Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Lehrstuhl für Nationalökonomie und Finanzwissenschaft), Veranstaltung: Schwerpunktseminar Fiskalföderalismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit sozialen Sicherungssystemen offener Volkswirtschaften und den Auswirkungen der Wanderung von Sozialhilfeempfängern. Wenn Sozialhilfeempfänger denjenigen Wohnort wählen, in dem sie das höchste Nettoeinkommen erhalten, müssen Regierungen dies in ihr Kalkül mit einbeziehen, da eine Erhöhung der Sozialleistungen Nettobegünstigte anzieht. Es wird gezeigt, dass daraus Ineffizienzen entstehen, die durch Politikinstrumente beseitigt werden können. Die verwendete Literatur stammt vorwiegend aus der letzten Dekade und befasst sich hauptsächlich mit den Auswirkungen der Mobilität des Faktors Arbeit. Die Arbeit ist wie folgt gegliedert: In Kapitel 2 wird eine Einführung zu sozialen Sicherungs systemen gegeben, speziell im Hinblick auf die Europäische Union. In Abschnitt 3 wird ein Modell zunächst vorgestellt und analysiert. Im Anschluss daran werden mögliche Erweiterungen besprochen und Literatur vergleichend dargestellt. Die Arbeit endet mit einem Fazit in Kapitel 4.
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