Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Zu Beginn der Arbeit werden zunächst die Grundlagen wie Begriffsdefinition der Investor Relation (IR), Abgrenzung des Emissionsgeschäfts und theoretischer Hintergrund erarbeitet, um die Ausgangsbasis für eine Antwort auf die Frage nach der Bedeutung der Information bei Aktienemissionen zu schaffen. Die Bedeutung der Information wird zunächst informationsökonomisch durchdrungen, und danach aus Emittenten-, Investoren- sowie aus volkswirtschaftlicher Sicht betrachtet. Die soeben dargestellten Fragestellungen werden mit informationsökonomischen und neoinstitutionalen Ansätzen aufgegriffen und anhand dieser Theorien analytisch durchdrungen sowie die daraus resultierenden Erkenntnisse theoretisch begründet. In einem weiteren Schritt werden die neuen Handelssegmente der verschiedenen Börsen vorgestellt, um einen Hintergrund der Betrachtungen in dieser Arbeit zu schaffen. Nach der Darstellung des IPO-Prozesses in einem Drei-Phasen-Modell erfolgt die Betrachtung aus der Perspektive der Investor Relations. Die Ergänzung, wie auch die Erweiterung des Drei-Phasen Modells durch die Internet-IR im Börseneinführungsprozess, bildet die Ausgangslage der Darstellung einer kleinen Stichprobe aus dem Neuen Markt in Frankfurt und Zürich und der NASDAQ. Es werden daraus einige Tendenzaussagen über den Einsatz der Internet-IR im IPO-Prozess gefolgert. Anschließend, nach diesen Aspekten der Informationsverarbeitung durch den Emittenten im Internet, werden virtuelle Finanzportale der verschiedenen Börsen und ihre Charakteristiken vorgestellt. Um die Frage, welches der beiden Kommunikationskonzepte sich in der Zukunft durchsetzen wird, zu beantworten, werden die bereits erläuterten theoretischen Grundlagen beigezogen. Den Abschluss dieser Arbeit bildet die Betrachtung der Internet-IR als innovatives IR-Instrument unter Berücksichtigung technischer und rechtlicher Rahmenbedingungen. Die Arbeit stützt sich in erster Linie auf die umfangreiche Literatur zu den einzelnen Themen, wie Investor Relations und das Emissionsgeschäft, aber auch angloamerikanische Literatur findet Berücksichtigung. Es werden vor allem deutschsprachige Artikel und Publikationen zum Themengebiet herangezogen. Um den Gegebenheiten der Praxis dennoch so gut wie möglich gerecht zu werden und nicht in unrealistische Ideen zu verfallen, wurden vom Verfasser persönliche, auf offene Fragen aufbauende, nicht standardisierte Interviews mit Finanzanalysten, einem [...]
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