Geleitwort | 5 |
Vorwort | 7 |
Inhaltsverzeichnis | 8 |
Abbildungsverzeichnis | 12 |
Tabellenverzeichnis | 14 |
Abkürzungsverzeichnis | 17 |
I. Teil: Einführung und Forschungsansatz | 18 |
1 Überlegungen zur nachhaltigen Sicherung von Wettbewerbsvorteilen angesichts dynamischer Unternehmensumwelten | 18 |
2 Zielsetzung der Arbeit | 21 |
2.1 Grundidee: Zum Einfluss individueller Akteure auf organisationale Fähigkeiten | 21 |
2.2 Spezifischer Ansatz: Empowerment als Einflussfaktor in der Beziehung von individueller Kompetenz und dynamischen Fähigkeiten | 25 |
2.3 Erwartete Beiträge zur strategischen Management- und Kompetenzforschung und zum betrieblichen Kompetenzmanagement | 27 |
3 Struktur und Gang der Arbeit | 30 |
II. Teil: Theoretische Einordnung und Fundierung | 32 |
4 Wettbewerbsfähige Organisationen unter Bedingungen der Dynamik | 32 |
4.1 Organisationaler Wandel aus Sicht der strategischen Managementforschung | 32 |
4.2 Dynamisierung organisationaler Fähigkeiten: Dynamic Capabilities | 41 |
4.2.1 Entwicklung und Charakteristika des DCA | 41 |
4.2.2 Prozess- und routinebasierte Modellvorstellungen im DCA | 48 |
4.3 Diskussionen im DCA zu Messansätzen, Spezifität und Mikrofundierung | 59 |
4.3.1 Messansätze und Organisationspezifika dynamischer Fähigkeiten | 59 |
4.3.2 Mikrofundierungen als Quellen und Einflussfaktoren dynamischer Fähigkeiten | 66 |
4.4 Zwischenfazit: Notwendigkeit zur Integration eines Akteurskonzepts und zur Klärung vermittelnder Faktoren im DCA | 71 |
5 Kompetente Mitarbeiter als eine Quelle strategischer Erneuerung | 75 |
5.1 Die Rolle individueller Akteure im DCA | 75 |
5.1.1 Kognition, Lernen und Führung als fähigkeitsbasierte Mikrofundierung | 75 |
5.1.2 Der handlungstheoretische Kompetenzansatz als Akteurskonzept zur Mikrofundierungdynamischer Fähigkeiten | 83 |
5.2 Aggregations- und Wirkmechanismen zwischen den Kompetenzebenen | 95 |
5.2.1 Strukturelle und interaktionale Mikrofundierungen im DCA | 95 |
5.2.2 Rahmenbedingungen individuellen und kollektiven Lernens und Handelns in derKompetenzforschung | 99 |
5.3 Zwischenfazit: Spezifikation der Beziehung zwischen individueller Kompetenz und dynamischen Fähigkeiten durch das Mehrebenenmodell von Wilkens et al. | 106 |
6 Aktivierung von Wandlungspotenzialen: Empowerment als ein Schlüsselkonzept | 111 |
6.1 Anschlussstellen der Empowermentforschung an vermittelnde Faktoren im DCA | 111 |
6.2 Grundlagen der Empowermentforschung | 115 |
6.2.1 Ursprünge von Empowerment: Macht und Partizipation | 115 |
6.2.2 Charakteristika und Facetten von Empowerment | 119 |
6.3 Zentrale Erkenntnisse der Empowermentforschung | 124 |
6.3.1 Empirische Ansätze in der Empowermentforschung | 124 |
6.3.2 Prädiktoren und Effekte von Empowerment | 129 |
6.3.3 Empowerment als Praktik des strategischen Personalmanagements | 136 |
6.4 Zwischenfazit: Die facilitative Funktion von Empowerment | 141 |
7 Annahmeverdichtung: Empowerment an der Anschlussstelle von individueller Kompetenz und dynamischen Fähigkeiten | 143 |
7.1 Implikationen für den Forschungsansatz aus Theoriebasis und Methodendiskussionen | 143 |
7.2 Annahmesystem und übergeordnete Fragen der Untersuchung | 147 |
III. Teil: Empirische Untersuchung | 154 |
8 Ansatz zur Untersuchung von Empowerment als Einflussfaktor in der Beziehung von individueller Kompetenz und dynamischen Fähigkeiten | 154 |
8.1 Überblick zum Forschungsdesign und Ablauf der empirischen Untersuchung | 154 |
8.2 Feldzugang und Fallauswahl | 157 |
8.2.1 Auswahl der Organisationen und Durchführung der Erhebungen | 157 |
8.2.2 Kurzdarstellung der Organisationen und Stichprobenkennwerte | 159 |
8.3 Konstruktionsprinzip der Befragungsinstrumente und Operationalisierung | 162 |
8.3.1 Grundkonzeption und methodische Maßnahmen zur Sicherung der Testgüte | 162 |
8.3.2 Operationalisierung der Kompetenz- und Empowerment-Konstrukte | 168 |
8.3.3 Kontrollvariablen und Faktoren zur Kontextualisierung der Erkenntnisse | 172 |
8.4 Auswahl und Beschreibung der Auswertungsmethodik | 175 |
8.4.1 Vorgehen bei den vorbereitenden Datenanalysen und der Etablierung der Dimensionalitätder Messmodelle | 175 |
8.4.2 Auswahl, Voraussetzungen und Gütebeurteilung regressionsbasierter Analysen zurUntersuchung der Annahmen | 189 |
8.4.3 Analyse von Moderatorvariablen auf regressionsanalytischer Basis | 194 |
9 Ergebnisse der vorbereitenden Analysen zur Prüfung der Messmodelle | 197 |
9.1 Ergebnisse der Itemanalyse, Itemselektion und Dimensionsbildung | 197 |
9.1.1 Resultate zur Analyse fehlender Werte | 197 |
9.1.2 Ergebnisse der Verteilungsprüfung und Itemschwierigkeit | 199 |
9.1.3 Explorative Faktorenanalysen, Trennschärfe und interne Konsistenz | 200 |
9.2 Ergebnisse der konfirmatorischen Faktorenanalysen | 209 |
9.2.1 Strukturprüfung der Kompetenz-Konstrukte | 209 |
9.2.1.1 Individuelle Kompetenz als Second-Order-Konstrukt | 210 |
9.2.1.2 Dynamic Capabilities als Second-Order-Konstrukt | 213 |
9.2.2 Strukturprüfung der Empowerment-Konstrukte | 216 |
9.2.3 Ergebnisse der Invarianzprüfung der Messmodelle in den Organisationen | 219 |
9.2.4 Diskriminanzvalidität und gemeinsame Methodenvarianz im Gesamtmodell | 222 |
9.3 Zusammenschau der Erkenntnisse zur Güte der Messmodelle | 224 |
10 Ergebnisse der fallstudienbasierten Analysen zur Wirkung von Empowerment in der betrieblichen Kompetenzbeziehung | 226 |
10.1 Vertiefte Charakterisierung der Organisationen als Grundlage der Fallanalysen | 226 |
10.1.1 Spezifikation der internen und externen Dynamik der fünf Organisationen | 226 |
10.1.2 Partizipation, Erfolg, Innovationen und Veränderungen aus Mitarbeitersicht | 232 |
10.1.3 Prüfung des Grundmodells zur empirischen Begründung der fallspezifischen Analysen | 236 |
10.2 Fallspezifische Ergebnisse zu direkten und indirekten Zusammenhängen von individueller Kompetenz, Empowerment und dynamischen Fähigkeiten | 239 |
10.2.1 Zusammenhänge im Anlagenbauunternehmen (Organisation A) | 239 |
10.2.2 Zusammenhänge im Einzelhandelsunternehmen (Organisation B) | 249 |
10.2.3 Zusammenhänge in der Krankenhausvereinigung (Organisation C) | 255 |
10.2.4 Zusammenhänge in der kirchlichen Non-Profit Organisation (Organisation D) | 263 |
10.2.5 Zusammenhänge im Automobilzulieferbetrieb (Organisation E) | 267 |
10.3 Ergebnissynthese: Ermittlung von Idiosyncrasies und Commonalities | 274 |
10.3.1 Kontextualisierung der Erkenntnisse entlang der organisationalen Charakteristika | 274 |
10.3.2 Erkenntnisse entlang des Annahmesystems zur betrieblichen Kompetenzbeziehung | 287 |
IV. Teil: Diskussion und Implikationen der Erkenntnisse | 296 |
11 Aktivierung der Wandlungspotenziale betrieblicher Akteure für die organisationale Erneuerungsfähigkeit | 296 |
11.1 Individuelle Kompetenz: Eine notwendige, aber nicht hinreichende Bedingung für die Entwicklung und Ausgestaltung dynamischer Fähigkeiten | 296 |
11.2 Empowerment als interner Kontingenzfaktor in der betrieblichen Kompetenzbeziehung | 300 |
11.2.1 Entfaltung der betrieblichen Handlungsfähigkeit | 300 |
11.2.1.1 Entfaltung der individuellen Kompetenz durch psychologisches Empowerment | 300 |
11.2.1.2 Entfaltung der dynamischen Fähigkeiten durch ein empowerndes Arbeitssystem | 304 |
11.2.2 Ermöglichen strategischer Beiträge individueller Akteure im kollektiven Handlungssystemin Abhängigkeit von der individuellen Kompetenzausprägung | 307 |
11.2.2.1 Handlungsspielraum und Ressourcenausstattung für Mitarbeiter mit hoher Kompetenzausprägung | 307 |
11.2.2.2 Handlungssicherheit durch Interaktionsbeziehungen für Mitarbeiter mit geringerKompetenzausprägung | 311 |
11.3 Erweitertes Modell zur Mikrofundierung dynamischer Fähigkeiten durch Empowerment von Akteuren der Erneuerung | 315 |
12 Theoretische und praktische Konsequenzen der Befunde | 318 |
12.1 Implikationen für die strategische Managementforschung | 318 |
12.1.1 Mikrofundierung: Akteure, Strukturen und Interaktionen | 318 |
12.1.2 Analyse und Operationalisierung von dynamischen Fähigkeiten | 324 |
12.2 Praktische Implikationen für das strategische Kompetenzmanagement | 326 |
12.2.1 Erfassung der betrieblichen Kompetenzbeziehung als Voraussetzung zur Förderungder organisationalen Erneuerungsfähigkeit | 326 |
12.2.2 Chancen und Grenzen empowernder Arbeitsgestaltung: Handlungsbereiche für dieKompetenzentwicklung auf struktureller und sozial-kommunikativer Ebene | 328 |
13 Reichweite der Erkenntnisse, Limitationen und Forschungsausblick | 332 |
14 Schlusswort | 338 |
Literaturverzeichnis | 339 |
Anhang | 373 |