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Kommunikationsmodelle - von der Lasswell-Formel zur Sprechakttheorie

von der Lasswell-Formel zur Sprechakttheorie

AutorRobert Naumann
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl20 Seiten
ISBN9783638054188
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis10,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Kommunikation umgibt uns in ihrer Vielfältigkeit jeden Tag und wird von uns häufig nicht mehr bewusst wahr genommen. Wissenschaftler aus den verschiedensten Bereichen, von Geistes- und Sozialwissenschaften über die Naturwissenschaften bis hin zur Philosophie, haben versucht 'Kommunikation' zu erklären und zu schematisieren. Die Geschichte der Kommunikationsmodelle lässt sich bis in die Antike zurück verfolgen. Platon spricht in seinem 'Kratylos' von Sprache als ein Organon (Werkzeug), mit Hilfe dessen eine Person der anderen etwas über die Dinge mitteilt. Die heute üblichen Kommunikationsmodelle und damit etablierten Begriffsbestimmungen finden sich aber erst Ende der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die vorliegende Arbeit soll einen Einblick in den Aufbau und die Entwicklung einiger, ausgewählter Kommunikationsmodelle ermöglichen. Außerdem sollen die Unterschiede und Diskussionsansätze zwischen den einzelnen Modellen aufgezeigt werden, um auf diesem Weg klar zu machen, welche Aspekte der Kommunikation jedes einzelne berücksichtigt und wozu es hilfreich sein kann. Dazu wird zunächst kurz auf die Begriffe 'Kommunikation' und 'Kommunikationsmodell' eingegangen. Es soll deutlich werden, warum es überhaupt verschiede Modelle gibt und geben muss. Betrachtete Modelle: -Lasswell-Formel -Organon-Modell -Mathematische Theorie der Kommunikation -Sprechakttheorie

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