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Introspektion als Wirkfaktor in der Psychotherapie

Eine psychotherapiewissenschaftliche Modellbildung zu Effektstrukturen des Graduellen Kognitiven Trainings

AutorAnne Iris Miriam Attersee Anders
VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl376 Seiten
ISBN9783658178802
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis46,99 EUR
Die Autorin entwickelte aus den in der buddhistischen Philosophie und tibetischen Medizin überlieferten Techniken und Theorien ein Graduelles Kognitives Training. Die Evaluationsergebnisse umfassen neben einer detaillierten Darstellung von Trainingstechniken, essentiellen Aspekten, Effektspektren und deren Integration auch eine Modellbildung im Kontext der Psychotherapiewissenschaft. Deren Grundlage sind die Beschreibungen von Psychotherapeuten, Psychotherapiepatienten und Studierenden selbst. Dabei beinhaltet der Diskurs über psychotherapeutische Anwendungsmöglichkeiten sowohl Regulationsfähigkeit, Beziehungsgestaltung wie auch den psychotherapeutischen Prozess.



Die Autorin hat nach dem Studium originalsprachlicher Texte der buddhistischen Philosophie und tibetischen Medizin sowie auch oraler Überlieferung und einem Studienabschluss in Tibetologie und Buddhismuskunde ein Graduelles Kognitives Training entwickelt. Sie hat in den Fächern Psychologie und Psychotherapiewissenschaft promoviert.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis6
1. Einleitung16
2. Einführung18
3. Vorschau25
4. Disziplinäre Anbindung28
5. Forschungsstand36
5.1 Meditation und Psychotherapie38
5.2 Selbstbezug und Selbstbewusstsein46
5.3 Introspektion als methodisches Instrument47
5.4 Selbstregulation52
5.5 Wirkmechanismen57
5.5.1 Neurophysiologische Wirkung und strukturelle Veränderungen60
5.5.2 Wirkung auf psychische Stabilität und Modulation65
5.5.3 Wirkung auf Selbstbezug und Bezug zu anderen68
6. Forschungslücke71
7. Forschungsfragen72
8. Methodik79
9. Untersuchung84
10. Untersuchungsergebnisse87
10.1 Neunundvierzig Studierende87
10.1.1 Befindlichkeit bei der Übungsdurchführung87
10.1.1.1 Entspannung [E]88
10.1.1.1.1 Entspannung allgemein88
10.1.1.1.2 Entspannte Ruhe89
10.1.1.1.3 Körperliche Entspannung89
10.1.1.2 Beschreibung zu den Trainingstechniken [T]89
10.1.1.2.1 Nicht-Bewerten [T] und Distanzierung [T] bewirkt größeren Zugang zusich selbst [P]89
10.1.1.2.2 Nutzen der Beobachtungsfähigkeit für das Verständnis der Funktion von Gedankenwandern [P]89
10.1.1.2.3 Distanzierte Beobachtung [T]90
10.1.1.3 Schläfrigkeit, Bewegtheit und Gedankenwandern [ER]90
10.1.1.4 Selbstbestimmtheit als Auswirkung der Steuerung der eigenen Aufmerksamkeit [E]91
10.1.1.5 Freude und Zufriedenheit [ER]91
10.1.1.6 Arbeit an sich selbst [T]91
10.1.1.7 Reflexion von Lebenszielen [ES]91
10.1.2 Befindlichkeit bei der Atemfokussierung93
10.1.2.1 Zu-sich-selbst-Zurückkommen [ES]93
10.1.2.2 Beruhigung und Entspannung [ES]94
10.1.2.3 Entspannung nach Anstrengung [ES]95
10.1.2.4 Körperliche Entspannung [E]96
10.1.2.5 Müdigkeit [ER]96
10.1.2.6 Bewegtsein [ER]96
10.1.2.7 Zentrierung [ES]96
10.1.2.8 Ruhige Gelassenheit [E]97
10.1.2.9 Emotionale und Kognitive Klarheit [ES]97
10.1.2.10 Zunehmende Konzentration [T] und Aufnahmefähigkeit [E]97
10.1.2.11 Leichtigkeit [ER]97
10.1.3 Befindlichkeit bei der Lichtfokussierung99
10.1.3.1 Technik einfacher wie Atemfokussierung99
10.1.3.2 Technik noch schwierig100
10.1.3.3 Schwierig101
10.1.3.4 Leicht101
10.1.3.5 Herstellen von Wohlbefinden [ER]101
10.1.3.6 Erfahrung von Pulsieren im Körper [ES]102
10.1.3.7 Zunehmende Reflexionsfähigkeit [E]102
10.1.4 Empfindung der Übungssitzungen103
10.1.4.1 Beruhigung [ES]104
10.1.4.2 Zentrierung [ES]104
10.1.4.3 Entspannende Qualität [ES]104
10.1.4.4 Selbstreferenz [E]104
10.1.4.5 Energetisierung [ES]105
10.1.5 Trainingseffektbeschreibung106
10.1.5.1 Kurzzeitige Wirkungen106
10.1.5.2 Fokussierung [T]106
10.1.5.3 Vertiefung der Entspannung [E], Entschleunigung [ES]106
10.1.5.4 Lösen von Anspannung [ES] und das Erreichen von Innerer Ruhe [E]107
10.1.5.5 Innere Ruhe und Ausgeglichenheit [E]107
10.1.5.6 Zu-sich-selbst-Kommen [ES]108
10.1.5.7 Entspannte Aufmerksamkeit [E]109
10.1.5.8 Klarheit und Präsenz [E]109
10.1.5.9 Tagesrückblick [ES]109
10.1.6 Trainingseffektmitnahme [I]111
10.1.6.1 Aufmerksamkeitslenkungstechnik [T]111
10.1.6.2 Loslassen [T]111
10.1.6.3 Sammlung [ES] und Innere-konzentrierte-Ruhe [E]112
10.1.6.4 Bei-sich-Sein [E]112
10.1.6.5 Gelassenheit [E]112
10.1.6.6 Entspannung [E]113
10.1.6.7 Körperverständnis und Harmonisierung von Körper und Geist [ES]113
10.1.6.8 Ruhepausen im Alltag [T]113
10.1.7 Effektintegration [I]115
10.1.7.1 Atemtechnik [T]115
10.1.7.2 Innehalten [T]115
10.1.7.3 Introspektion [T]116
10.1.7.4 Loslassen [T] führt zu Innerer Ruhe [E]116
10.1.7.5 Bei-sich-Bleiben [ES]116
10.1.7.6 Erfahrung von Ruhe [ER]116
10.1.7.7 Ausgeglichenheit [E]116
10.1.7.8 Konzentration [T]117
10.1.7.9 Veränderung im Umgang mit Stress [I]117
10.1.7.10 Veränderung im Umgang mit Emotionen [I]117
10.1.8 Erkenntnisgewinn durch die Übungssitzungen118
10.1.8.1 Durch Wiederholung vertiefen sich die Effekte [T]119
10.1.8.2 Introspektion [T] und Selbstreferenz [E]119
10.1.8.3 Im-Augenblick-Leben [T] und Abgrenzen von Reizüberflutung (T)120
10.1.8.4 Inneres Gleichgewicht [ES]120
10.1.8.5 Umgang mit Gedanken [ES]120
10.1.8.6 Körper und Geist in Einklang bringen [ES]121
10.1.8.7 Ruhepausen [T]121
10.1.8.8 Verbesserung des Umgangs mit anderen [ES]121
10.1.8.9 Kontinuität [T]121
10.1.9 Art der Integration von Erkenntnissen oder Effekten [I]123
10.1.9.1 Entspannung [E]124
10.1.9.2 Gezieltes Unterbrechen der gewohnten Abläufe [T]124
10.1.9.3 Präsenz [E]125
10.1.9.4 Fokussierung bei Stress [ES]125
10.1.9.5 Herstellung von Ruhe [ES] zur Emotionsregulation [ES]125
10.1.9.6 Bewusstheit seiner selbst [ES]126
10.1.10 Bisherige Integration der Erkenntnisse oder Effekte in Alltagsaktivität (I)127
10.1.10.1 Gute gelungene Integration127
10.1.10.2 Schlecht gelungene Integration127
10.1.10.3 Selbstbezug [ES]128
10.1.10.4 In-konzentrierter-Ruhe-Bleiben [ES]128
10.1.10.5 Atemfokussierung bei Stress [T]129
10.1.10.6 Anwendung bei Prüfungssituationen [I]129
10.1.11 Vorwiegende Themen während der Übungssitzungen130
10.1.11.1 Übungstechnik [T]130
10.1.11.2 Loslassenkönnen [T]131
10.1.11.3 Identität131
10.1.11.4 Innere Reaktionen [ER]131
10.1.11.5 Äußere Situationen [ER]131
10.1.12 Trainingswirkung auf wichtige Themen133
10.1.12.1 Selbstsicherheit - In-Beziehung-zu-sich-und-anderen-Gehen [ES]133
10.1.12.2 Bei-sich-Bleiben [ES]134
10.1.12.3 Sich-nicht-aus-der-Ruhe-bringen-Lassen [ES]134
10.1.12.4 Entschleunigung [ES]134
10.1.12.5 Kontrolle von Gedankenkreisen [ES]134
10.1.12.6 Konzentration [T]135
10.1.12.7 Veränderter Umgang mit Emotionen [ES]135
10.1.12.8 Verbesserter Umgang mit Sorgen und Ängsten [ES]135
10.1.12.9 Andere Aspekte135
10.1.13 Trainingswirkung auf die Arbeit137
10.1.13.1 Konzentrierte Entspannung137
10.1.13.2 Fokussierung versus Gedankenwandern138
10.1.13.3 Ausgeglichenheit138
10.1.13.4 Zunehmende Konzentrationsfähigkeit138
10.1.13.5 Zunehmende Geschwindigkeit138
10.1.13.6 Zunehmende Gelassenheit138
10.1.13.7 Präsenz139
10.1.13.8 Lernfähigkeit139
10.1.13.9 Derzeit keine Arbeit oder kaum Auswirkungen139
10.1.14 Trainingswirkung auf das Studium141
10.1.14.1 Ausgeglichenheit142
10.1.14.2 Fokussierung142
10.1.14.3 Prioritäten setzen142
10.1.14.4 Selbstvertrauen und Umgang mit Prüfungsangst143
10.1.14.5 Wenig oder keine Auswirkungen auf das Studium143
10.1.15 Trainingswirkung auf Achtsamkeit144
10.1.15.1 Trainingstechniken wie Fokussierung und Lenken der eigenen Aufmerksamkeit144
10.1.15.2 Wertungsfreie Beobachtung und Differenzierung der Beobachtungsfähigkeit145
10.1.15.3 Integration der Introspektion145
10.1.15.4 Loslassen145
10.1.15.5 Bezug zu sich selbst145
10.1.15.6 Beachten von Körpersignalen146
10.1.15.7 Bewusstheit146
10.1.16 Trainingswirkung auf Beziehungen147
10.1.16.1 Positiv gewertete Effekte147
10.1.16.2 Eigene Ausgeglichenheit wirkt unmittelbar in den Beziehungen147
10.1.16.3 Raum geben in Beziehungen148
10.1.16.4 Würdigung von anderen148
10.1.16.5 Entwickelte Gelassenheit einbringen148
10.1.16.6 Veränderung auf Grundlage von Selbstbezug148
10.1.16.7 Reflektiertes Handeln149
10.1.16.8 Keine Veränderung bemerkt149
10.1.17 Art der Veränderung der Beziehung zu sich selbst151
10.1.17.1 Ich-Bewusstsein152
10.1.17.2 Selbstwahrnehmung und -beachtung von Signalen152
10.1.17.3 Selbstempathie und Selbstakzeptanz152
10.1.17.4 Selbstsicherheit152
10.1.17.5 Entwicklung von Körperbezug153
10.1.17.6 Sich-selbst-Ruhe-Gönnen153
10.1.18 Art der Veränderung der Beziehung zu anderen154
10.1.18.1 Aktive Beziehungsgestaltung155
10.1.18.2 Entscheidungen155
10.1.18.3 Anderen Raum geben155
10.1.19 Art der Verhaltensänderung anderen gegenüber156
10.1.20 Art der Veränderung des Stressverhaltens158
10.1.20.1 Zu-sich-selbst-Zurückkommen158
10.1.20.2 Gefestigtsein159
10.1.20.3 Gelassenheit159
10.1.20.4 Stressbewältigung160
10.1.20.5 Emotionsberuhigung160
10.1.21 Art der Veränderung der Lernfähigkeit durch das Training161
10.1.21.1 Konzentration162
10.1.21.2 Aufnahmefähigkeit162
10.1.21.3 Steigende Leistungsfähigkeit163
10.1.22 Art der Veränderung des Lernverhaltens163
10.1.23 Art der Veränderung der Emotionen165
10.1.23.1 Differenzierung der Wahrnehmung von Emotionen166
10.1.23.2 Bewusstwerdung und Beobachtung von Emotionen166
10.1.23.3 Regulation von Emotionen166
10.1.23.4 Keine Änderung167
10.1.24 Art der Kommunikationsänderung über Emotionen168
10.1.24.1 Differenzierung eigener Emotionen168
10.1.24.2 Mentalisierung und Verbalisierung168
10.1.24.3 Veränderung der Bewertung von Emotionen169
10.1.24.4 Keine Änderung169
10.1.25 Art der Veränderung des Gewahrseins170
10.1.26 Art der Veränderung der Reflexionsfähigkeit172
10.1.26.1 Allgemeine Zunahme der Reflexionsfähigkeit172
10.1.26.2 Reflexion auf kognitiver oder emotionaler Ebene172
10.1.26.3 Reflexion versus Umgang mit Gedankenkreisen173
10.1.26.4 Bewusstwerdung als Grundlage für Reflexion173
10.1.26.5 Klarheit als Ergebnis von Reflexionsfähigkeit173
10.1.26.6 Kaum oder keine Veränderungen in der Reflexionsfähigkeit173
10.1.27 Bewusstwerdung von Themen175
10.1.28 Auswirkung der ins Bewusstsein gebrachten Themen auf einen selbst176
10.1.29 Auswirkung dieser Themen auf die eigenen Beziehungen178
10.1.30 Aspekte zur besseren Unterstützung des Übungsprozesses180
10.1.30.1 Klärung von Unsicherheiten180
10.1.30.2 Veränderung durch die übende Person180
10.1.30.3 Veränderung in den persönlichen Rahmenbedingungen181
10.1.30.4 Veränderung im Studiendesign181
10.1.31 Art der Empathieveränderung182
10.1.31.1 Zunahme von Empathiefähigkeit182
10.1.31.2 Zunahme von Selbstreferenz und in Folge Bei-sich-Bleiben-Können183
10.1.31.3 Entwicklung der Unterscheidungsfähigkeit zwischen Selbstreferenz und Empathie183
10.1.31.4 Entwicklung der Fähigkeit des Perspektivenwechsels183
10.1.31.5 Wenig oder keine Änderung184
10.1.32 Art der Mitgefühlsveränderung185
10.1.32.1 Entwicklung von Einfühlung als Grundlage für Mitgefühl185
10.1.32.2 Unbewertbar oder ohne Veränderung185
10.1.33 Art der Veränderung des Kontakts zu Patienten186
10.1.34 Art der Veränderung des Kontakts zu Kollegen186
10.1.34.1 Positiv gewertete Änderungen186
10.1.34.2 Wenig oder keine Änderungen187
10.1.35 Ungeklärte Fragen zur Trainingsdurchführung und Integration187
10.1.36 Visualisationsfarben188
10.2 Neunundzwanzig Psychotherapeuten189
10.2.1 Aussagen zum Erlernen der Trainingstechniken189
10.2.1.1 Erlernen des Lenkens der Fokussierung189
10.2.1.2 Halten der eigenen Aufmerksamkeit auf einem Fokusobjekt190
10.2.1.3 Führen der eigenen Aufmerksamkeit bei Ablenkung190
10.2.1.4 Entwicklung des Verweilens in der Gegenwart191
10.2.2 Vertiefung der Erfahrung von Stabilität und Ruhe192
10.2.2.1 Zwei Aspekte der Inneren Ruhe192
10.2.2.2 Entwicklung von Rhythmus und Struktur193
10.2.2.3 Die Aufhebung der Handlungsimpulse196
10.2.2.4 ?amatha mit Fokussierung auf die Atmung198
10.2.2.4.1 ?amatha mit Fokussierung auf den Atemrhythmus nach einmonatigem Training198
10.2.2.4.2 ?amatha mit Fokussierung auf den Atemrhythmus nach dreimonatigem Training200
10.2.2.4.3 ?amatha mit Fokussierung auf den Atemrhythmus nach sechsmonatigem Training201
10.2.2.5 ?amatha mit Fokussierung auf Licht201
10.2.2.5.1 ?amatha mit Fokussierung auf Licht nach einmonatigem Training201
10.2.2.5.2 ?amatha mit Fokussierung auf Licht nach dreimonatigem Training204
10.2.2.5.3 ?amatha mit Fokussierung auf Licht nach sechsmonatigem Training206
10.2.3 Die Kombination von topdown mit bottomup wirksamen Einzeltechniken206
10.2.3.1 Bottomup Wirkungen über die entwickelte Erfahrung der Körperhaltung207
10.2.3.1.1 Wirkungen nach einmonatigem Training207
10.2.3.1.2 Wirkungen nach dreimonatigem Training207
10.2.3.1.3 Wirkungen nach sechsmonatigem Training208
10.2.3.2 Veränderung der Körperwahrnehmung über die Atemtechnik208
10.2.3.3 Topdown Wirkungen208
10.2.3.3.1 Gezieltes Lenken der eigenen Fokussierung208
10.2.3.3.2 Entwicklung des Gewahrseins209
10.2.4 Erfahrungen und Effekte209
10.2.4.1 Erfahrungsaspekte210
10.2.4.1.1 Zur-Ruhe-Kommen210
10.2.4.1.2 Erfahrung von Müdigkeit oder Schläfrigkeit212
10.2.4.1.3 Erfahrung von Bewegtsein oder Gedankenkreisen213
10.2.4.2 Effektstrukturen214
10.2.4.2.1 Selbstbezugsentwicklung215
10.2.4.2.1.1 Verweilen in Ruhe215
10.2.4.2.1.2 Verweilen in der Gegenwart215
10.2.4.2.1.3 Zurückkommen zu sich selbst216
10.2.4.2.1.3.1 Zurückkommen zu sich selbst nach einmonatigem Training216
10.2.4.2.1.3.2 Zurückkommen zu sich selbst nach dreimonatigem Training216
10.2.4.2.1.3.3 Zurückkommen zu sich selbst nach sechsmonatigem Training217
1.1.1.1.1.1 Gefestigtwerden in sich selbst217
10.2.4.2.2 Umgang mit den eigenen Emotionen218
10.2.4.2.2.1 Entwicklung von Gelassenheit218
10.2.4.2.2.1.1 Gelassenheit nach einmonatigem Training218
10.2.4.2.2.2 Entwicklung von Ausgeglichenheit219
10.2.4.2.2.3 Aushalten und Loslassen von Emotionen219
10.2.5 Aspekte der Selbstreferenz220
10.2.5.1 Zu-sich-selbst-Finden220
10.2.5.2 Bei-sich-selbst-Sein221
10.2.5.3 Präsenz221
10.2.5.4 Selbstaufmerksamkeit221
10.2.6 Von Trainingsbeginn an integrierbare Faktoren222
10.2.6.1 Introspektion223
10.2.6.2 Modulation durch Unterbrechung der Aktivität223
10.2.6.3 Loslassen224
10.2.6.4 Lösen von Wertungen und Metakognition224
10.2.6.5 Verbundenheit mit eigener Kraft225
10.2.6.6 Emotionsregulation225
10.2.6.7 Integration von Trainingstechniken225
10.2.6.8 Veränderung der Perspektive - Zentrierung auf das Wesentliche226
10.2.6.9 Sich und anderen Raum für Prozesse geben226
10.2.6.10 Anwendung in Stresssituationen227
10.2.7 Einzelne Trainingsverläufe von Psychotherapeuten227
10.2.7.1 Psychotherapeut (A2) nach einmonatigem Training227
10.2.7.2 Psychotherapeut (A4) nach einmonatigem Training228
10.2.7.3 Psychotherapeut (A5) nach einmonatigem Training228
10.2.7.4 Psychotherapeut (A6) nach einmonatigem Training229
10.2.7.5 Psychotherapeut (A9) nach einmonatigem Training230
10.2.7.6 Psychotherapeut (A11) nach einmonatigem Training230
10.2.7.7 Psychotherapeut (A18) nach einmonatigem Training231
10.2.7.8 Psychotherapeut (A22) nach einmonatigem Training232
10.2.7.9 Psychotherapeut (A24) nach einmonatigem Training232
10.2.7.10 Psychotherapeut (A27) nach einmonatigem Training233
10.2.7.11 Psychotherapeut (A37) nach einmonatigem Training234
10.2.7.12 Psychotherapeut (A8) nach ein- und dreimonatigem Training235
10.2.7.13 Psychotherapeut (A12) nach ein- und dreimonatigem Training236
10.2.7.14 Psychotherapeut (A13) nach ein- und dreimonatigem Training238
10.2.7.15 Psychotherapeut (A14) nach ein-, drei- und sechsmonatigem Training239
10.2.7.16 Psychotherapeut (A15) nach ein-, drei- und sechsmonatigem Training240
10.2.7.17 Psychotherapeut (A30) nach ein-, drei- und sechsmonatigem Training242
10.2.7.18 Psychotherapeut (A31) nach ein-, drei- und sechsmonatigem Training243
10.3 Siebzehn Psychotherapiepatienten247
10.3.1 Psychotherapiepatient (P1) nach einmonatigem Training247
10.3.2 Psychotherapiepatient (P6) nach ein- und dreimonatigem Training248
10.3.3 Psychotherapiepatient (P11) nach einmonatigem Training249
10.3.4 Psychotherapiepatient (P20) nach ein- und dreimonatigem Training251
10.3.5 Psychotherapiepatient (P28) nach ein- und dreimonatigem Training253
10.3.6 Psychotherapiepatient (P29) nach einmonatigem Training257
10.3.7 Psychotherapiepatient (P31) nach einmonatigem Training259
10.3.8 Psychotherapiepatient (P34) nach einmonatigem Training261
10.3.9 Psychotherapiepatient (P54) nach einmonatigem Training262
10.3.10 Psychotherapiepatient (P55) nach einmonatigem Training263
10.3.11 Psychotherapiepatient (P62) nach einmonatigem Training263
10.3.12 Psychotherapiepatient (P64) nach einmonatigem Training264
10.3.13 Psychotherapiepatient (P65) nach einmonatigem Training265
10.3.14 Psychotherapiepatient (P66) nach einmonatigem Training266
10.3.15 Psychotherapiepatient (P67) nach einmonatigem Training267
10.3.16 Psychotherapiepatient (P68) nach einmonatigem Training268
10.3.17 Psychotherapiepatient (P69) nach einmonatigem Training268
10.4 Analyse und Interpretation zu den Fragebögen mit den Studierenden273
10.4.1 Interpretation zur Befindlichkeit bei der Übungsdurchführung, der Atem- und der Lichtfokussierung274
10.4.2 Interpretation zur Empfindung der Übungssitzungen280
10.4.3 Interpretation zur Trainingseffektbeschreibung, Trainingseffektmitnahme und Effektintegration281
10.4.4 Interpretation zum Erkenntnisgewinn, der Art seiner Integration und der bisherigenIntegration286
10.4.5 Interpretation zu den vorwiegenden Themen und der Trainingswirkung auf diese288
10.4.6 Interpretationen zur Trainingswirkung auf Arbeit oder Studium289
10.4.7 Interpretation der Trainingswirkung auf Achtsamkeit289
10.4.8 Interpretation zur Trainingswirkung auf Beziehungen, auf einen selbst und auf denBezug zu anderen290
10.4.9 Interpretation der Verhaltensänderung anderen gegenüber und bei Stress293
10.4.10 Interpretation zur Veränderung der Lernfähigkeit und des Lernverhaltens295
10.4.11 Interpretation zur Art der Veränderung der Emotionen und Kommunikation über Emotionen295
10.4.12 Interpretation zur Veränderung des Gewahrseins, der Reflexionsfähigkeit und zur Bewusstwerdung von Themen296
10.4.13 Interpretation zur Empathie- und Mitgefühlsänderung297
10.5 Analyse und Interpretation zu den Daten der Psychotherapeuten und Psychotherapiepatienten299
10.5.1 Analyse und Interpretation zu den Fragebögen mit den Psychotherapeuten299
10.5.1.1 Interpretation zu Aussagen zum Erlernen der Techniken299
10.5.1.2 Interpretation zur Vertiefung der Erfahrung von Stabilität und Ruhe302
10.5.1.3 Kombination von topdown mit bottomup wirksamen Einzeltechniken305
10.5.1.3.1 Bottomup Wirkungen über die entwickelte Erfahrung der Körperhaltungnach einem, drei und sechs Monaten Training305
10.5.1.3.2 Veränderung der Körperwahrnehmung über die Atemtechnik305
10.5.1.3.3 Topdown Wirkungen306
10.5.1.4 Gezieltes Lenken der eigenen Fokussierung306
10.5.1.5 Entwicklung des Gewahrseins306
10.5.1.6 Erfahrungen und Effekte307
10.5.1.6.1 Drei Erfahrungsaspekte307
10.5.1.6.1.1 Ruhiges Verweilen307
10.5.1.6.1.2 Prozess des Zur-Ruhe-Kommens307
10.5.1.6.1.3 Analyse der Erfahrung von Schläfrigkeit oder Bewegtsein308
10.5.1.6.2 Zwei Effektgruppen308
10.5.1.6.2.1 Vier Kategorien des Bezugs zu sich selbst308
10.5.1.6.2.1.1 In-Ruhe-Verweilen308
10.5.1.6.2.1.2 Verweilen in der Gegenwart309
10.5.1.6.2.1.3 Zu-sich-selbst-Zurückkommen nach ein-, drei- und sechsmonatigem Training310
10.5.1.6.2.1.4 In-sich-selbst-Gefestigt-Werden311
10.5.1.6.2.2 Drei Kategorien des Umgangs mit den eigenen Emotionen311
10.5.1.6.2.2.1 Entwicklung von Gelassenheit311
10.5.1.6.2.2.2 Entwicklung von Ausgeglichenheit311
10.5.1.6.2.2.3 Aushalten und Loslassen von Emotionen311
10.5.1.6.3 Aspekte der Selbstreferenz313
10.5.1.6.4 Neun von Trainingsbeginn an integrierbare Faktoren313
10.5.2 Analyse und Interpretation zu den Fragebögen mit den Psychotherapiepatienten313
10.5.2.1 Beruhigung, Zentrierung und Bezug zu sich selbst314
10.5.2.2 Entwicklung von Körperbezug durch die bottomup wirksamen Trainingstechniken und Atemfokussierung315
10.5.2.3 Zunehmende Emotionswahrnehmung316
10.5.2.4 Unterbrechung von Gedanken- und Emotionenkreisen317
10.5.2.5 Trainingsprozessbeschreibungen318
10.5.2.5.1 Bewusstwerden der eigenen Befindlichkeit318
10.5.2.5.2 Entwicklung von Selbstbezug und Bezug zu den eigenen Gefühlen318
10.5.2.5.2.1 Auf Grundlage der Stabilität die Momente zur Modulation nutzen320
10.5.2.5.3 Emotionale Regulation321
10.5.2.5.4 Erinnern und Wiederherstellen der Erfahrungen und Effekte321
10.5.2.5.5 Erinnerung an die eigenen Bedürfnisse322
10.6 Interpretation und Modellentwicklung323
10.6.1 Trainingstechniken326
10.6.2 Essentielle Aspekte328
10.6.3 Prozessbeschreibungen329
10.6.4 Effektstrukturen333
10.6.5 Transiente Erfahrungen334
10.6.6 Integration335
10.7 Introspektion und Psychotherapie337
11. Einschränkung der Gültigkeit346
12. Disziplinäre Rückbindung349
13. Zusammenfassung352
14. Ausblick354
15. Nachwort355
16. Literatur356
17. Fragebogen zur Veränderung durch Graduelles Kognitives Training363
18. Abbildungsverzeichnis365
19. Tabellen366
19.1 Trainingstechniken366
19.2 Essentielle Aspekte368
19.3 Transiente Erfahrungen369
19.4 Effektstrukturen370
19.5 Prozesse371
19.6 Integration374
Abstract375

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