Ergebnisse zusammentragen.

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