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E-Book

Kompetenz ist viel mehr

Erfassung und Entwicklung von fachlichen und überfachlichen Kompetenzen in der Praxis

VerlagWaxmann Verlag GmbH
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl400 Seiten
ISBN9783830983361
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis35,99 EUR
In 17 Beiträgen wird überzeugend dargestellt, dass Kompetenz bedeutend mehr als (Fach-)Wissen ist und Fachwissen bei weitem keine Fachkompetenz ist - als die es jedoch im Alltag häufig ausgewiesen wird. Schlüsselkompetenzen sind weder nur fachlich noch nur überfachlich, sondern bilden in ihrer praktischen Wirksamkeit eine Einheit von Wissen, Qualifikation und diversen Handlungsfähigkeiten, Selbstorganisationsfähigkeiten. Dieser Zusammenhang wird in den hier versammelten Beiträgen nachvollziehbar dargestellt: Kompetenzorientierung und -entwicklung in der Bildung, in großen und mittleren Organisationen (Profit- und Nonprofit-Organisationen), in den Bereichen Flughafensicherheit/Flugsicherheit/Luftsicherheit, in Militär und Polizei (international), im Leistungssport, in Anwaltskanzleien, im Konfliktmanagement, bei der Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt - ergänzt durch Überlegungen zur Kompetenzbilanzierung mit monetärer Wertermittlung sowie bei der Entwicklung eines softwaregestützten Verfahrens zum kompetenzorientierten Rekrutieren.
Dieser Band vereint jahrelange Erfahrungen prominenter Organisationen und Personen, Best-Practice-Beispiele und vielfältige Ermutigungen zum Beschreiten unabdingbarer zukunftsträchtiger Wege. Er richtet sich an Entscheider in Wirtschaftsunternehmen und Nonprofit-Organisationen, an Wissenschaftler und Praktiker insbesondere in den Bereichen Aus-, Weiter- und Fortbildung, an Organisations- und Personalentwickler offenen Blickes auf das Heute und das Morgen.

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Kapitelübersicht
  1. Buchtitel
  2. Einleitung: Ein Meer von Kompetenzen...
  3. Wissen gleich FachKompetenz? Zur Vermessung der Schulwelt und des Schülergedächtnisses (Volker Heyse)
  4. Die Berufsorientierung des Reflexive Man. Anmerkungen zur Rehabilitierung eines unvermeidbaren Anliegens der akademischen Kompetenzentwicklung (Rolf Arnold)
  5. Professionalisierung der kompetenzorientierten Personalentwicklung bei der Bundesagentur für Arbeit (Michael Kühn, Steffen Niemann)
  6. Kompetenzentwicklung in der Praxis. Strategie und Umsetzung – unter Einbeziehung von KODE® und KODE®X in der TÜV NORD GROUP seit über 10 Jahren (Ludger Halasz, Roman Knipprath)
  7. Vom Wissen, Wollen, Könnte … zum Können! Personalentwicklung und Talentmanagement müssen alters- und geschlechtsunabhängig begriffen werden (Wolfgang Bornträger)
  8. Der Faktor Mensch – Höhere Performance bei der Fluggastkontrolle durch neue kompetenzbasierte Strategien und Verfahren für die Auswahl, Aus- und Fortbildung von Kontrollpersonal (DEFAKTOS) (Rudolf Ochs)
  9. Kompetenzprofil österreichischer Fluglotsen. Ergebnisse einer wissenschaftlichen Studie (Florian Kalina)
  10. Kompetenzen eines Flugkapitäns (Lothar Schäffner)
  11. Initiative der ACT SKoM GmbH und der CeKom GmbH zur (weiteren) Erhöhung der Flugsicherheit, insbesondere der Stärkung der Flugkapitäne – ausgehend vom Fall Andreas Lubitz (Volker Heyse)
  12. Die Ausrichtung der Theresianischen Militärakademie auf die Einheit von Tugenden, Werten und Kompetenzen in der künftigen Aus- und Weiterbildung von Offizierinnen und Offizieren (Karl Pichlkastner, Reinhard Slanic)
  13. Kompetenzprofil und Kompetenztraining für den uniformierten Polizeidienst in Österreich. Eine exemplarische Veranschaulichung (Thomas Schlesinger, Andreas Nagl)
  14. Kompetenzprofil für den exekutiven Polizeidienst in Zivil. Entwicklung und Überprüfung eines Kompetenzprofils anhand des KODE®-/KODE®X-Kompetenzermittlungsverfahrens am Beispiel der „Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität – Wien“ (Christoph Hackl)
  15. Trainer- und Managerkompetenzen (Thomas Apitzsch)
  16. Entwicklung und Implementierung eines Kompetenzmanagementmodells in einer Anwaltskanzlei (Christian A. Fischer)
  17. Kompetenzorientierte Konfliktbearbeitung. Mit einem Praxisbeispiel von Andrea Weitz (Lothar Schäffner)
  18. Motivation und Aktion. Die Wirkung von aktivitätsbezogenen Kompetenzen auf das Handeln und deren Bedeutung für den (Wieder-)Einstieg in den Arbeitsmarkt (Monika Forsthuber)
  19. Humankapitalbilanzierung KODE® als Basis einer Bilanzierung mit monetärer Werteermittlung – Möglichkeiten der Darstellung des Gesamtwertes des Humankapitals einer Unternehmung in einer Abschlussbilanz (Simone Hahn)
  20. Competenzia als Softwareprodukt im Kontext eines kompetenzorientierten Recruiting-Prozesses (Stefan Ortmann)
  21. Autorinnen und Autoren
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Buchtitel1
Inhalt5
Einleitung: Ein Meer von Kompetenzen...13
Wissen gleich FachKompetenz? Zur Vermessung der Schulwelt und des Schülergedächtnisses (Volker Heyse)19
1. Vorbemerkungen19
2. Wissen ist Kompetenz, mehr Wissen führt zu mehr Kompetenz20
3. Wissen allein ist keine Kompetenz26
4. Fallbeispiel Interview30
5. Expertenkommentare zum Fallbeispiel40
6. Fazit: Herausforderungen an die Schule64
Literatur65
Die Berufsorientierung des Reflexive Man. Anmerkungen zur Rehabilitierung eines unvermeidbaren Anliegens der akademischen Kompetenzentwicklung (Rolf Arnold)67
1. Einführung67
2. Wirkmächtige Denkgewohnheiten und ihre Überwindung67
3. Die vier Dimensionen einer Integrativen Konzeption akademischer Berufsvorbereitung72
4. Grundlinien einer Strategie berufsvorbereitenden akademischen Lernens75
Literatur77
Professionalisierung der kompetenzorientierten Personalentwicklung bei der Bundesagentur für Arbeit (Michael Kühn, Steffen Niemann)81
1. Herausforderungen für die Bundesagentur für Arbeit?81
2. Konzeption und Management des Kompetenzmodells der BA82
3. Weiterentwicklung des Personalentwicklungssystems der BA85
4. Erweiterung des Kompetenzdiagnostik- und Entwicklungsverfahrens KODE®89
5. Weitere Handlungsmöglichkeiten der BA zur Verbesserung des kompetenzorientierten Ansatzes in der Personalentwicklung91
Literatur92
Kompetenzentwicklung in der Praxis. Strategie und Umsetzung – unter Einbeziehung von KODE® und KODE®X in der TÜV NORD GROUP seit über 10 Jahren (Ludger Halasz, Roman Knipprath)93
1. TÜV NORD GROUP93
1.1 TÜV NORD GROUP Personalentwicklung – Auswahl, Entwicklung und Qualifizierung93
2. Diversifikation als Herausforderung95
2.1 Die strategische Jobfamilie als Antwort auf Diversifikation96
2.2 Der KODE®-Baukasten und seine Verwendungsmöglichkeiten in der TÜV NORD GROUP98
3. Bilanz nach 10 Jahren kompetenzbasierter Personalentwicklungsarbeit101
4. Ausblick102
Literatur102
Vom Wissen, Wollen, Könnte … zum Können! Personalentwicklung und Talentmanagement müssen alters- und geschlechtsunabhängig begriffen werden (Wolfgang Bornträger)104
1. Aus der Nah-Sicht eines Personalberaters und Personalentwicklers104
2. Weit-Sicht: Muss es beim „ewigen Talent“ bleiben?105
3. Ein-Sicht: Der Schlüssel heißt: durch kompetenzbasierte Personalentwicklung Potentiale identifizieren und gezielt fördern106
4. Klar-Sicht: Ein Praxisbeispiel – „WB Technologie GmbH“107
4.1 Die Ausgangssituation107
4.2 Die Zielvorgaben108
4.3 Die Fragestellungen108
4.4 Die betrieblichen Rahmenbedingungen108
4.5 Die Verfahrensüberlegungen109
4.6 Die schrittweise Durchführung109
4.7 Rück-Sicht: Bisherige Ergebnisse aus Beratersicht122
5. Aus-Sicht: Weitere Empfehlungen auf Grund der KODE®-/KODE®X-Auswertungen und der Feedbackgespräche123
6. Voraus-Sicht: Ein Entwicklungsprozess – (noch) kein Königsweg124
Literatur126
Der Faktor Mensch – Höhere Performance bei der Fluggastkontrolle durch neue kompetenzbasierte Strategien und Verfahren für die Auswahl, Aus- und Fortbildung von Kontrollpersonal (DEFAKTOS) (Rudolf Ochs)129
1. Einführung129
1.1 Sicherheit im Luftverkehr129
1.2 Fliegen mit Hindernissen130
2. Sicherheitskontrollen am Flughafen131
2.1 Der Kontrollprozess131
2.2 Anforderungen an Fluggastkontrollkräfte132
2.3 Exkurs: Berufliche Handlungsfähigkeit133
3. Aspekte der Wirtschaftlichkeit von Sicherheit134
4. Forschungsprojekt DEFAKTOS135
4.1 Forschungsbedarf zum Faktor Mensch135
4.2 Das Nationale Sicherheitsforschungsprogramm136
4.3 Forschungsziele von DEFAKTOS136
4.4 Die Verbundpartner137
4.5 Forschungsdesign mit KODE®/KODE®X138
4.6 Der Projektverlauf138
4.6.1 Lagebild Luftsicherheit138
4.6.2 Soll- und Ist-Kompetenzprofile139
4.6.3 Kompetenzanalyse und -bilanzierung140
4.6.4 Kompetenz- und Qualifi kationserwerb141
4.6.5 Statistische Auswertung141
4.6.6 Modellierung und Erprobung142
5. Ausblick143
Kompetenzprofil österreichischer Fluglotsen. Ergebnisse einer wissenschaftlichen Studie (Florian Kalina)144
1. Ausgangssituation144
2. Methode145
3. Das Soll-Profil146
4. IST-Profil147
4.1 Differenzielle Auswertung nach den Sozialdaten148
4.2 Vergleich Verhalten in normalen und schwierigen Situationen149
5. Zum Einsatz von KODE® bei der Auswahl und Weiterbildung von Fluglotsen151
5.1 Vergleich SOLL-Profi l/IST-Profil der Bewerber und Nutzen für das Auswahlverfahren152
5.2 Vergleich SOLL-Profil/IST-Profil und Nutzen für die Aus- und Weiterbildung152
Literatur153
Kompetenzen eines Flugkapitäns (Lothar Schäffner)154
1. Vorbemerkung eines ängstlichen Fluggastes154
2. Das komplexe Arbeitsfeld eines Flugkapitäns155
3. Anforderungsanalyse und Auswertung von Unfallberichten als Grundlage der Kompetenzbestimmung156
4. Die besondere Führungsrolle des Flugkapitäns157
5. Führung im Spagat zwischen Teamarbeit und alleiniger Verantwortung159
6. Kompetenzprofil für Flugkapitäne nach KODE®161
7. Die Teilung der Verantwortung mit den Fluglotsen166
Literatur172
Initiative der ACT SKoM GmbH und der CeKom GmbH zur (weiteren) Erhöhung der Flugsicherheit, insbesondere der Stärkung der Flugkapitäne – ausgehend vom Fall Andreas Lubitz (Volker Heyse)173
1. Vier schriftliche Initiativen am 7. April 2015173
2. Resultate176
3. Fazit177
Die Ausrichtung der Theresianischen Militärakademie auf die Einheit von Tugenden, Werten und Kompetenzen in der künftigen Aus- und Weiterbildung von Offizierinnen und Offizieren (Karl Pichlkastner, Reinhard Slanic)181
1. Die Einheit von Tugenden, Werten und Kompetenzen. Die Ausrichtung der Theresianischen Militärakademie, einer der ältesten Militärakademien der Welt181
1.1 Herangehensweise181
1.2 Vorverständnis182
1.3 Theresianisches Führungsmodell187
2. Kompetenzbasierte Ausbildung der Offizierinnen und Offiziere an der Theresianischen Militärakademie und Entwicklungsverlaufskontrolle mit KODE®191
2.1 Die klassischen Umsetzungsschritte192
2.1.1 Ableitung strategischer Ziele der Organisation192
2.1.2 Ableitung strategischer Kompetenzanforderungen (Teilkompetenzen)193
2.1.3 Präzisierung der Kompetenzanforderungen193
2.1.4 Teilkompetenzen und deren Identifi kationen195
2.2 Die ausgewählten Kompetenzanforderungen195
2.2.1 Personale Kompetenz195
2.2.2 Aktivitäts- und Handlungskompetenz198
2.2.3 Sozial-kommunikative Kompetenz201
2.2.4 Fach- und Methodenkompetenz205
2.3 Kompetenzorientiertes Studieren unter Berücksichtigung von Tugenden208
2.3.1 Lernergebnisse208
2.3.2 Kompetenzerwerb210
2.3.3 Tugenderwerb211
2.3.4 Kompetenzentwicklung214
Literatur215
Kompetenzprofil und Kompetenztraining für den uniformierten Polizeidienst in Österreich. Eine exemplarische Veranschaulichung (Thomas Schlesinger, Andreas Nagl)217
1. Paradigmenwechsel bei der österreichischen Bundespolizei217
1.1 Entstehung des Paradigmenwechsels217
1.2 Das Projekt „Polizei.Macht.Menschen.Rechte“219
1.3 Der Beginn des Kompetenzmanagements im Bundesministerium für Inneres220
2. Die Entwicklung des allgemeinen Kompetenzprofi ls „Polizist/in“222
2.1 Überblick und Hintergrundinformation zur Onlinebefragung223
2.2 Weiterentwicklung des Kompetenzmodells im Hinblick der Erwartungen der Öffentlichkeit an den Polizeiberuf226
2.3 Exemplarische Veranschaulichung des Kompetenztrainings in der polizeilichen Grundausbildung229
Literatur234
Kompetenzprofil für den exekutiven Polizeidienst in Zivil. Entwicklung und Überprüfung eines Kompetenzprofils anhand des KODE®-/KODE®X-Kompetenzermittlungsverfahrens am Beispiel der „Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität – Wien“ (Christoph Hackl)236
1. Einleitung236
1.1 Problemstellung und Status Quo236
1.2 Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität Wien (EGS Wien)236
1.3 Zielsetzung und zentrale Fragestellung237
2. Theoretische Grundlagen238
2.1 Kompetenzbegriff, Kompetenzmodelle und Kompetenzverständnis238
2.2 Kompetenzebenen239
2.3 Kompetenzen und Werte239
2.4 Kompetenzmodelle240
2.5 KODE®-Kompetenzdiagnostik240
2.6 KODE®X-Kompetenzexplorer241
3. Empirischer Teil242
3.1 Erkenntnisinteresse und Forschungsgegenstand242
3.2 Forschungsfragen242
3.3 Hypothesen zu den Forschungsfragen243
3.4 Methodik243
3.4.1 Qualitative Erhebungsmethode243
3.4.2 Quantitative Erhebungsmethode244
3.5 Ergebnisse245
3.5.1 Das SOLL-Kompetenzprofi l für die EGS Wien245
3.5.2 Vergleich des SOLL-Kompetenzprofils mit dem IST-Kompetenzprofil(Gesamt)246
3.5.3 KODE®-Auswertung für IST-Durchschnittskompetenzprofile248
3.5.4 Vergleich Forschungsbericht KEMP mit dem SOLL-Kompetenzprofil der EGS Wien250
4. Zusammenfassung und Ausblick251
Literatur254
Trainer- und Managerkompetenzen (Thomas Apitzsch)257
1. Einführung257
2. Ergebnisse260
2.1 Tätigkeiten von Trainern und Sportmanagern260
2.1.1 Tätigkeiten von Trainern260
2.1.2 Tätigkeiten von Sportmanagern263
2.1.2.1 Aufgabenbereiche im Clubmanagement264
2.1.2.2 Aufgabenbereiche im Teammanagement266
2.2 Die Kompetenzen von Trainern und Sportmanagern268
2.2.1 Fach- und Methodenkompetenz269
2.2.1.1 Fachwissen269
2.2.1.1.1 Bedeutung von Fachwissen für Trainer269
2.2.1.1.2 Bedeutung von Fachwissen für Sportmanager271
2.2.1.2 Marktkenntnisse273
2.2.1.3 Fachübergreifende Kenntnisse274
2.2.1.4 Analytische Fähigkeiten275
2.2.1.5 Beurteilungsvermögen276
2.2.1.6 Lehrfähigkeit276
2.2.2 Personale Kompetenzen277
2.2.2.1 Normativ-ethische Einstellung277
2.2.2.2 Glaubwürdigkeit278
2.2.2.3 Eigenverantwortung279
2.2.2.4 Lernbereitschaft280
2.2.3 Sozial-kommunikative Kompetenz280
2.2.3.1 Kommunikationsfähigkeit280
2.2.3.2 Beziehungsmanagement/Networking282
2.2.3.3 Konfliktlösungsfähigkeit283
2.2.3.4 Vermarktungsstärke/Akquisitionsstärke284
2.2.3.5 Beratungsfähigkeit/Coachingfähigkeit (Trainer)285
2.2.4 Aktivitäts- und Umsetzungskompetenz285
2.2.4.1 Ergebnisorientiertes Handeln285
2.2.4.2 Zielorientiertes Führen286
2.2.4.3 Konsequenz287
2.2.5 Ergebnisse in einzelnen Befragungskategorien288
2.2.5.1 Kategorien der notwendigen und wichtigen Kompetenzen288
2.2.5.2 Kategorien der Topkompetenzen288
2.2.5.3 Kategorien der zukünftig wichtigen Kompetenzen288
3. Fazit und Ausblick290
Literatur292
Entwicklung und Implementierung eines Kompetenzmanagementmodells in einer Anwaltskanzlei (Christian A. Fischer)293
1. Einleitung293
2. Ziel ist die Erarbeitung und Implementierung eines Modifizierten Kompetenzmodells in einer Anwaltskanzlei293
2.1 Schritt 1: Voruntersuchung294
2.1.1 Kurzdiagnose: Kompetenzorganisation oder Kompetenzmuffel294
2.1.2 Analyse der Ungewissheitstoleranz in der Kanzlei295
2.2 Schritt 2: Einbindung der Mitarbeiter297
2.2.1 Information über das geplante Vorhaben297
2.2.2 Gemeinsame Festlegung der Unternehmensstrategie297
2.3 Schritt 3: Abstimmung der Anforderungen an das Kompetenzmodell297
2.3.1 Inhaltliche Anforderungen298
2.3.2 Technische Anforderungen298
2.3.3 Organisatorische Anforderungen299
2.3.4 Rechtliche Anforderungen299
2.4 Schritt 4: Auswahl der geeigneten Methoden zur Kompetenzmessung300
2.5 Schritt 5: Durchführung einer Soll-Analyse in der Kanzlei301
2.5.1 Bildung von Jobfamilien301
2.5.2 Kompetenzfestlegung auf Basis des Kompetenzatlases301
2.5.3 Durchführung der Analyse303
2.6 Schritt 6: Durchführung einer Ist-Analyse in der Kanzlei304
2.6.1 Erstellung von Fragebögen304
2.6.2 Durchführung der Befragung304
2.6.3 Auswertung der Befragung305
2.7 Schritt 7: Soll-Ist-Vergleich und Feststellung der Kompetenz-Gaps306
2.8 Schritt 8: Festlegen von geeigneten Kompetenzentwicklungsmöglichkeiten in der Kanzlei308
2.9 Schritt 9: Festlegen eines Praxisinstruments für das Kompetenzmodell308
2.10 Schritt 10: Qualitätssicherung310
3. Abschließendes Fazit311
Literatur312
Kompetenzorientierte Konfliktbearbeitung. Mit einem Praxisbeispiel von Andrea Weitz (Lothar Schäffner)313
Zur Erinnerung an Andrea Weitz †313
1. Kompetenzen als Diagnose- und Orientierungsmodell für die Konfliktbearbeitung313
2. Konfliktanalyse316
2.1 Die eigene Einstellung zu Konflikten316
2.2 Konfliktsymptome316
2.3 Offene und latente Konflikte317
2.4 Heiße und kalte Konflikte318
2.5 Konfliktarten318
2.6 Entstehung und Eskalation von Konflikten320
3. Bearbeitung von Konflikten326
3.1 Grundlagen der konkreten Konfliktbearbeitung326
4. KODE® als Ansatz335
5. Lösung auf der Sachebene336
6. Kompetenzanforderungen an die Konfliktpartner zur Bearbeitung von Konflikten338
Literatur341
Andrea Weitz: Dokumentation eines Praxisfalles. Fachlicher Leiter wird vom Team abgelehnt341
1. Die Ausgangssituation341
2. Wahrnehmung des Konfliktes aus Sicht des Teams342
3. Wahrnehmung des Konfliktes aus Sicht von Herrn D. und Ergebnisse der Kompetenzbilanzierung344
3.1 Kompetenzprofil Herr D.345
4. Reaktionen des Managements und weiteres Vorgehen348
5. Teamprofil348
6. Kompetenzprofilvergleich Herr D. – Team349
7. Konfliktlösung350
8. Empfehlungen für Herrn D.350
9. Empfehlungen für das Team351
10. Ergebnis – Stand nach einem Jahr351
Motivation und Aktion. Die Wirkung von aktivitätsbezogenen Kompetenzen auf das Handeln und deren Bedeutung für den (Wieder-)Einstieg in den Arbeitsmarkt (Monika Forsthuber)352
1. Allgemeines zum Thema Wiedereinstieg352
2. Wiedereinstieg mit Zukunft353
2.1 Herausforderung Kompetenzarbeit354
2.2 Ablauf des KODE®-Testings im Projekt Wiedereinstieg mit Zukunft bei ZIB Training354
2.2.1 Berufsorientierung und Laufbahnplanung358
2.2.2 Vereinbarkeit von Beruf und Familie359
2.2.3 KODE®-Kompetenzbilanz360
2.2.4 Bewerbungsstrategien und Bewerbungs-Know-how361
3. Zusammenfassung362
Literatur362
Humankapitalbilanzierung KODE® als Basis einer Bilanzierung mit monetärer Werteermittlung – Möglichkeiten der Darstellung des Gesamtwertes des Humankapitals einer Unternehmung in einer Abschlussbilanz (Simone Hahn)363
1. Einführung: Human Resources Management und Humankapital363
2. Das Humankapital-Bilanzierungssystem365
3. Betrachtung aus ethischer Sicht369
Competenzia als Softwareprodukt im Kontext eines kompetenzorientierten Recruiting-Prozesses (Stefan Ortmann)371
1. Einleitung371
2. Kompetenzorientierung im Recruitingprozess372
3. Kompetenzatlas als methodische Basis373
4. Kompetenzsollprofile zur Anforderungsbeschreibung375
5. KODE®-Fragebogen zur Kompetenzermittlung379
6. Soll-/Ist-Vergleich380
7. Ergänzende Verfahren/Verfahrensbestandteile384
8. Softwarepaket Competenzia im Recruitingprozess385
9. Referenzimplementierung: Kompetenzprofilabgleich in der Humanmedizin386
10. Fazit388
11. Literatur und Internetverweise zu KODE®, KODE®X und Competenzia389
Autorinnen und Autoren390

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