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E-Book

Java basierte GSM Handover Simulation von Mobilfunktelefonen

AutorLudwig Danz
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2004
Seitenanzahl73 Seiten
ISBN9783638253277
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,99 EUR
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 1.0, Hochschule München (Geowissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren hat sich der Markt für mobile Kommunikation und Telekommunikation zu einem der erfolgreichsten Zukunfts- und Wachstumsbranchen entwickelt. Und dies, obwohl vor allem die Verbreitung des Mobilfunks weltweit noch am Anfang einer sich beschleunigerenden Entwicklung steht. Im Jahre 1926 begann der öffentliche Mobilfunk in Deutschland mit durchschnittlich 10 Telefonaten pro Tag auf der Reisezugstrecke von Hamburg nach Berlin. Das darauf folgende A-Netz wurde dann im Jahr 1952 eingeführt. Seine maximale Teilnehmerzahl betrug ca. 13.000 Gespräche, die aber von Hand vermittelt werden mußten. Erst im Jahr 1972, durch die Einführung des B/B2 Netzes, wurde eine automatische Vermittlung möglich. Ferner wurde eine grenzüberschreitende Kommunikation mit einer Kapazität von bis zu 27.000 mobilen Teilnehmern verwirklicht. Zu dieser Zeit war jedoch das Weiterreichen von Gesprächen von einer Funkzelle zur nächsten, dem sog. Handover, noch nicht möglich. Falls sich also der Teilnehmer über die Reichweite der Funkzelle hinaus bewegte, brach das Gespräch einfach ab. Mit der Eröffnung des zellularen analogen C-Netzes im Jahr 1986 wurde die maximale Teilnehmerzahl auf 80.000 erhöht. In diesem Stadium des Mobilfunks wurden Leistungsmerkmale wie bessere Sprachqualität, Sprachverschleierung, Handover sowie diverse Zusatzdienste umgesetzt. In anderen europäischen Ländern wurden dann auch Anfang der achtziger Jahre analoge Mobilfunksysteme ähnlich dem C-Netz, eingeführt. Obwohl die Dienste der einzelnen Systeme erfolgreich waren, war eine grenzüberschreitende Kommunikation aufgrund der verschiedenen Standards der Systeme nicht möglich. Erst als der technische Fortschritt in der digitalen Signalverbreitung weiter vorangeschritten war und der Wunsch länderübergreifend telefonieren zu können immer stärker wurde, gründete sich im Jahr 1982 die Groupe Special Mobile kurz GSM. Heute steht für diese Abkürzung jedoch Global System for Mobile Communication. Die GSM-Arbeitsgruppe befaßte sich mit der Aufgabe, ein europaweites einheitlich standardisiertes, digitales System zu entwickeln. Durch die Liberalisierung des europäischen Mobilfunkmarktes und der sich daraus ergebenden Aufhebung des Monopols auf die Übertragung von Telefongespra¨chen stieg die Teilnehmerzahl in Westeuropa rasant an. [...]

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