Kommunikation und Leben Ein Leitfaden zur besseren Verständigung und Konfliktlösung | 1 |
Vorwort: was will dieses Buch und wie ist es entstanden? | 3 |
INHALTSVERZEICHNIS | 5 |
Teil 1: Wissen und Nachdenken über Kommunikation | 9 |
1.1 Was ist eigentlich Kommunikation und was sind mögliche Störungen? | 9 |
1.2 Kommunikationsmodelle und die Wirklichkeit | 11 |
1.3 Dem Volk aufs Maul geschaut: Sprichwörter und Redensarten | 15 |
1.4 Fünf grundsätzliche Annahmen über kommunikatives Handeln und Beziehungen | 23 |
1.4.1 Ohne Kommunikation geht nichts! | 24 |
1.4.2 Beziehungen sind das Wesentliche in unserem Leben und bestimmen die Inhalte | 25 |
1.4.3 Es gibt oft kein „Du bist schuld!“ – Über die „Interpunktion“ / Interpretation von Ereignisfolgen | 27 |
1.4.4 Sprache und Körpersprache: Zwei Modi der Kommunikation, ihre Stärken und Schwächen | 29 |
1.4.5 Beziehungsmuster: Von Gleichheit, Ungleichheit, Konkurrenz und Zusammenwirken | 34 |
1.5 Auf dem falschen Ohr erwischt? Die vier Seiten einer Nachricht | 37 |
1.6 Kommunikationsstile: Die Mischung ist wichtig | 41 |
1.6.1 Was sind Kommunikationsstile? | 41 |
1.6.2 Der bedürftig-abhängige Stil | 42 |
1.6.3 Der helfende Stil | 44 |
1.6.4 Der selbstlose Stil | 46 |
1.6.5 Der aggressiv-entwertende Stil | 47 |
1.6.6 Der sich beweisende Stil | 50 |
1.6.7 Der bestimmend-kontrollierende Stil | 52 |
1.6.8 Der sich distanzierende Stil | 54 |
1.6.9 Der mitteilungsfreudig-dramatisierende Stil | 57 |
1.6.10 „Weiblicher“ und „männlicher“ Kommunikationsstil | 58 |
1.6.11 Forschungspositionen | 59 |
1.6.12 Probleme der unterschiedlichen Gesprächsstile | 60 |
1.6.13 Was kann getan werden, um diese Situation zu verändern? | 60 |
1.7 Der Andere und Ich, Ich und der Andere. Selbstbilder – Fremdbilder | 61 |
1.8 Selbstkonzepte und ihre Auswirkungen | 65 |
1.9 Kommunikation als Spiel. Spiele der Erwachsenen | 78 |
Teil 2: Konzepte und Praxis guter Kommunikation | 83 |
2.1 Vom Sinn des Handelns, Einstellungen zum Leben und immergültigen Verhaltensmaximen | 83 |
2.1.1. Jede Handlung macht oder hat einen Sinn | 84 |
2.1.2 Manchmal ist der Sinn einer Handlung nicht unmittelbar erkennbar, dann hat das mit Beziehungen und / oder dem Selbstbild darin zu tun | 84 |
2.1.3 Beziehungen rufen oft Widerstände hervor | 86 |
2.1.4. Wir leben in verschiedenen, konstruierten Wirklichkeiten und es gibt Widersprüche | 86 |
2.1.5 Du gestaltest dein Leben, auch wenn es nicht immer so scheint | 88 |
2.1.6 Versuche die Menschen zu lieben, auch wenn sie es dir nicht immer leicht machen | 90 |
2.1.7 Lass geschehen, was du nicht beeinflussen kannst, auch wenn du manchmal kämpfen möchtest | 90 |
2.1.8 Sei wahrhaftig, wann immer es geht, man erwartet es von dir | 92 |
2.1.9 Sei authentisch und entwickle (d)ein Gewissen | 94 |
2.1.10 Sei wesentlich und rede nicht herum | 95 |
2.1.11 Sei kooperativ und emphatisch zugewandt, mache das Leben nicht zu einem immerwährenden Kampf | 96 |
2.2 Von der Bewusstheit für gute Kommunikation. Konkrete Regeln guter Kommunikation miteinander verabreden | 98 |
2.2.1 Von der Bewusstheit für gute Kommunikation | 98 |
2.2.2 Gesprächsregeln für gute Kommunikation verabreden | 102 |
2.3 Beziehungen aufbauen und pflegen: Ein gutes Leben im Beziehungsnetz | 107 |
2.3.1 Bedeutung von Beziehungen | 107 |
2.3.2 Arten von Beziehungen | 112 |
2.3.3 Das Beziehungsnetz: Beziehungen eingehen, halten und pflegen | 113 |
2.3.4 Schwierigkeiten in Beziehungen | 115 |
2.4 Kommunikations- und Beziehungsrollen und das Rederecht:Beziehungsspiele | 121 |
2.4.1 Gesellschaftliche Rollen und Rollenverhalten | 121 |
2.4.2 Rollenspiel | 125 |
2.5 Besser miteinander umgehen, zwei bekannte Konzepte von Thomas Gordon und Ruth C. Cohn | 127 |
2.5.1 Wer hat das Problem? Kommunikative Straßensperren und Türöffner – Das Konzept von Thomas Gordon zur Verbesserung der Kommunikation in Familie, Lerngruppe und Schule | 127 |
2.5.2 Störungen haben Vorrang! Das Konzept der ThemenzentriertenInteraktion (TZI) von Ruth Cohn | 129 |
2.6 Kommunikation in Gruppen: Kommunikative Arrangements und Gesprächsformen | 132 |
2.6.1 Äußere Rahmen(-bedingungen): Sitzordnung und kommunikative Intentionen | 132 |
2.6.2 Institutionelle Gesprächsformen und Gesprächsrituale | 135 |
2.7 Präsentationen in Veranstaltungen und Moderation von Gesprächen | 140 |
2.7.1 Präsentationsformen | 140 |
2.7.2 Moderation | 141 |
2.8 Argumentieren und Manipulieren: Rhetorische Sozialtechnologie in Gesprächen | 144 |
2.8.1 Was heißt und wozu dient praktische rhetorische Sozialtechnologie? | 144 |
2.8.2 Die rhetorische Frage als Beispiel für ein rhetorisches Mittel | 145 |
2.8.3 Argumentieren | 146 |
2.9 Keine Angst vor(m) Reden: Praktische Rhetorik | 148 |
2.9.1 Klassische Rhetorik: Nur ganz wenige Bemerkungen zur Geschichte | 149 |
2.9.2 Inhalte und Ziele der klassischen Rhetorik | 149 |
2.9.3. Und jetzt das klassische Modell | 151 |
2.9.4 Moderne praktische Rhetorik: So reden Sie erfolgreich! | 153 |
2.9.5 Weitere Hinweise zur praktischen Rhetorik | 153 |
Teil 3: Umgang mit Konflikten | 163 |
3.1 Konflikte gibt es immer und überall: Konflikttypen und Konfliktpotential | 163 |
3.1.1 Was ist eigentlich ein Konflikt? | 163 |
3.1.2 Konflikttypen | 166 |
3.1.3 Konfliktpotential | 169 |
3.2 Konfliktanlässe und Konfliktursachen | 175 |
3.2.1 Konfliktanlässe | 175 |
3.2.2 Ursachen von Konflikten | 176 |
3.2.3 Zusammenfassung | 179 |
3.3 Das ist doch kein Konflikt! Scheinkonflikte, Lebenskonflikte | 179 |
3.3.1 Scheinkonflikte | 179 |
3.3.2 Konflikte und Charaktere: Lebenskonflikte und Personenkonflikte | 181 |
3.4 Destruktive Konfliktverläufe: Konflikteskalation | 183 |
3.4.1 Konflikte analysieren und beeinflussen lernen | 183 |
3.4.2 Eskalation von Konflikten | 185 |
3.4.3 Negative Verhaltensweisen in Konflikten | 186 |
3.5 Entarteter Umgang mit Konflikten: Mobbing | 188 |
3.5.1 Wo gibt es Mobbing? | 189 |
3.5.2 Mobbing als Gegenstand der Forschung | 189 |
3.5.3 Erfahrungen mit Mobbing | 190 |
3.5.4 Maßnahmen gegen Mobbing | 192 |
3.6 Konstruktive Konfliktbearbeitung – keine Gewinner und Verlierer | 195 |
3.7 Was kann ich selbst zur Konfliktlösung beitragen? | 200 |
3.8 Professionelle Konfliktbearbeitung: Streitschlichter und Mediation | 204 |
3.8.1 Die Bedeutung der Mediation in gesellschaftlichen Prozessen | 204 |
3.8.2 Was ist Mediation? Grundideen und Prinzipien | 204 |
3.8.3 Phasen der Mediation | 205 |
3.8.4 Grenzen der Mediation | 211 |
3.8.5 Mediation in der Schule | 212 |
3.9 Hilfe in Persönlichkeitskonflikten: Coaching, Selbstcoaching auch durch Orientierung an Literatur | 213 |
3.9.1 Was ist Coaching? | 213 |
3.9.2 Wann und warum kann Coaching sinnvoll sein? | 213 |
3.9.3 Die Abgrenzung zur (Psycho-)Therapie | 214 |
3.9.4 Ziele des Coachings | 214 |
3.9.5 Wichtige Begriffe im Umfeld des Coaching | 215 |
3.9.6 Grundsätze des Selbstcoachings, mit denen man die eigene Persönlichkeitentwickeln und die Leistung steigern kann | 216 |
3.9.7 Umgang mit Literatur als Selbstcoaching | 218 |