Kommunikation in der Altenpflege. Eine Fallstudie |
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1 |
Inhaltsverzeichnis |
5 |
Danksagung |
8 |
0. Einleitung |
10 |
Teil I: Theoretische Grundlagen |
15 |
1. Kommunikation mit alten Menschen |
15 |
1.1 Die Entwicklung der Kommunikationsfähigkeit im höheren Lebensalter |
15 |
1.1.1 Die Entwicklung der kognitiven Fähigkeiten im höheren Lebensalter |
16 |
1.1.2 Die ungestörte Entwicklung der Kommunikationsfähigkeit im höheren Alter |
20 |
1.1.3 Mögliche Beeinträchtigungen der Kommunikationsfähigkeit im Alter |
24 |
1.2 Charakteristische Gesprächsstrategien alter Menschen |
48 |
1.2.1 Altersstereotype und ihre Auswirkungen auf alte Menschen |
48 |
1.2.2 Kommunikative Strategien alter Menschen |
50 |
1.3 Charakteristische Verhaltensweisen jüngerer GesprächspartnerInnen im Umgang |
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62 |
1.3.1 Überanpassung an einen älteren Gesprächspartner |
62 |
1.3.2 Unteranpassung an einen älteren Gesprächspartner |
67 |
2. Grundlegende Aspekte der Pflege alter Menschen in Alteneinrichtungen |
69 |
2.1 Die Situation alter Menschen in Alteneinrichtungen |
69 |
2.1.1 BewohnerInnen von Altenheimen |
69 |
2.1.2 BesucherInnen einer Altentagespflege |
75 |
2.2 Die Arbeitsbedingungen der PflegerInnen in Altenheim und Altentagespflege |
78 |
2.2.1 PflegerInnen im Altenheim |
78 |
2.2.2 PflegerInnen in der Altentagespflege |
80 |
2.3 Die Situation der Angehörigen von HeimbewohnerInnen bzw. Tagesgästen |
82 |
3. Das Kommunikationstraining als Hilfestellung bei der Bewältigung von |
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87 |
3.1 Formen des Kommunikationstrainings |
87 |
3.1.1 Angewandte Diskursforschung |
90 |
3.1.2 Rhetorik |
95 |
3.1.3 Kommunikationstrainings mit weiterer Ausprägung |
99 |
3.2 Möglichkeiten und Grenzen der einzelnen Formen von Kommunikationstrainings |
104 |
3.3 Erste Schlussfolgerungen für ein eigenes Konzept eines Kommunikationstrainings |
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114 |
Teil II: Empirische Untersuchung |
117 |
4. Fallstudie: Dreizehn Interviews mit AltenpflegerInnen über die Rolle der |
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117 |
4.1 Vorüberlegungen |
117 |
4.2 Das Interview als Untersuchungsmethode |
120 |
4.3 Die Entwicklung des Interviewleitfadens |
122 |
4.4 Die Durchführung der empirischen Untersuchung |
124 |
4.4.1 Vorbereitungen zur Durchführung |
124 |
4.4.2 Vorstellung der Einrichtungen, in denen meine InterviewpartnerInnen tätig sind |
126 |
4.4.3 Die InterviewteilnehmerInnen |
131 |
4.4.4 Die Durchführung der Interviews |
132 |
4.4.5 Die Dauer der Interviews |
133 |
4.5 Zur Darstellung der Ergebnisse |
134 |
4.5.1 Zur Transkription der Interviews |
134 |
4.5.2 Zur Auswertung der Interviews |
135 |
4.6 Analyse der Interviews |
136 |
4.6.1 Einzelanalyse der Interviews |
136 |
Auswertung von Interview 1 |
136 |
Auswertung von Interview 2 |
142 |
Auswertung von Interview 3 |
149 |
Auswertung von Interview 4 |
163 |
Auswertung von Interview 5 |
172 |
Auswertung von Interview 6 |
177 |
Auswertung von Interview 7 |
185 |
Auswertung von Interview 8 |
196 |
Auswertung von Interview 9 |
203 |
Auswertung von Interview 10 |
216 |
Auswertung von Interview 11 |
224 |
Auswertung von Interview 12 |
229 |
Auswertung von Interview 13 |
238 |
4.6.2 Queranalyse der Interviews: Zentrale Aspekte von Kommunikation in der |
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253 |
II. Gesamtüberblick über die in den Interviews genannten Themenbereiche |
259 |
Themenbereich 1: Grundlegende Aspekte der Kommunikation in der Altenpflege |
260 |
1.) Die Einstellung gegenüber dem Gesprächspartner |
261 |
2.) Der Kommunikationsstil |
261 |
3.) Aktives Zuhören |
263 |
4.) Nonverbales Gesprächsverhalten |
264 |
5.) Die Persönlichkeit der AltenpflegerInnen selbst |
265 |
Themenbereich 2: Die Bedeutung der Kommunikation für die PflegerInnen |
268 |
1.) Die Arbeitsbedingungen der PflegerInnen |
268 |
2.) Die Beziehung zu den ArbeitskollegInnen |
273 |
3.) Konfliktsituationen im Kollegenteam |
275 |
4.) Die Rolle der Hierarchieebene im Gespräch |
277 |
Themenbereich 3: Die Bedeutung der Kommunikation für die alten Menschen |
279 |
1.) Die Situation der alten Menschen |
279 |
2.) Die zentrale Kommunikationssituation im Altenheim: Kommunikation während der |
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284 |
3.) Die zentrale Kommunikationssituation in der Tagespflege: Kommunikation während |
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287 |
4.) Die Vergangenheitsorientierung alter Menschen |
288 |
5.) Das Gespräch als direkte Hilfestellung in Krisensituationen |
290 |
6.) Umgang mit Tabuthemen |
292 |
Themenbereich 4: Die Bedeutung der Kommunikation für die Angehörigen der alten |
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294 |
1.) Die Situation der Angehörigen |
295 |
2.) Die Bedeutung des Rollenwechsels in der Kommunikation |
299 |
3.) Die Bedeutung von Demenzerkrankungen für die Angehörigen |
300 |
4.) Heikle Gesprächssituationen |
302 |
Themenbereich 5: Der Umgang mit eingeschränkter Kommunikationsfähigkeit von |
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304 |
1.) Beeinträchtigungen der Sinneswahrnehmung |
305 |
2.) Demenzerkrankungen |
306 |
3.) Aphasie |
310 |
4.) Die nonverbale Ebene als Kompensation eingeschränkter Kommunikationsfähigkeit |
311 |
Themenbereich 6: Der Umgang mit Demenzerkrankten |
314 |
Themenbereich 7: Der Umgang mit Depressionen und Ängsten |
320 |
1.) Der Umgang mit Depressionen von HeimbewohnerInnen oder Tagesgästen |
320 |
2.) Der Umgang mit Ängsten von HeimbewohnerInnen oder Tagesgästen |
322 |
Themenbereich 8: Der Umgang mit dem Tod und mit Sterbenden |
324 |
1.) Gespräche über den Tod |
325 |
2.) Der Umgang mit Sterbenden |
327 |
Themenbereich 9: Gruppenprozesse |
330 |
1.) Der Einfluss gemeinsamer Aktivitäten auf die Atmosphäre innerhalb der Gruppe |
331 |
2.) Konfliktsituationen innerhalb der Gruppe |
333 |
III. Weitere Schlussfolgerungen für das Kommunikationstraining |
336 |
5. Die Entwicklung des konkreten Kommunikationstrainings |
339 |
5.1 Der Aufbau des Kommunikationstrainings |
339 |
5.2 Die Festlegung der Klassifikationskriterien |
341 |
5.3 Die Auswahl geeigneter Strategien für das Kommunikationstraining |
350 |
5.4 Die Gesamtmatrix des Kommunikationstrainings: Klassifikation der ausgewählten Strategien |
352 |
I. Grundlagen des Kommunikationstrainings bzw. Basisstrategien |
352 |
1.)Respektvolle Einstellung gegenüber dem Gesprächspartner (eigene Überlegung) |
352 |
2.)Kommunikationsstil (genannt von T3) |
357 |
3.)Nonverbale Kommunikation (genannt von T2, T4, T9, T10, T13, T14, T15 und T16) |
361 |
4.)Hineinversetzen in den Gesprächspartner (eigene Überlegung) |
366 |
5.)Aktives Zuhören (Quelle: Gordon, 1972 und 1978 | auch von T16 genannt) |
370 |
6.)Erfahrungsaustausch mit KollegInnen (eigene Überlegung) |
374 |
II. Strategien, die sich sowohl für Kontexte mit positiver oder neutraler Valenz als auch |
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378 |
7.)Suche nach einem gemeinsamen Interessensgebiet als Gesprächsthema (genannt von T2) |
378 |
8.)Thematisieren der Vergangenheit im Gespräch (genannt von T1, T4, T6, T7, T9, T10, T13 |
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381 |
9.)Herausarbeiten von Aspekten, die dem Gesprächspartner wichtig sind (Quelle: Weisbach, |
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384 |
10.)Genaues Eingehen auf die Äußerung oder das Verhalten des Gesprächspartners (eigene |
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388 |
III. Strategien, die sich insbesondere für problematische Situationen eignen |
392 |
11.) Selbstreflexion (genannt von T3, T9, T14 und T15) |
392 |
12.) Gedankliche Vorstrukturierung eines Gesprächs (eigene Überlegung) |
396 |
13.) Suche nach einem Kompromiss (Quelle: Allhoff & Allhoff, 1989) |
402 |
14.) Abschwächung (genannt von T8) |
406 |
15.) Vermeidung bestimmter Themenbereiche oder Aspekte im Gespräch (Quelle: van |
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410 |
16.) Bewusstmachen von Handlungsmöglichkeiten und Grenzen (eigene Überlegung) |
415 |
17.) Positive Neubewertung einer belastenden Situation (eigene Überlegung) |
418 |
IV. Strategien für den Umgang mit Menschen, deren kommunikative Fähigkeiten |
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423 |
18.) Aktive Hilfestellung bei kognitiven Beeinträchtigungen (eigene Überlegung) |
423 |
19.) Verwendung kurze Sätze mit einfacher Struktur und Unterteilung einer längeren bzw. |
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428 |
20.) Vorgabe des Anlauts bei Wortfindungsstörungen (eigene Überlegung) |
431 |
21.) Hilfestellung zur Wortfindung durch Assoziationsbildung (eigene Überlegung) |
433 |
5.5 Entwicklung praktischer Übungen zum Erwerb der Strategien |
436 |
5.5.1 Vorüberlegungen |
436 |
5.5.2 Entwicklung der praktischen Übungen |
439 |
6. Schlusszusammenfassung und Ausblick |
460 |
7. Literaturverzeichnis |
470 |
8. Anhang |
479 |