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E-Book

Kompendium der Sportmedizin

Physiologie, Innere Medizin und Pädiatrie

VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl553 Seiten
ISBN9783211997161
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis66,99 EUR
Die Zusatzqualifikation einer sportmedizinischen Ausbildung erfreut sich bei Medizinern immer größerer Beliebtheit. Das Buch wird diesem Trend gerecht - die Themen orientieren sich an den Lehrinhalten des internistischen, physiologischen und pädiatrischen Ausbildungszyklus zum anerkannten Sportmediziner. Schwerpunkte sind die Durchführung und Interpretation sportmedizinischer Untersuchungstechniken, ergänzt durch Fragestellungen aus der täglichen Praxis, wie Überbelastung, Ernährung, Hitze- oder Kälteeinfluss. Zahlreiche Abbildungen und Prüfungsfragen machen das Buch besonders benutzerfreundlich. Ein unverzichtbarer Leitfaden für alle angehenden und in Praxis oder Klinik tätigen Sportärzte.

Prim. Doz. DDr. Manfred Wonisch, Ärztlicher Leiter der Internen Abteilung des Hartmannspital, Wien, Österreich

OA Dr. Holger Förster, Ordination für Kinder- und Jugendheilkunde und Sportmedizin, Salzburg, Österreich

Ao. Univ. Prof. Mag. Dr. Peter Hofmann, Institut für Sportwissenschaften, Graz, Österreich

Prim. Univ. Prof. Dr. Helmut Hörtnagl, Institut für Sport- und Kreislaufmedizin, Innsbruck, Österreich

DDr. Eveline Ledl-Kurkowski, Institut für Sportmedizin, Salzburg, Österreich

Ao. Univ. Prof. Dr. Rochus Pokan, Institut für Sportmedizin, Wien, Österreich


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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort zur 2. Auflage5
Vorwort der Herausgeber7
Mitarbeiterverzeichnis8
Inhaltsverzeichnis10
I Bedeutung von körperlicher Aktivität und Sport für die Primär- und Sekundärprävention21
1 Einführung22
1.1 Begriffsbestimmungen23
Literatur27
2 Primärpräventiver Nutzen regelmäßiger körperlicher Aktivität29
2.1 Sterblichkeit aller Ursachen30
2.2 Herz-Kreislauf-Erkrankungen32
2.2.1 Koronare Herzkrankheit32
2.2.2 Körperliche Aktivität und Schlaganfallrisiko33
2.3 Körperliche Aktivität und Krebserkrankungen34
2.3.1 Darmkrebs34
2.3.2 Brustkrebs35
2.3.3 Körperliche Aktivität und andere Tumorrisiken35
2.4 Adipositas36
2.5 Diabetes mellitus Typ 237
2.6 Osteoporose38
2.6.1 Knochenstärkende Effekte bei Kindern und Jugendlichen39
2.6.2 Knochenstärkende Effekte bei prämenopausalen Frauen und erwachsenen Männern40
2.6.3 Knochenstärkende Effekte bei postmenopausalen Frauen und älteren Männern41
2.7 Erhaltung der Mobilität im höheren Lebensalter42
Literatur43
3 Sekundärpräventiver Nutzen regelmäßiger körperlicher Aktivität47
3.1 Herz-Kreislauf-Erkrankungen48
3.1.1 Arterieller Bluthochdruck48
3.1.2 Koronare Herzkrankheit49
3.1.3 Herzinsuffizienz50
3.1.4 Schlaganfall50
3.2 Krebserkrankungen52
3.2.1 Körperliches Trainings während und nach der akuten Krebsbehandlung52
3.2.2 Langzeiteffekte körperlichen Trainings auf das Rezidiv- und Mortalitätsrisiko53
3.3 Chronische Lungenkrankheit54
3.4 Diabetes mellitus Typ 256
3.5 Chronische Nierenerkrankungen57
Literatur58
4 Risiken und Nebenwirkungen von körperlicher Aktivität und Sport62
4.1 Adverse kardiovaskuläre Ereignisse63
4.2 Adverse muskuloskelettäre Ereignisse64
Literatur66
5 Schlussfolgerungen und Konsequenzen für die Praxis68
Literatur69
II Sportmedizinische Untersuchung70
6 Empfehlungen für den internistischen Untersuchungsgang in der Sportmedizin71
6.1 Einleitung72
6.2 Anamnese72
6.3 Klinische Untersuchung74
6.3.1 Blutdruck74
6.3.2 Ruhe-Elektrokardiogramm75
6.3.3 Weiterführende Diagnostik78
Literatur84
7 Gütekriterien, Protokolle und Spezial-Ergometrien zur Belastungsuntersuchung87
7.1 Einführung88
7.2 Testgütekriterien88
7.2.1 Objektivität88
7.2.2 Reliabilität88
7.2.3 Validität89
7.2.4 Nebengütekriterien (Normierung, Ökonomie)90
7.3 Erfassung der körperlichen Leistungsfähigkeit90
7.4 Durchführung der Ergometrie und Wahl des Belastungsprotokolls94
7.4.1 Einstufen-Tests97
7.4.2 Zweistufen-Tests98
7.4.3 Mehrstufen-Tests98
7.5 Bewertung der Belastungsuntersuchung103
7.6 Spezial-Ergometer103
Literatur106
III Leistungsdiagnostik109
8 Dreiphasigkeit der Energiebereitstellung110
8.1 Einführung111
Literatur114
9 Der muskuläre Energiestoffwechsel bei körperlicher Aktivität117
9.1 Die Formen der Energieproduktion118
9.2 Die Rolle der Fette bei der Energiebereitstellung120
9.3 Die Rolle der Kohlenhydrate bei der Energiebereitstellung123
9.4 Die Rolle der Proteine bei der Energiebereitstellung126
9.5 Ausdauertraining und Muskelenergetik128
9.6 Praktische Schlussfolgerungen129
Literatur130
10 Funktionsdiagnostik akuter und chronischer Anpassung des Herz-Kreislauf-Systems an körperliche Belastungen135
10.1 Akute Anpassung136
10.1.1 Belastungs-Blutdruck137
10.1.2 Belastungs-EKG137
10.1.3 Myokardiale Funktion unter Belastung139
10.1.4 Herzfrequenzverhalten während zunehmender Belastungsintensität (Ergometrie)140
10.1.5 Bestimmung des Herzfrequenz Turn Points146
10.1.6 Methoden der Bestimmung des Herzfrequenz-Knickpunktes149
10.1.7 Hämodynamische Veränderungen bei Ultraausdauerbelastungen151
10.2 Chronische Anpassung154
10.2.1 Funktionelle Anpassung154
10.2.2 Strukturelle Anpassung154
10.2.3 Rückbildungsfähigkeit des Sportherzens156
10.2.4 Funktionsdiagnostik156
10.2.5 Schlussfolgerungen171
Literatur173
11 Übertraining aus kreislaufmedizinischer Sicht – Übertrainingssyndrom179
11.1 Einführung180
11.2 Begriffserklärung180
11.3 Ursachen und Pathomechanismen180
11.4 Diagnostik181
Literatur184
12 Funktionsdiagnostik akuter und chronischer Anpassung der Atmungsorgane (Spiroergometrie)186
12.1 Einführung187
12.2 Messgrößen187
12.2.1 Maximale Sauerstoffaufnahme187
12.2.2 Kohlendioxid-Abgabe188
12.2.3 Respiratorischer Quotient188
12.2.4 Atemminutenvolumen188
12.2.5 Sauerstoffpuls189
12.2.6 Ventilatorische Totraum-/Tidalvolumen-Relation189
12.2.7 Atemäquivalente für Sauerstoff und Kohlendioxid189
12.3 Spirometrische Schwellen und Umstellpunkte190
12.3.1 Ventilatorische Schwelle (VT)190
12.3.2 Respiratory compensation point (RCP)190
Literatur192
13 Chronische Anpassung der Atmungsorgane194
13.1 Einführung195
13.2 Grundlagen der Atmung195
13.2.1 Pulmonaler Gasaustausch und Sauerstofftransport195
13.3 Pulmonale Funktionsdiagnostik in Ruhe: Spirometrie196
13.4 Lungenfunktion, Training und körperliche Leistungsfähigkeit197
13.5 Belastungsinduziertes Asthma bronchiale199
Literatur199
14 Laktat-Leistungsdiagnostik: Durchführung und Interpretation201
14.1 Grundlagen203
14.2 Freund oder Feind? Eine aktuelle Bewertung Blut-Laktat-Konzentration203
14.3 Schwellen/Umstellpunkte und maximales Laktat-Steady-State205
14.3.1 Phase I der Energiebereitstellung206
14.3.2 Phase II der Energiebereitstellung212
14.3.3 Phase III der Energiebereitstellung213
14.4 Dreiphasigkeit anderer physiologischer Kenngrößen217
14.5 Weitere metabolische Kenngrößen der Leistungsdiagnostik217
14.5.1 Verlauf der Elektrolyte219
14.6 Ältere Konzepte im Rückblick221
14.6.1 Erster Umstellpunkt (Aerobe Schwelle)221
14.6.2 Zweiter Umstellpunkt (Anaerobe Schwelle)222
14.6.3 Zusammenfassung223
14.7 Messung des Parameters Blut-Laktat-Konzentration224
14.7.1 Ruhe-Laktatwerte225
14.7.2 Laktat-Verlauf während stufenförmiger Belastung: Laktat-Leistungs-Kurve225
14.7.3 Laktat-Verlauf in der Erholung229
14.8 Laktat-Verlauf während einstufiger Belastung231
14.8.1 Aerobe Tests231
14.8.2 Anaerobe Tests233
14.9 Felduntersuchungen234
14.9.1 Einstufen-Tests235
14.9.2 Zwei- und Mehrstufen-Tests235
14.10 Einflussgrößen auf die Messgröße Laktat237
14.10.1 Einfluss der Ernährung239
14.10.2 Einfluss von Vorbelastung und Glykogen-Speicher240
14.10.3 Einfluss des Protokolls242
14.11 Praktische Durchführung der Ergometrie zur Bestimmung der Laktat-Leistungs-Kurve243
14.11.1 Labortests243
14.11.2 Feldtests244
14.12 Die Laktat-Leistungs-Kurve als Grundlage der Trainingsberatung245
14.13 Zusammenfassung245
Literatur246
IV Grundlagen der Trainingslehre255
15 Allgemeine Grundlagen, Planung und Organisation des Trainings256
15.1 Einführung257
15.2 Allgemeine Grundlagen der Anpassungsprozesse durch körperliches Training257
15.3 Belastung, Ermüdung, Wiederherstellung und Superkompensation260
15.4 Komponenten der Leistungsfähigkeit – motorische Hauptbeanspruchungsformen264
15.4.1 Belastungskomponenten265
15.5 Allgemeine Trainingsprinzipien267
15.6 Planung, Organisation und Auswertung des Trainingsprozesses268
15.7 Trainingsregelung und Diagnostik269
15.8 Der langfristige Trainingsprozess271
15.9 Trainingsperiodisierung272
15.10 Besonderheiten des Trainings bei speziellen Gruppen275
Literatur276
16 Training der Hauptkomponenten der Leistungsfähigkeit – Trainingsmethoden und Trainingsberatung282
16.1 Einführung284
16.2 Ausdauer284
16.2.1 Arten der Ausdauer284
16.2.2 Bedeutung der Ausdauer284
16.2.3 Anpassungsprozesse an Ausdauerbelastungen und ihre Regulation auf molekularer Ebene285
16.2.4 Verbesserung der Ausdauerleistungsfähigkeit287
16.2.5 Ausdauertraining289
16.2.6 Methoden des Ausdauertrainings289
16.3 Kraft und Krafttraining310
16.3.1 Anpassungseffekte durch Krafttraining311
16.3.2 Trainingsmethodische Aspekte312
16.4 Schnelligkeit – Training und Methoden314
16.4.1 Psycho-physische Faktoren der Schnelligkeit314
16.5 Beweglichkeits-Training316
16.6 Training der koordinativen Fähigkeiten und der Technik316
16.7 Taktik-Training317
16.8 Trainingsberatung318
16.8.1 Quantitative und qualitative Trainingsberatung318
Literatur318
V Ernährung323
17 Sport und Ernährung324
17.1 Einführung325
17.2 Definition325
17.3 Kenngrößen der Energieverfügbarkeit325
17.4 Energieumsatzgrößen326
Literatur329
18 Makronährstoffe330
18.1 Kohlenhydrate und Sport331
18.2 Kohlenhydrataufnahme vor Belastungen331
18.2.1 Kohlenhydrataufnahme im Mikrozyklus vor Wettkämpfen331
18.3 Kohlenhydrataufnahme während der Belastung333
18.4 Kohlenhydrataufnahme nach der Belastung334
18.5 Glykämischer Index und Glykämische Ladung336
Literatur337
19 Fette und Sport338
19.1 Körperfettreduktion und „Fettstoffwechseltraining“339
19.2 Fettsäurepräparate343
Literatur345
20 Proteine und Sport346
20.1 Proteinbedarf347
20.1.1 Überdosierung349
20.2 Biologische Wertigkeit349
20.3 Unerwünschte Begleitstoffe349
20.3.1 Fett und Cholesterin349
20.3.2 Purin350
20.4 Eiweißaufnahme vor, während und nach der Belastung350
20.5 Eiweißpräparate/Supplementationen350
20.6 Ein geniales Team: Proteine und Kohlenhydrate!351
20.6.1 Resorptionsgrenze352
20.6.2 Proteincycling – ein Mythos352
Literatur353
21 Mikronährstoffe354
21.1 Vitamine und Sport355
21.1.1 Einteilung der Vitamine355
21.1.2 Funktion/Vorkommen/Bedarf355
21.1.3 Supplementationen/Überdosierungen356
21.2 Mineralstoffe und Sport359
21.2.1 Einteilung der Mineralstoffe360
21.2.2 Funktion/Vorkommen/Bedarf360
21.2.3 Bioverfügbarkeit/Interaktionen362
21.2.4 Supplementationen364
21.3 Überdosierungen364
Literatur365
22 Flüssigkeitshaushalt und Thermoregulation366
22.1 Körperwasser367
22.1.1 Schweiß367
22.2 Flüssigkeitsaufnahme369
22.2.1 Flüssigkeitsmengen369
22.2.2 Zeitliche Handhabung371
22.3 Getränke im Leistungssport371
22.3.1 Isotonie371
22.3.2 Mineralstoffe373
22.3.3 Kohlenhydrate373
22.3.4 Vitamine374
22.3.5 Kohlensäure374
22.3.6 Getränkearten375
22.3.7 Mineralwasser375
22.3.8 Brausetabletten376
22.3.9 Bier, Cola, Powerdrinks376
Literatur377
23 Sportsupplemente und Nahrungsergänzungsmittel378
23.1 Antioxidantien379
23.1.1 Antioxidative Mikronährstoffe379
23.2 Verzweigtkettige Aminosäuren383
23.3 L-Carnitin385
23.4 Koffein386
23.5 Glutamin387
23.6 Arginin, Ornithin, Citrullin387
23.7 Alkalisalze/Basenpulver388
23.8 ß-Alanin388
23.9 Probiotika388
23.10 Konjugierte Linolsäure389
23.11 Melatonin389
Literatur390
24 Risikomanagement von Sportnahrungsprodukten392
Literatur395
VI Immunsystem396
25 Sport und Immunsystem397
25.1 Einführung und Definition398
25.1.1 Immunsystem als Gesundheitsressource398
25.2 Wesentliche Komponenten des körpereigenen Abwehrsystems (Immunsystem)398
25.2.1 Subjektives Empfinden und Symptome des Immunsystems399
25.2.2 Die erste Abwehrlinie – Aufgabe des unspezifischen Immunsystems401
25.2.3 Spezifische Immunität – eine Aufgabe für Lymphozyten403
25.2.4 Immunzellen zwischen „Stand-by-Modus“ und hochaktivem Killerstatus404
25.2.5 Selbstregulation – ein Selbstschutz des Organismus405
25.2.6 Infektionen der oberen Atemwege406
25.3 Infektionen der oberen Atemwege und körperliche Aktivität407
25.3.1 Akute körperliche Belastung und das Immunsystem – die Theorie des „open window“408
25.4 (Über-)Training und Immunsystem413
25.5 Infektionshäufigkeit des Athleten – das Modell der „J-förmigen“ Kurve416
25.6 Strategien für Athleten zur Minimierung des Risikos für eine Verminderung der Immunfunktion417
25.7 Ich habe einen Infekt – was tun? Vermeidung der Ursachen für Infektionen417
25.8 Sport bei Infektionen420
25.9 Zusammenfassung420
Literatur422
VII Spezielle Bereiche der Sportmedizin424
26 Kindersportmedizin425
26.1 Einleitung426
26.2 Physiologie426
26.3 Sportmedizinische Untersuchung428
26.4 Orthopädischer Status inklusive Muskelfunktionsprüfung430
26.5 Zusatzuntersuchungen431
26.6 Belastungsuntersuchung bei Kindern433
26.7 Training437
Literatur437
27 Die Frau im Sport439
27.1 Einleitung440
27.2 Bewegung ist für Frauen wichtig440
27.2.1 Gesundheitlicher Nutzen von regelmäßiger Bewegung440
27.2.2 Internationale Bewegungsempfehlungen441
27.2.3 Körperliche Aktivität im Geschlechtervergleich441
27.2.4 Was sind die Gründe für die geringere Sportbeteiligung von Frauen?442
27.2.5 Wie kann man Frauen motivieren?443
27.3 Gesundheitsthemen im Frauensport444
27.3.1 Gewichtsmanagement444
27.3.2 Knochengesundheit446
27.3.3 Menstruationszyklus und Zyklusstörungen447
27.3.4 Female Ahlete Triad449
27.3.5 Anämie450
27.4 Frauen und Leistungssport451
27.4.1 Geschichtliche Entwicklung451
27.4.2 Heutige Verhältnisse: Verhältnis Frauen/Männer bei Olympischen Spielen und die Frauenförderung452
27.4.3 Leistung und Trainierbarkeit453
27.5 Frauenspezifische Themen455
27.5.1 Die weibliche Brust455
27.5.2 Schwangerschaft456
27.5.3 Kontrazeptiva457
27.5.4 Menopause458
Literatur459
28 Körperliches Training zur Therapie von Krankheiten und Beschwerden des Alters463
28.1 Einführung464
28.2 Leistungsphysiologische Aspekte des Alterns465
28.3 Beeinflussung des biologischen Alterns465
28.4 Training im Alter466
28.4.1 Ausdauertraining466
28.4.2 Krafttraining467
28.5 Leistungsdiagnostik beim älteren Menschen467
28.6 Gefahren und Kontraindikationen für körperliches Training im Alter467
Literatur468
29 Behindertensport469
29.1 Einführung470
29.2 Ebenen des Behindertensports470
29.3 Klassifizierung471
29.4 Überblick über die Behinderungsarten472
29.4.1 Querschnittlähmung472
29.4.2 Amputationen und Gliedmaßenschäden473
29.4.3 Cerebralparese474
29.4.4 Hörbehinderungen474
29.4.5 Sehbehinderungen475
29.4.6 Mentalbehinderungen475
29.5 Leistungsdiagnostik476
29.5.1 Leistungsphysiologische Untersuchungen476
Literatur477
30 Doping und gesundheitliche Risiken479
30.1 Einleitung480
30.2 Epidemiologie480
30.2.1 Doping im Freizeitsport480
30.2.2 Doping bei Jugendlichen481
30.2.3 Doping in der Gesellschaft481
30.2.4 Verfügbarkeit481
30.3 Doping-Definition481
30.4 Potenziell kardial schädliche Substanzen und Methoden482
30.4.1 Anabole Steroide und Testosteron482
30.4.2 Peptidhormone484
30.4.3 ß2-Agonisten485
30.4.4 Diuretika486
30.4.5 Amphetamine486
30.4.6 Kokain486
30.4.7 Ephedrin486
30.4.8 Cannabinoide486
30.4.9 Fettburner487
30.5 Zusammenfassung487
Literatur488
VIII Sport und Umweltbedingungen489
31 Sport und Umweltbedingungen490
31.1 Einführung491
31.2 Temperaturregulation491
31.3 Hitze und Hitzeadaptation492
31.3.1 Veränderungen unter Belastung492
31.3.2 Anpassung an Hitze – Akklimatisation493
31.3.3 Hitzekrankheiten493
31.3.4 Therapie494
31.4 Kälte und Kälteadaptation495
31.4.1 Gegenstrategien496
31.4.2 Hypothermie496
31.4.3 Lokale Erfrierungen497
31.5 Luftschadstoffe497
Literatur498
32 Medizinische Aspekte des Sporttauchens500
32.1 Tauchen mit Atemgerät (SCUBA-Diving)501
32.2 Physiologische Vorbemerkungen502
32.2.1 Druckverhältnisse unter Wasser, verschiedene Atemgase502
32.3 Tauchassoziierte Erkrankungen504
32.3.1 Intoxikationen504
32.4 Tauchen und Fliegen514
32.5 Tauchtauglichkeit515
Literatur517
33 Mittlere Höhenlagen – Höhenanpassung und Höhentraining518
33.1 Einleitung519
33.2 Physikalische Grundlagen der mittleren Höhe519
33.3 Anpassungsmechanismen an mittlere Höhe520
33.3.1 Kardiopulmonale Anpassungsmechanismen an moderate Hypoxie520
33.3.2 Erythrozytäre Anpassungsmechanismen an moderate Hypoxie521
33.3.3 Regulation des Säure-Basen-Haushaltes in mittlerer Höhe524
33.3.4 Flüssigkeitshaushalt in mittlerer Höhe524
33.4 Höhentraining525
33.4.1 Formen des Höhentrainings526
33.4.2 Höhentraining und Leistungssteigerung?527
33.4.3 Erythropoiese527
33.4.4 Atmung528
33.4.5 Muskelstoffwechsel528
33.4.6 Optimale Dauer des Höhentrainings528
Literatur528
34 Sport als Therapie bei chronischen Erkrankungen530
34.1 Einführung531
34.2 Körperliche Aktivität zur Prävention und Therapie von Herz-Kreislauf-Erkrankungen531
34.2.1 Physiologische Effekte von körperlichem Training auf das Herz-Kreislauf-System532
34.2.2 Die Bedeutung von körperlichem Training zur Modifikation kardiovaskulärer Risikofaktoren533
34.3 Medizinische Trainingssteuerung bei chronischen Erkrankungen535
34.3.1 Risiken von körperlichem Training bei Patienten mit chronischen Erkrankungen536
34.4 Körperliches Training als Therapie bei speziellen Patientengruppen537
Literatur545
Serviceteil548
Stichwortverzeichnis549

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