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Kindernachrichten. Logo 1997 und Logo 2001. Ein Vergleich.

AutorAnja Horstkemper
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2002
Seitenanzahl26 Seiten
ISBN9783638120722
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis3,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Kinder und Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Kindernachrichten. Logo 1997 und Logo 2001. Ein Vergleich. In der vorliegenden Arbeit handelt es sich um einen Vergleich bestimmter Inhalte von zwei Ausgaben der Kindernachrichtensendung Logo. Dabei wurde eine Analyse von Günter Helmes herangezogen, der sich 1997 mit dem Thema Logo auseinandergesetzt hat. Anhand einer exemplarisch ausgewählten Folge der Kindernachrichtensendung vom 20. Dezember 2001 wurden unter anderem Vorspann, Anmoderation, Wetter und Abspann, sowie ein Beitrag exemplarisch untersucht und mit der Analyse von Helmes verglichen. Der Vergleich verfolgt das Ziel herauszufinden, ob es sich bei Logo um eine kindgerechte Nachrichtensendung handelt oder nicht. Darüber hinaus sollte der Frage nachgegangen werden, wie sich eine Kindernachtensendung, die ein eher ungeliebtes Genre im Kinderfernsehen darstellt, bereits seit so vielen Jahren auf dem Markt behaupten kann. Nach einer einleitenden Darstellung des Untersuchungsgegenstands widmet sich die vorliegende Arbeit zunächst der Darstellung der Produktanalyse von Günter Helmes, wobei es erst einmal darum geht zu klären, ob es sich bei Logo um eine Nachrichtensendung oder ein Magazin handelt. Darüber hinaus werden in der Untersuchung vor allem Helmes Ergebnisse zu Vorspann, Anmoderation, Wetter und Abspann, sowie einem Beitrag über Toni Braxton vom 3. September 1997 vorgestellt und berücksichtigt. Im dritten Teil der Untersuchung werden die eigenen Beobachtungen aus der Sendung vom 20. Dezember 2001 analysiert und mit denen von Günter Helmes verglichen. Nach dem abschließenden Fazit ist der Untersuchung eine Transkription der analysierten Logo Ausgabe angefügt.

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