Buchtitel | 1 |
Inhalt | 5 |
Vorwort zur Dokumentation des 31. Münsterschen Gesprächs zur Pädagogik. (Keine) Angst vor Inklusion. Herausforderungen und Chancen gemeinsamen Lernens in der Schule (Christian Fischer) | 7 |
(Keine) Angst vor Inklusion? Herausforderungenund Chancen gemeinsamen Lernens in der Schule – eine Einführung (William Middendorf) | 9 |
Gemeinsames Lernen und Potenzialorientierung | 9 |
Gemeinsames Lernen als didaktische Herausforderung | 10 |
Gemeinsames Lernen: Rolle und Professionalität der Lehrkräfte | 13 |
Good Practice vor Ort: Von Vorbildern lernen | 17 |
Ausblick | 18 |
Potenzialorientierter Umgang mit Vielfalt. Individuelle Förderung im Kontext Inklusiver Bildung (Christian Fischer) | 21 |
1. Einführung | 21 |
2. Grundlagen der Individuellen Förderung im Kontext Inklusiver Bildung | 23 |
3. Konzepte der Individuellen Förderung im Kontext Inklusiver Bildung | 26 |
4. Ausblick | 30 |
Literatur | 32 |
Gemeinsam Lernen. Theoretische Grundlagen und didaktische Leitlinien für einen Inklusion unterstützenden Unterricht (Annette Textor) | 37 |
1. Einführung: Zum Begriff Inklusion | 37 |
2. Theoretische Grundlagen | 39 |
2.1 Der Bildungsbegriff | 39 |
2.2 Akzeptanz von Vielfalt | 42 |
3. Schlussfolgerungen: eine schülerzentrierte Didaktik für inklusive Lerngruppen – das Bielefelder Modell | 43 |
3.1 Das Fundament: inklusive Grundhaltungen im Umgang mit Verschiedenheit | 43 |
3.2 Förderdiagnostisch abgesicherte Individualisierung | 46 |
3.3 Soziale Integration der Lerngruppe | 50 |
3.4 Multiprofessionelle Kooperation | 51 |
4. Fazit | 53 |
Literatur | 56 |
Inklusive Schul- und Unterrichtsentwicklung: Anmerkungen zu einer inklusionsorientierten Lehrer/-innenbildung (Bettina Amrhein) | 61 |
Umgang mit Heterogenität: Anforderungen an Professionalisierungsprozesse (Ewald Terhart) | 69 |
1. Welche semantische Heterogenität steckt im Begriff „Heterogenität“? | 70 |
2. Welche erziehungswissenschaftlichen Ansätze zur Bestimmung von Professionalität im Lehrerberuf liegen vor? | 73 |
3. Heterogenität produktiv nutzen: Was soll man als Lehrkraft alles können? | 74 |
4. Was sagt die empirische Forschung zur Realität des Umgangs mit Heterogenität in den Klassenzimmern? | 76 |
5. Welche Konsequenzen sind zu ziehen? | 79 |
6. Schlussthesen | 80 |
Literatur | 81 |
Unterstützung im inklusiven Prozess: Das Angebot des regionalen Fortbildungszentrums der Bezirksregierung Münster am Standort Stift Tilbeck (Marita Determann-Schacht & Ilona Ocko) | 87 |
1. Stift Tilbeck | 87 |
2. Das Fortbildungszentrum | 87 |
2.1 Fortbildung und mehr | 87 |
2.2 Die Fortbildungsreihe „Auf dem Weg zur Inklusion“ | 88 |
Potenzialorientierte Diagnostik in und für heterogene Lerngruppen: Grundlagen und Anwendungsbeispiele (Marcel Veber) | 91 |
1. Einleitung | 91 |
2. Bedeutung der Potenzialorientierung für eine diversitätsorientierte Diagnostik | 92 |
3. ILEA T – ein innovatives und evaluiertes Instrument | 93 |
Prinzipien | 94 |
Darstellung ILEA T | 95 |
Relevanz für die Arbeit in heterogenen Lerngruppen | 98 |
4. Abschluss – Ausblick | 99 |
Literatur | 100 |
Die Villa Interim: Ein Unterstützungskonzept für„schwierige“ Schüler der Sekundarstufe I (Kathrin Fels & Norbert Hartmann) | 105 |
Die Villa Interim – der besondere Lernort | 105 |
1. Die Struktur der Villa Interim | 105 |
1.1 Zielgruppe | 105 |
1.2 Ziele | 106 |
1.3 Rahmen | 106 |
2. Das pädagogische Konzept | 106 |
2.1 Aufnahme | 106 |
2.2 Multiprofessionelles Team | 107 |
2.3 Förderplan | 108 |
2.4 Räumliche Rahmenbedingungen | 109 |
2.5 Fachunterricht | 109 |
2.6 Fallkonferenzen | 109 |
2.7 Netzwerkarbeit | 110 |
3. Das Unterrichtskonzept | 110 |
4. Rückführungskonzept | 112 |
4.1 Zeitpunkt der möglichen Rückführung | 112 |
4.2 Voraussetzungen für eine gelingende Rückführung | 113 |
4.3 Begleitmaßnahmen bei der Rückführung | 114 |
4.3.1 Vorbereitungsphase | 114 |
4.3.2 Rückführungsphase | 114 |
4.3.3 Nachbetreuungsphase | 115 |
4.4 Abschluss der Unterstützungsmaßnahme „Villa Interim“ | 115 |
Inklusion geht nur gemeinsam – Gelingensfaktoren für nachhaltige Inklusion aus den Erfahrungen im Projekt Inklusionsorientierte Schulentwicklung (Sabine Hettinger & Julia Pappas) | 117 |
1. Zum Thema des Workshops | 117 |
2. Das zugrunde liegende pädagogische Handlungsfeld | 117 |
3. Die theoretischen Grundlagen für das Projekt/die Initiative | 119 |
3.1 Unser Verständnis von Inklusion | 119 |
3.2 Projektstruktur | 119 |
3.3 Projektbezogene Angebote | 120 |
3.3.1 Prozessbegleitung vor Ort | 122 |
3.3.2 Austausch der Projektverantwortlichen und Arbeit mit dem Index für Inklusion im Workshop für IndeximpulsgeberInnen | 122 |
3.3.3 Projektbezogene Fortbildungen | 122 |
4. Die praktische Durchführung des Vorhabens/der Initiative | 123 |
4.1 Fortbildungen | 123 |
4.2 Indexworkshop | 123 |
4.3 Prozessbegleitung | 124 |
5. Ausblick: Was können andere Schulen aus dem Projekt lernen? | 124 |
5.1 Was sind Gelingensfaktoren für Inklusion? | 124 |
5.1.1 Erfolgreiche Vernetzung | 124 |
5.1.2 Unverzichtbare Reflexion | 125 |
5.2 Erkenntnisse aus dem Prozess | 126 |
Literatur | 126 |
Selbstverständlich inklusiv. Gemeinsames Lernen an der Matthias-Claudius-Schule, Bochum (Volkhard Trust) | 127 |
1. Einleitung | 127 |
2. Wie Inklusion verstanden werden sollte | 128 |
3. Wie die Schule zur Inklusion gekommen ist | 131 |
4. Wer im Inklusionsprozess Verantwortung trägt | 133 |
5. Wie in der unterrichtlichen Praxis inklusiv gearbeitet wird | 134 |
Gemeinsame Verantwortung – Doppelte Wirkung! Unterstützung von Inklusionsprozessen in Schulen mit Hilfe regionaler Netzwerke (Alice Lennartz & Jens Wehrmann) | 139 |
1. Inklusionsförderliche Grundsätze | 139 |
1.1 Inklusion kommt. Und das ist richtig so! | 140 |
1.2 An konkreten Personen (Stärken, Motivationen, Interessen, Bedarfen …) orientieren! | 140 |
1.3 Inklusion benötigt eine entwicklungs- und stärkenorientierte Haltung! | 140 |
1.4 Jeder hat Stärken, die entdeckt werden wollen! | 141 |
1.5 Alle Akteure benötigen Unterstützung! | 141 |
1.6 Fehler sind willkommene Informanten! | 142 |
1.7 Zweifel ernst nehmen, aber nicht verzweifeln! | 142 |
1.8 (Auch kleinere) Fortschritte bzw. Erfolge wahrnehmen und gemeinsam feiern! | 142 |
1.9 Gemeinsam statt einsam! | 143 |
2. (Sozialräumliche) Vernetzungen schaff en | 144 |
2.1 Vernetzung innerhalb des Systems Schule | 144 |
2.2 Schule als Teil einer kommunalen Familie | 146 |
2.3 Brüche vermeiden durch bewusste Gestaltung von Übergängen | 147 |
2.4 Vernetzung von Akteuren gleicher Profession | 148 |
3. Schlussbetrachtung | 149 |
Literatur | 149 |
Autorinnen und Autoren | 151 |