Inhaltsverzeichnis | 5 |
Abbildungsverzeichnis | 8 |
Tabellenverzeichnis | 9 |
1Einleitung | 10 |
Literatur | 18 |
Geschichte der Kinderrechteund der Kinderrechtsbewegungen | 19 |
2 Janusz Korczak und die Rechte der Kinder | 20 |
1 Korczaks Bezie hung zur Konvention und ausgewählte biografische Daten | 20 |
2 Warum ist das pädagogische Vermächtnis Korczaks für die aktuelle alltägliche Wirklichkeitvon Bedeutung | 33 |
Literatur | 34 |
3 Kinderrechtsbewegungen und die Zukunftder Kinderrechte | 36 |
1 Einleitung | 36 |
2 Entstehung und Begründung der Kinderrechte | 37 |
2.1 Entstehung der Kinderrechte | 38 |
2.2 Worin gründen die Kinderrechte? | 41 |
3 Kinderrechtsbewegungen in Geschichteund Gegenwart | 43 |
3.1 Kinderrechtsbewegungen seit Beginndes 20. Jahrhunderts | 44 |
3.2 Kinderrechtsbewegungen der 1970er- und 80er-Jahre | 48 |
3.3 Heutige Kinderrechtsbewegungen | 52 |
4 Für ein kontextspezifi sches Verständnis der Kinderrechte | 54 |
4.1 Kinderrechte als Handlungsrechte verstehen | 55 |
4.2 Kinderrechte mit politischer Praxis verbinden | 59 |
5 Fazit | 62 |
Literatur | 63 |
Bildung in inklusivenund multikulturellen Kontexten | 67 |
4 UN-Behindertenrechtskonvention,Bildung und Teilhabe | 68 |
1 Einleitung | 68 |
2 Konvention über die Rechte von Menschenmit Behinderung | 69 |
3 Exkurs in die Entstehungsgeschichte des sozialenAusschlusses | 72 |
4 Paradigmenwechsel in der Behindertenpädagogik | 73 |
5 Entstehung der Sonderschulmodelle | 75 |
6 Gesetzliche Neuerungen und politische Rahmenvereinbarungenseit 1990 | 75 |
7 Neuausrichtung der ICF (ab 2001) | 77 |
8 Gesetzliche Grundlage von Teilhabe (2013) | 79 |
9 Ambivalenz in internationalen Vorgabenund nationaler Gesetzgebung | 81 |
10 Fazit | 82 |
Literatur | 84 |
5 Methodische Strategien für die Arbeit mit bilingualen Kindern im Vorschulalter, insbesondere aus Roma Familien in Bulgarien. Unter besonderer Berücksichtigung ihrer Rechte undihres ethnischen Selbstverständnisses | 86 |
1 Einleitung: Viele Sprachen und Ethnien in Bulgarien | 86 |
2 Methode des Erlernens einer gemeinsamen Landessprache | 87 |
3 Pädagogische und gesellschaftspolitischeÜberlegungen | 88 |
4 Die Bedeutung der Kinderrechte | 89 |
4.1 Ebene der Ausbildung der Fachkräfte | 90 |
4.2 Ebene der Zusammenarbeit mit den MuttersprachlichenFachkräften und der Familie | 91 |
4.3 Ebene der kulturellen Wertschätzung | 92 |
5 Zusammenfassung: Die Rechte von bilingualen Kindernin einem multiethnischen Kontext | 95 |
Literatur | 96 |
6 Mifneh (Hebr. Wendepunkt). Ein multikulturelles Music Education Programin Galiläa | 97 |
1 Einleitung | 97 |
2 Die Entwicklungsphasen des multikulturellen MusicEducation Program | 98 |
3 Auswertung von Berichten, Befragungenund Beobachtungen | 104 |
3.1 Kulturelle Vielfalt | 104 |
3.2 Differenzierte Persönlichkeit | 108 |
3.3 Das Narrativ des anderen | 110 |
3.4 „Persönliche Chancen“: | 112 |
4 Schlussbemerkungen | 114 |
Literatur | 115 |
Politik und Ökonomik | 117 |
7 Kinderarmut in Deutschland. Was leistet die Familienpolitik zur Armuts vermeidung? | 118 |
1 Einleitung | 118 |
2 Kinderarmut in Deutschland | 120 |
2.1 Armutsbegriffe | 120 |
2.2 Ausmaß und Struktur der Armutsgefährdungvon Kindern | 121 |
3 Familienpolitische Leistungen und ihre Bedeutung fürdie Armutsvermeidung | 123 |
3.1 Armutsvermeidung und Grundsicherungsleistungen:Fehlende Bedarfsdeckung fördert Ausgrenzung | 123 |
3.2 Familienleistungsausgleich: Unzureichende Förderungvon Familien mit geringen Einkommen | 127 |
3.2.1 Kinderfreibeträge, Kindergeld und deren Effekte | 128 |
3.2.2 Kinderzuschlag | 131 |
3.2.3 Unterhaltsvorschuss | 132 |
3.3 Vereinbarkeit von Beruf und Familienarbeit weiterhinverbesserungsbedürftig | 133 |
3.3.1 Elterngeld und Elterngeld Plus | 134 |
3.3.2 Arbeitszeitregelungen und Kinderbetreuungsinfrastruktur | 136 |
4 Fazit und Ausblick auf Reformoptionen | 138 |
Literatur | 141 |
8 Bildung im Lichte der Meritorikdebatte. Bildungsökonomische Beiträge | 145 |
1 Einleitung | 145 |
2 Das ökonomische Koordinationsproblemim Zusammenhang mit der Bildung | 146 |
3 Marktsteuerung, Politik und traditionelle Argumentedes Marktversagens | 148 |
4 Der meritorische Charakter der Bildung | 151 |
5 Zusammenfassung | 164 |
Literatur | 165 |
Partizipation im Kontext von elterlicher Verantwortung, Kinderschutzund Hilfen für Erziehung | 167 |
9Kinderrechte und elterliche Verantwortung | 168 |
1 Einleitung | 168 |
2 Die Mehrdimensionalität der Elternverantwortung | 169 |
3 Elterliche Verantwortung als Maßstabprofessionellen Handelns | 173 |
4 Eltern–Kind–Staat:Ein Dreiecksverhältnis aus kinderrechtlicher Sicht | 174 |
5 Das Kindeswohl als Maßstab kindrechtschaftlichenDenkens und Handelns | 176 |
6 Das Konzept der „sich entwickelnden Fähigkeitendes Kindes“ | 178 |
7 Beteiligung als Ausdruck der Subjektstellungdes Kindes | 181 |
8 Exemplarische Anwendung des kinderrechtlichenAnsatzes | 183 |
9 Resümee | 185 |
Literatur | 186 |
10 Überlegungen zu einer kindgerechten Regelung der Eltern-Kind-Kontakten ach einer Trennung aufgrund von Partnergewalt.Aus der Perspektive von Frauenhaus-Mitarbeiterinnen | 188 |
1 Einleitung | 188 |
2 Frauenhäuser und ihre strukturelle Bedeutung | 189 |
3 Partnergewalt und Mutterrolle im Kontext der Wahrnehmung und Bewertung der Gefahr unddes Wohls der Kinder | 190 |
4 Das Spannungsfeld des Umgangsrechts | 195 |
5 Geschlechtsspezifi sche Erwartungen an Elternschaft | 200 |
6 Das Recht der Kinder | 204 |
Literatur | 205 |
11 Sachwalterproblematik und Partizipation in der Heimerziehung vor dem Hintergrund der Debatte über Kinderrechteund Kinderpolitik | 208 |
1 Einführung | 208 |
2 Kindheit aus sozialpolitischer Perspektive:Politik für Kinder oder für Familien? | 209 |
3 Kindheit aus juristischer Perspektive | 213 |
3.1 Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) und die rechtlicheUmklammerung der Kindheit | 214 |
3.2 Die UN-Kinderrechtskonvention (UN-KRK) und derErwachsenenvorbehalt in der deutschen Debatte | 217 |
3.3 Das Sozialgesetzbuch Achtes Buch – Kinder- und Jugendhilfe (SGB VIII) – Das Verhältnis Kind-Eltern-Staat und seine Bedeutung für die„Heimerziehung“ | 219 |
4 Die Sachwalterproblematik und der Auftragder Kinder- und Jugendhilfe | 224 |
5 Bedingungen gelingender Partizipation in der Heimerziehung – strukturelle und handlungsorientiertePerspektiven | 228 |
6 Zusammenfassung | 237 |
Literatur | 238 |
12 Echte Partizipation in Settings der Fremdunterbringung. Ein Problemaufriss am Beispiel der Pflegekinderhilfe | 242 |
1 Einleitung | 242 |
2 Grundlagen und Hintergründe | 243 |
3 Pädagogische Überlegungen | 244 |
4 Wie Kinder selbst ihre Erfahrungen mit Partizipationbeschreiben | 246 |
4.1 Wenn Kinder in Not kommen | 247 |
4.2 Übergang in die Pflegefamilie, Alltag und Einleben in der Pflegefamilie | 248 |
4.3 In der Begleitung, wenn es in der Pflegefamilie schwierig wird, wenn eine Rückkehr angedacht wird | 250 |
4.4 Besuchskontakte | 251 |
5 Voraussetzungen für Partizipation | 252 |
5.1 Das Professionsverständnis | 252 |
5.2 Kompetenzen der Erwachsenen | 256 |
Literatur | 258 |
Angaben zu den Autorinnen und Autoren | 260 |