Titelseite | 1 |
Titel 2 | 2 |
Impressum | 3 |
Vorwort von Univ.-Prof. Dr. Gottfried Kirchengast und Univ.-Prof. Dr. Stefan Schleicher | 4 |
Literaturquellen | 6 |
VORWORT | 7 |
Dank und Widmung | 8 |
INHALTSVERZEICHNIS | 9 |
Abbildungsverzeichnis | 13 |
Tabellenverzeichnis | 15 |
Kap 1 - Zusammenfassung | 16 |
Kap 2 - Einleitung | 23 |
Kap 3 - Die Entwicklung der Atmosphäre und des Ökosystems Erde | 28 |
Kap 4 - Mögliche Reaktionen, die unser Überleben infrage stellen | 34 |
4.1 Geoengineering | 34 |
4.2 Die drei Anspring-Reaktionen | 35 |
4.3 Drei Milliarden Jahre „Forschungs- und Experimentierarbeit“ der Natur | 36 |
Kap 5 - Die Tragfähigkeit der Erde (Wie viele Menschen kann die Erde tragen?) | 37 |
Kap 6 - Die Humus-Klima-Theorie von Raggam | 39 |
6.1 Verdunstungskühlung | 39 |
6.1.1 Wie Wirbelstürme wie Taifune, Tornados etc. entstehen | 41 |
6.2 Die drei Säulen des Ökosystems Erde | 41 |
6.2.1 Wo und warum wurden Humusschichten gebildet? | 41 |
6.2.2 Warum werden etwa 70 % der jährlich über die Photosynthese auf unseren landwirtschaftlich genutzten Flächen gebildeten Biomasse an die Bodenbakterien verfüttert? | 42 |
6.2.3 Warum nehmen Pflanzen aus dem Boden bis zu 700-mal mehr Wasser auf, als sie Wasserstoff zum Aufbau ihrer eigenen Substanz (CH-Verbindungen) brauchen? | 44 |
6.3 Das Albedo oder Abstrahlvermögen der Erde | 45 |
Kap 7 - Das grüne Produktionssystem | 48 |
Kap 8 - Öko-Sicherheitssysteme | 50 |
8.1 Die Gefährdung der Ozonschicht als oberes Sicherheitssystem | 50 |
8.2 Die denitrifizierenden Bakterien als unteresSicherheitssystem | 52 |
Kap 9 - Die Bedrohung des Menschen durch die fossile Energieumwandlung und durch die chemischeLandwirtschaft | 53 |
9.1 Energie- und Umweltpolitik | 56 |
9.2 Der Zustand der Erde und dieProblemursachenerkennung | 57 |
9.3 CO2-Emissionen und Senken | 62 |
9.4 Übersehene CO2-Emittenten | 63 |
9.5 Strittige CO2-Emittenten | 63 |
9.6 Übersehene CO2-Speicher oder CO2-Senken | 63 |
Kap 10 - Chemische Landwirtschaft undHumusschwund | 65 |
10.1 Humusaufbau und hoher Ertrag durch Kompostierungin der ökologischen Landwirtschaft | 72 |
10.1.1 Warum haben Biobauern häufig einen niedrigeren Ertragals Bauern in der chemischen Landwirtschaft? | 72 |
10.1.2 Wie können Erträge der chemischen Landwirtschaftübertroffen werden? | 73 |
10.1.3 Wie wird Humus konkret aufgebaut? | 75 |
Kap 11 - Mit Holzkohle oder Pflanzenkohle rasch das Klima retten | 77 |
11.1 Vorschlag zur Einteilung von Biokohlen | 77 |
11.2 Eigenschaften der Biokohlen | 77 |
11.3 Verfahren zur Gewinnung von Biokohle | 78 |
11.4 Basisdaten von zur Verkohlung geeignetenPflanzen | 78 |
11.5 Holzkohle (HK und RPK) | 79 |
11.6 Preise in € je atro t Pflanzenkohle derzeit erzielbar | 82 |
11.7 Holzkohle Herstellungskosten | 83 |
11.8 Klimarettung | 83 |
11.8.1 Die Ist-Situation | 83 |
11.8.2 Die Überlebensfrage | 83 |
11.8.3 Die Lösung | 83 |
11.8.4 Wie viel Zeit haben wir hierzu noch? | 84 |
11.8.5 Es geht jetzt vor allem darum, rasch und preiswert HKherzustellen | 85 |
11.9 Genug Biomasse und Arbeit für Alle | 89 |
11.10 Armut, Terror, Fossilenergieimporte und Staatsverschuldung | 90 |
11.11 Armut oder Wohlstand für alle, HK oder Energieimporte | 91 |
11.12 Drei Holzkohleexperten in Österreich undDeutschland | 92 |
Kap 12 - Energie aus Biomasse als Lösungfür Zivilisationskrankheiten | 93 |
Kap 13 - Mögliche Biomassemengen in der EU und weltweit, speziell in Österreichund Deutschland | 98 |
13.1 Das Biomassepotenzial weltweit und in der EU | 98 |
13.2 Das theoretische erneuerbare E-Potential weltweit | 101 |
13.3 Erneuerbare Energie – die Chance für Europa | 105 |
13.4 Das Biomassepotential in Österreich | 106 |
13.5 Das Wildoner Energieforschungsprojekt | 107 |
13.6 Das riesige Energieeinsparungs- und Energiebereitstellungspotenzial | 110 |
13.7 Klimarettung nach Dr. Hartl der BioforschungAustria mit Begrünung und Zwischenfruchtanbau | 119 |
Zusammenfassung der Biomassemengenbetrachtungen desKapitels 13 | 120 |
Kap 14 - Wie Städte mit Pelletsheizungenund Elektroautos feinstaubfrei und CO2-neutral werden könnten,gezeigt am Beispiel Graz | 122 |
14.1 Grazer Daten 2018 | 122 |
14.2 Der Grazer Wärme-, Strom- und Treibstoffbedarf | 122 |
14.3 Die CO2-neutrale Wärmeversorgung von Graz | 124 |
14.4 Die CO2-neutrale Deckung des Grazer Haushalts-Strombedarfs mit PV-Anlagen | 125 |
14.5 Die CO2-neutrale Gestaltung des Grazer Autoverkehrs | 126 |
14.6 Kohlendioxid (CO2), der Reinluftindikator | 127 |
14.7 Feinstaub, das unbekannte Wesen – Vision Graz | 127 |
Kap 15 - Energie und Wertstoffe aus Biomasse schaffen Arbeit für Arbeitslose und Immigranten,verhindern Armut und Terror und ermöglichen Frieden | 136 |
Kap 16 - Humusverlust, Weltwasserkreislauf und Erklärung der Zunahme von Häufigkeit und Intensität derKlimaextreme | 141 |
17 Ethische Fragen zur Energienutzung aus Biomasse, derelegantesten (weil gespeicherten) Sonnenenergieform | 145 |
Literatur-, Namens- und Institutionen-Verzeichnis | 147 |
Lebenslauf | 152 |
Nachwort | 154 |