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E-Book

Kognitive Interventionen

AutorHautzinger, Patrick Pössel
VerlagHogrefe Verlag GmbH & Co. KG
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl168 Seiten
ISBN9783840928314
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis21,99 EUR
Kognitive Interventionen und Therapietechniken spielen bei jeder Psychotherapie, gleichgültig, um welches Störungsbild es sich handelt, eine zentrale Rolle. Daher ist es für Psychotherapeuten wesentlich, dass sie verschiedene kognitive Interventionen und Methoden beherrschen. Die heute verfügbaren und evaluierten Methoden lassen sich in Gedankenkontrolltechniken, kognitive Umstrukturierung und metakognitive Interventionen unterteilen, die durch Methoden der Achtsamkeitsintervention und der Emotionsregulation ergänzt werden können. Der Band stellt zunächst die theoretischen Annahmen der verschiedenen kognitiven Interventionen dar und gibt Empfehlungen zu diagnostischen Methoden zur Erfassung der verschiedenen kognitiven Konstrukte. Anschließend werden die teilweise recht unterschiedlichen Interventionen, die sich aus den theoretischen Modellen ergeben, beschrieben. Das Vorgehen wird anhand hilfreicher Materialien und Fallbeispiele illustriert. Ein Überblick über die empirischen Belege zeigt, dass kognitive Interventionen einen gut untersuchten Standard jeder Psychotherapie darstellen, egal ob in der Einzel- oder in der Gruppentherapie. Jeder Psychotherapeut sollte die hier vorgestellten Inhalte und Methoden anwenden und vermitteln können.

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Kapitelübersicht
  1. Kognitive Interventionen
  2. Einführung
  3. 1 Kognitive Modelle und Konzepte
  4. 2 Diagnostik und Indikation
  5. 3 Praktische Umsetzung und Therapie
  6. 4 Evidenzlage und wissenschaftliche Beurteilung
  7. 5 Anwendungsbeispiele
  8. 6 Weiterführende Literatur
  9. 7 Literatur
  10. Anhang
Leseprobe

|52|2 Diagnostik und Indikation


In diesem Kapitel werden Hinweise und Empfehlungen für verschiedene Instrumente gegeben, die sich psychometrisch bewährt haben, die zur Erfassung bestimmter kognitiver Prozesse bzw. Konstrukte verfügbar sind. Es wurde darauf geachtet, dass die diagnostischen Verfahren zugänglich sind (z. B. über die Testzentrale des Hogrefe Verlages oder im Internet).

2.1 Selbstbeobachtung automatischer Gedanken


Sowohl im diagnostischen als auch im therapeutischen Prozess stellen Selbstbeobachtungen der inneren Vorgänge (Erleben, Emotionen, Kognitionen) anhand z. T. spontan bzw. selbst gestalteter Hilfsmittel den Königsweg zur Erfassung von kognitiven Prozessen dar. Beispiele für diese Hilfsmittel werden in Kapitel 1.3 und in Kapitel 3.5 sowie im Anhang (vgl. „Spaltenprotokoll negativer Gedanken“) dargestellt. Das sogenannte Spaltenprotokoll bzw. Tagesprotokoll negativer Gedanken (Hautzinger, 2015b) existiert in verschiedensten Versionen, Gestaltungen und Formen. Es kann in der 3-Spalten-Version am ehesten als Diagnostikum betrachtet und bereits früh im therapeutischen Prozess (z. B. während der Verhaltens- und Problemanalyse, vgl. Ubben, 2017) eingesetzt werden. Damit werden automatische Denkweisen, typische Attributionsmuster und Einstellungen bezogen auf konkrete Auslöser erkennbar. Patienten werden, nach entsprechender Einführung (siehe Kapitel 3.5) darum gebeten, zwischen den Therapiekontakten ihre spontan auftretenden Gedanken („was alles im Kopf vor sich geht“) zu protokollieren. Diese Selbstbeobachtungen können problemlos auch mittels Laptop, Smartphone oder Tablet dokumentiert und an die Therapeuten übersandt werden.

2.2 Angstkognitionen (ACQ)


Der ACQ ist Teil der Fragebogen zu körperbezogenen Ängsten, Kognitionen und Vermeidung (AKV; Ehlers, Margraf & Chambless, 2001) und erfasst das Ausmaß angstbezogener Kognitionen (siehe Kapitel 1.5). Während Angstzuständen und Angstanfällen kreisen die Gedanken von Patienten häufig um körperliche Krisen, Kontrollverlust und Bedrohung durch |53|katastrophale Entwicklungen. Die 14 Items des ACQ erfragen, wie häufig typische angstbezogene Gedanken auftreten. Für die körperbezogenen Gedanken und für Kontrollverlust können getrennte Summenwerte errechnet werden. Im Kasten sind drei Beispielitems des ACQ genannt. Die Instruktion erfragt, wie typisch derartige Gedanken während eines Angstzustandes sind.

Itembeispiele aus dem ACQ (vgl. Ehlers et al., 2001)

  • Ich werde in Ohnmacht fallen (Antwortmöglichkeit: nie, selten, gewöhnlich, immer)

  • Ich werde blind werden (Antwortmöglichkeit: nie, selten, gewöhnlich, immer)

  • Ich werde ersticken (Antwortmöglichkeit: nie, selten, gewöhnlich, immer)

2.3 Dysfunktionale Einstellungen (DAS)


Die Skala dysfunktionaler Einstellungen (DAS; Hautzinger, Joormann & Keller, 2006) erfasst die Ausprägung, die Art und die mögliche Verzerrtheit von Grundüberzeugungen. Die 40 Items sind an den kognitiven Modellen von Beck (siehe Kapitel 1.3) orientiert (Beispielitems im Kasten) und erlauben, tiefsitzende, vermutlich früh erworbene Haltungen, Überzeugungen und Denkmuster bezüglich der eigenen Person, den eigenen Möglichkeiten, der Zukunft und der Umwelt zu erfassen. Es lässt sich ein Gesamtwert dysfunktionaler Einstellungen, doch auch zwei Subskalenwerte zum Bereich Leistung und zum Bereich Anerkennung durch andere berechnen und mit vorliegenden Normen vergleichen.

Itembeispiele aus der DAS (vgl. Hautzinger et al., 2006)

  • Es ist schwer, glücklich zu sein, wenn man nicht gut aussieht, intelligent, reich oder kreativ ist (Antwortmöglichkeit: totale Zustimmung bis totale Ablehnung)

  • Wenn ich bei meiner Arbeit versage, dann bin ich als ganzer Mensch ein Versager (Antwortmöglichkeit: totale Zustimmung bis totale Ablehnung)

  • Ich bin ein Nichts, wenn eine Person, die ich liebe, mich nicht liebt (Antwortmöglichkeit: totale Zustimmung bis totale Ablehnung)

|54|2.4 Attributionsstil (ASQ)


Zur Erfassung der Attributionstendenzen im Sinne der reformulierten Hilflosigkeitstheorie (siehe Kapitel 1.7) wurde der „Attributional Style Questionnaire“ (ASQ; Kammer & Stiensmeier-Pelster, 1989) entwickelt. Es werden dazu 16 Items (8 mit negativem, 8 mit positivem Ausgang) in Form von kurzen Vignetten vorgegeben, die hinsichtlich der Ursachen (internal, stabil, global) und der persönlichen Relevanz eingeschätzt werden sollen. Ein Beispielitem ist im Kasten dargestellt.

|55|2.5 Response Stil (RSQ)


Der Response Style Questionnaire (RSQ; Kühner, Huffziger, Nolen-Hoeksema, 2007) ist als Fragebogen konzipiert, der kognitive Bewältigungsstile negativer (vor allem dysphorischer) Stimmungszustände auf der Grundlage der Responsestile-Theorie (siehe Kapitel 1.9) erfassen will. Insbesondere symptombezogene bzw. selbstbezogene Rumination und Distraktion, als drei aus der Theorie abgeleitete Bewältigungsstile werden unterschieden und mit den 23 Items der RSQ erfasst. Im Kasten sind Beispielitems dargestellt.

Itembeispiele aus dem RSQ (vgl. Kühner et al., 2007)

Wenn ich mich traurig oder niedergeschlagen fühle …

  • denke ich daran, wie allein ich mich fühle,

  • höre ich traurige Musik,

  • ziehe ich mich zurück und denke über die Gründe nach, weshalb ich mich so traurig fühle.

2.6 Rumination (RS)


Grübeln (Rumination) und Gedankenunterdrückung (Suppression) sind zwei dysfunktionale Emotionsregulationsstrategien, die mittels kognitiven Interventionen beeinflussbar sind. Pjanic et al. (2013) haben einen kurzen Fragebogen (RS-8: Screening-Instrument Rumination-Suppression) vorgeschlagen, der diese beiden dysfunktionalen Strategien erfasst. Bislang wurde dieses Instrument vor allem bei subklinischen Auffälligkeiten, doch auch bei Alkoholabhängigkeit und bei Essstörungen (Adipositas) untersucht (Ruminationsitems, vgl. Kasten).

Itembeispiele aus dem RS-8 (Pjanic et al., 2013)

  • Es sind immer ähnliche Gedanken, die mir im Kopf kreisen (Antwortmöglichkeit: 1 = stimmt überhaupt nicht bis 6 = stimmt genau)

  • Wenn ich traurig bin, kann ich bestimmte Gedanken schlechter ausweichen oder sie schlechter aushalten (Antwortmöglichkeit: 1 = stimmt überhaupt nicht bis 6 = stimmt genau)

  • Ich fühle mich bestimmten Gedanken ausgeliefert (Antwortmöglichkeit: 1 = stimmt überhaupt nicht bis 6 = stimmt genau)

|56|2.7 Schemata (YSQ)


Die Diagnostik grundlegender Schemata im Sinne der Schematheorie (siehe Kapitel 1.4) ist eine komplexe Angelegenheit und mittels Fragebogen nur in Ansätzen möglich. Young et al. (2005) schlagen dennoch einen Schemafragenbogen vor, der aus 75 Items besteht und insgesamt 15 Schemata enthält, nämlich Emotionale Vernachlässigung, Verlassenheit und Instabilität, Misstrauen und Missbrauch, Isolation, Unzulänglichkeit und Scham, Erfolglosigkeit und Versagen, Abhängigkeit und Inkompetenz, Verletzbarkeit, Verstrickung, Unterordnung und Unterwerfung, Aufopferung, Emotionale Hemmung, Unerbittliche Ansprüche, Beachtung suchen, Selbstdisziplin (vgl. Kasten). Für die Therapie relevant sind vor allem die Antwortstufen 5 und 6, also „überwiegend richtig“ und „völlig richtig“.

Itembeispiele aus dem Schemafragebogen (YSQ) (Young et al., 2005)

  • Im Allgemeinen gab es in meinem Leben niemanden, der mir Wärme oder Halt gab oder mir Zuneigung zeigte (Antwortmöglichkeit: völlig unrichtig bis völlig richtig)

    ...
Inhaltsverzeichnis
Kognitive Interventionen1
Inhaltsverzeichnis7
Einführung11
1 Kognitive Modelle und Konzepte14
1.1 Rational-Emotive Theorie15
1.2 Reformulierte Rational-Emotive-Theorie18
1.3 Kognitive Theorie psychischer Störungen19
1.3.1 Ursprüngliche Kognitive Theorie20
1.3.2 Theorie der „core beliefs“23
1.4 Schematheorie25
1.5 Informationsverarbeitung bei Ängsten28
1.6 Selbstinstruktionstheorie31
1.7 Hilflosigkeits- und Hoffnungslosigkeitstheorie33
1.8 Theorie der Selbstkontrolle37
1.9 Response Stile und repetitives Denken41
1.10 Metakognitive Modelle42
1.11 Achtsamkeit (Mindfulness) und Akzeptanz48
1.12 Weisheitstheorie51
1.13 Modell der sozialen Informationsverarbeitung54
1.14 Eine allgemeine, vereinheitlichende kognitive Theorie57
1.15 Schlussfolgerungen und Überleitung58
2 Diagnostik und Indikation62
2.1 Selbstbeobachtung automatischer Gedanken62
2.2 Angstkognitionen (ACQ)62
2.3 Dysfunktionale Einstellungen (DAS)63
2.4 Attributionsstil (ASQ)64
2.5 Response Stil (RSQ)65
2.6 Rumination (RS)65
2.7 Schemata (YSQ)66
2.8 Achtsamkeit und Akzeptanz (FFA und MAAS)66
2.9 Indikation kognitiver Interventionen67
3 Praktische Umsetzung und Therapie69
3.1 Grundmerkmale kognitiver Therapien72
3.2 Gesprächsführung und Interaktionen bei kognitivenTherapien73
3.3 Gedankenkontrollen78
3.3.1 Verdeckte Gedankenkontrolle79
3.3.2 Gedankenstopp80
3.3.3 Pumptechnik: Gedankenkarten81
3.4 Selbstinstruktionen und kognitives Erproben84
3.4.1 Selbstverbalisationstraining84
3.4.2 Stressbewältigungstraining86
3.4.3 Kognitive Probe87
3.4.4 Stressimpfung89
3.4.5 Zeitprojektion90
3.4.6 Idealisiertes Selbstbild90
3.5 Kognitive Therapie91
3.5.1 Entdecken und Beobachten automatischer Gedanken93
3.5.2 Erkennen kognitiver Verzerrungen95
3.5.3 Spaltenprotokolle negativer Gedanken97
3.5.4 Realitätstesten und Experimentieren98
3.5.5 Alternative Erklärungen, Reattribuierungstechnik99
3.5.6 Rollentausch100
3.5.7 Stuhldialog101
3.5.8 Entkatastrophisieren102
3.5.9 Problematisches Denken überprüfen104
3.5.10 Grundüberzeugungen erkennen und verändern105
3.5.11 Werte erkennen und bearbeiten110
3.5.12 Weisheitstherapie114
3.5.13 Humortherapie116
3.6 Metakognitive Therapien118
3.6.1 Problemlösen118
3.6.2 Metakognitives Training122
3.6.3 Metakognitive Therapie123
3.7 Akzeptanz und Achtsamkeit128
3.7.1 Akzeptanz und Selbstverpflichtung128
3.7.2 Achtsamkeit130
4 Evidenzlage und wissenschaftliche Beurteilung134
4.1 Gedankenkontrollen134
4.2 Selbstinstruktionen und kognitives Probehandeln134
4.3 Kognitive Therapien135
4.4 Metakognitive Therapien136
4.5 Akzeptanz und Achtsamkeit137
5 Anwendungsbeispiele138
5.1 Behandlung Sozialer Phobien138
5.2 Behandlung Posttraumatischer Belastungsstörungen140
6 Weiterführende Literatur142
7 Literatur142
Anhang151
Spaltenprotokoll negativer Gedanken151
Protokoll: Denken überprüfen152
Werte bearbeiten154
Metakognitive Fallkonzeption155
Aufmerksamkeitstraining156
Akzeptanzübung158
Achtsamkeitsübungen161

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