Inhaltsverzeichnis | 5 |
Statt einer Einleitung: zum Umgang mit diesem Buch | 8 |
I. Klassiker der Kommunikations- und Pflegetheorie. Grundlagen | 14 |
1. Paul Watzlawick: Fünf Axiome der Kommunikation und ihre Bedeutung für die Pflege | 17 |
1.1 „Das strengt mich mehr an als alles andere“ ( Man kann nicht nicht kommunizieren) | 17 |
1.2 „Das haben Sie ja gut gemacht!“ ( Inhalts- und Beziehungsaspekt von Kommunikation) | 24 |
1.3 „Ich kann nicht anders, weil . . .“ ( Die Interpunktion von Ereignisfolgen) | 30 |
1.4 „Und manches lässt sich gar nicht sagen“ ( Digitale und analoge Kommunikation) | 36 |
1.5 „Es schaukelt sich immer weiter auf“ ( Symmetrische und komplementäre Interaktion) | 41 |
2. Friedemann Schulz von Thun: Die Anatomie einer Nachricht und die Bedeutung für die Pflege | 46 |
2.1 „Das kann man so und anders verstehen“ ( Die Anatomie einer Nachricht) | 46 |
3. Florence Nightingale über Kommunikation in der Pflege | 60 |
3.1 „Flüstern im Zimmer“ ( Geräusche und Erwartungen) | 60 |
3.2 „Wie man ungenaue Informationen bekommt“ ( Informationen geben und bekommen) | 64 |
3.3 „Gekünsteltes Verhalten“ ( Mit Patienten sprechen) | 69 |
3.4 „Ratschläge, die den Kranken verhöhnen“ ( Mangel an Einfühlungsvermögen) | 72 |
4. Verstehen und verstanden werden | 76 |
4.1 „Pflege – unser Ding“ ( Symbolischer Interaktionismus) | 77 |
4.2 „Das heißt, sie mögen das nicht . . .“ ( Paraphrasierung, Verbalisierung und Empathie – Elemente guten Zuhörens) | 93 |
4.3 „So eine Gemeinheit!“ (Spiegeltechnik) | 102 |
4.4 „Darin sehe ich keinen Sinn“ ( Kongruenz und Ich- Botschaften: ein Für und Wider) | 107 |
4.5 „Rein prophylaktisch“ ( Fach- und andere Sprachen – manchmal der Versuch, Grenzen abzustecken) | 116 |
4.6 „Das ist mehr, als jemandem in die Augen zu sehen!“ – ( Sich- Identifizieren und Rückfragen – aktives Zuhören und Antworten unter den besonderen Bedingungen der Pflege) | 124 |
II. Wenn Kommunikation schwierig wird – spezielle Problemfelder und Lösungsansätze | 132 |
1. „1 + 1 = 3“ (Kreisläufe oder Spiele) | 133 |
2. „Wie ich es auch mache: Immer ist es falsch!“ ( Double- Bind) | 140 |
3. „Wir pflegen hier nach Böhm!“ ( Die „ Bibel“ in Gruppen nachW. R. Bion) | 150 |
4. „Das will ich ihr die ganze Zeit schon zeigen . . .!“ ( Komplementäre Schismogenese) | 156 |
5. „Könnten wir bitte ernst bleiben?“ ( Störungen haben Vorrang) | 163 |
6. „Ihr Ton gefällt mir nicht“ ( Metakommunikation und „ Therapeutenfalle“) | 169 |
III. Pflegeabhängigkeit und Kommunikation | 174 |
1. „Sie waren sicher einmal eine schöne Frau“ ( Die besondere Asymmetrie der Kommunikation in der Pflege) | 175 |
2. „Was der nur immer mit dieser Allergie hat!“ ( Die Botschaft hinter der Botschaft) | 181 |
3. „Den Fraß können Sie behalten, Schwester!“ ( Affekt, Angst und Aggression) | 186 |
IV. Transkulturelle Pflege und Kommunikation | 192 |
1. „Die sind da nicht so locker“ (Kommunikation zwischen den Kulturen – worum es dabei geht) | 192 |
1.1 „Ein Mordstheater ist das immer“ ( Die Äußerung von Gefühlen am Beispiel Italiens, Spaniens und der Türkei) | 194 |
1.2 „Da weiß man’s nie genau“ (Nähe und Distanz am Beispiel Chinas, Indiens und Ghanas) | 200 |
1.3 „Andere Länder . . .“ (Kommunikation im Team am Beispiel der Philippinen) | 205 |
1.4 „Mehr als nur ‚kein Schweinefleisch‘“ ( Kommunikation und Interaktion mit muslimischen Patienten) | 211 |
V. Kommunikationspartner und ausgewählte Gesprächssituationen in der Pflege | 218 |
1. Kommunikation zwischen Pflegenden und Patienten | 220 |
1.1 „Schön, dass Sie da sind?“ ( Das Aufnahme- oder Erstgespräch) | 220 |
1.2 „Zwischen Tür und Angel“ ( Das „ beiläufige“ Gespräch und die sogenannte Alltagskommunikation) | 228 |
2. Kommunikation zwischen Pflegenden und Angehörigen von Klienten der Pflege | 238 |
2.1 „Ich kenne meine Mutter!“ ( Kommunikation mit Angehörigen von Klienten der Langzeitpflege) | 238 |
2.2 „Seit zehn Tagen warte ich darauf“ ( Mit Beschwerden und Kritik von Angehörigen umgehen) | 244 |
VI. Literaturverzeichnis | 254 |
VII. Sach- und Personenverzeichnis | 258 |