Buchtitel | 1 |
Inhalt | 5 |
Einleitung: Ein Meer von Kompetenzen... | 13 |
Wissen gleich FachKompetenz? Zur Vermessung der Schulwelt und des Schülergedächtnisses (Volker Heyse) | 19 |
1. Vorbemerkungen | 19 |
2. Wissen ist Kompetenz, mehr Wissen führt zu mehr Kompetenz | 20 |
3. Wissen allein ist keine Kompetenz | 26 |
4. Fallbeispiel Interview | 30 |
5. Expertenkommentare zum Fallbeispiel | 40 |
6. Fazit: Herausforderungen an die Schule | 64 |
Literatur | 65 |
Die Berufsorientierung des Reflexive Man. Anmerkungen zur Rehabilitierung eines unvermeidbaren Anliegens der akademischen Kompetenzentwicklung (Rolf Arnold) | 67 |
1. Einführung | 67 |
2. Wirkmächtige Denkgewohnheiten und ihre Überwindung | 67 |
3. Die vier Dimensionen einer Integrativen Konzeption akademischer Berufsvorbereitung | 72 |
4. Grundlinien einer Strategie berufsvorbereitenden akademischen Lernens | 75 |
Literatur | 77 |
Professionalisierung der kompetenzorientierten Personalentwicklung bei der Bundesagentur für Arbeit (Michael Kühn, Steffen Niemann) | 81 |
1. Herausforderungen für die Bundesagentur für Arbeit? | 81 |
2. Konzeption und Management des Kompetenzmodells der BA | 82 |
3. Weiterentwicklung des Personalentwicklungssystems der BA | 85 |
4. Erweiterung des Kompetenzdiagnostik- und Entwicklungsverfahrens KODE® | 89 |
5. Weitere Handlungsmöglichkeiten der BA zur Verbesserung des kompetenzorientierten Ansatzes in der Personalentwicklung | 91 |
Literatur | 92 |
Kompetenzentwicklung in der Praxis. Strategie und Umsetzung – unter Einbeziehung von KODE® und KODE®X in der TÜV NORD GROUP seit über 10 Jahren (Ludger Halasz, Roman Knipprath) | 93 |
1. TÜV NORD GROUP | 93 |
1.1 TÜV NORD GROUP Personalentwicklung – Auswahl, Entwicklung und Qualifizierung | 93 |
2. Diversifikation als Herausforderung | 95 |
2.1 Die strategische Jobfamilie als Antwort auf Diversifikation | 96 |
2.2 Der KODE®-Baukasten und seine Verwendungsmöglichkeiten in der TÜV NORD GROUP | 98 |
3. Bilanz nach 10 Jahren kompetenzbasierter Personalentwicklungsarbeit | 101 |
4. Ausblick | 102 |
Literatur | 102 |
Vom Wissen, Wollen, Könnte … zum Können! Personalentwicklung und Talentmanagement müssen alters- und geschlechtsunabhängig begriffen werden (Wolfgang Bornträger) | 104 |
1. Aus der Nah-Sicht eines Personalberaters und Personalentwicklers | 104 |
2. Weit-Sicht: Muss es beim „ewigen Talent“ bleiben? | 105 |
3. Ein-Sicht: Der Schlüssel heißt: durch kompetenzbasierte Personalentwicklung Potentiale identifizieren und gezielt fördern | 106 |
4. Klar-Sicht: Ein Praxisbeispiel – „WB Technologie GmbH“ | 107 |
4.1 Die Ausgangssituation | 107 |
4.2 Die Zielvorgaben | 108 |
4.3 Die Fragestellungen | 108 |
4.4 Die betrieblichen Rahmenbedingungen | 108 |
4.5 Die Verfahrensüberlegungen | 109 |
4.6 Die schrittweise Durchführung | 109 |
4.7 Rück-Sicht: Bisherige Ergebnisse aus Beratersicht | 122 |
5. Aus-Sicht: Weitere Empfehlungen auf Grund der KODE®-/KODE®X-Auswertungen und der Feedbackgespräche | 123 |
6. Voraus-Sicht: Ein Entwicklungsprozess – (noch) kein Königsweg | 124 |
Literatur | 126 |
Der Faktor Mensch – Höhere Performance bei der Fluggastkontrolle durch neue kompetenzbasierte Strategien und Verfahren für die Auswahl, Aus- und Fortbildung von Kontrollpersonal (DEFAKTOS) (Rudolf Ochs) | 129 |
1. Einführung | 129 |
1.1 Sicherheit im Luftverkehr | 129 |
1.2 Fliegen mit Hindernissen | 130 |
2. Sicherheitskontrollen am Flughafen | 131 |
2.1 Der Kontrollprozess | 131 |
2.2 Anforderungen an Fluggastkontrollkräfte | 132 |
2.3 Exkurs: Berufliche Handlungsfähigkeit | 133 |
3. Aspekte der Wirtschaftlichkeit von Sicherheit | 134 |
4. Forschungsprojekt DEFAKTOS | 135 |
4.1 Forschungsbedarf zum Faktor Mensch | 135 |
4.2 Das Nationale Sicherheitsforschungsprogramm | 136 |
4.3 Forschungsziele von DEFAKTOS | 136 |
4.4 Die Verbundpartner | 137 |
4.5 Forschungsdesign mit KODE®/KODE®X | 138 |
4.6 Der Projektverlauf | 138 |
4.6.1 Lagebild Luftsicherheit | 138 |
4.6.2 Soll- und Ist-Kompetenzprofile | 139 |
4.6.3 Kompetenzanalyse und -bilanzierung | 140 |
4.6.4 Kompetenz- und Qualifi kationserwerb | 141 |
4.6.5 Statistische Auswertung | 141 |
4.6.6 Modellierung und Erprobung | 142 |
5. Ausblick | 143 |
Kompetenzprofil österreichischer Fluglotsen. Ergebnisse einer wissenschaftlichen Studie (Florian Kalina) | 144 |
1. Ausgangssituation | 144 |
2. Methode | 145 |
3. Das Soll-Profil | 146 |
4. IST-Profil | 147 |
4.1 Differenzielle Auswertung nach den Sozialdaten | 148 |
4.2 Vergleich Verhalten in normalen und schwierigen Situationen | 149 |
5. Zum Einsatz von KODE® bei der Auswahl und Weiterbildung von Fluglotsen | 151 |
5.1 Vergleich SOLL-Profi l/IST-Profil der Bewerber und Nutzen für das Auswahlverfahren | 152 |
5.2 Vergleich SOLL-Profil/IST-Profil und Nutzen für die Aus- und Weiterbildung | 152 |
Literatur | 153 |
Kompetenzen eines Flugkapitäns (Lothar Schäffner) | 154 |
1. Vorbemerkung eines ängstlichen Fluggastes | 154 |
2. Das komplexe Arbeitsfeld eines Flugkapitäns | 155 |
3. Anforderungsanalyse und Auswertung von Unfallberichten als Grundlage der Kompetenzbestimmung | 156 |
4. Die besondere Führungsrolle des Flugkapitäns | 157 |
5. Führung im Spagat zwischen Teamarbeit und alleiniger Verantwortung | 159 |
6. Kompetenzprofil für Flugkapitäne nach KODE® | 161 |
7. Die Teilung der Verantwortung mit den Fluglotsen | 166 |
Literatur | 172 |
Initiative der ACT SKoM GmbH und der CeKom GmbH zur (weiteren) Erhöhung der Flugsicherheit, insbesondere der Stärkung der Flugkapitäne – ausgehend vom Fall Andreas Lubitz (Volker Heyse) | 173 |
1. Vier schriftliche Initiativen am 7. April 2015 | 173 |
2. Resultate | 176 |
3. Fazit | 177 |
Die Ausrichtung der Theresianischen Militärakademie auf die Einheit von Tugenden, Werten und Kompetenzen in der künftigen Aus- und Weiterbildung von Offizierinnen und Offizieren (Karl Pichlkastner, Reinhard Slanic) | 181 |
1. Die Einheit von Tugenden, Werten und Kompetenzen. Die Ausrichtung der Theresianischen Militärakademie, einer der ältesten Militärakademien der Welt | 181 |
1.1 Herangehensweise | 181 |
1.2 Vorverständnis | 182 |
1.3 Theresianisches Führungsmodell | 187 |
2. Kompetenzbasierte Ausbildung der Offizierinnen und Offiziere an der Theresianischen Militärakademie und Entwicklungsverlaufskontrolle mit KODE® | 191 |
2.1 Die klassischen Umsetzungsschritte | 192 |
2.1.1 Ableitung strategischer Ziele der Organisation | 192 |
2.1.2 Ableitung strategischer Kompetenzanforderungen (Teilkompetenzen) | 193 |
2.1.3 Präzisierung der Kompetenzanforderungen | 193 |
2.1.4 Teilkompetenzen und deren Identifi kationen | 195 |
2.2 Die ausgewählten Kompetenzanforderungen | 195 |
2.2.1 Personale Kompetenz | 195 |
2.2.2 Aktivitäts- und Handlungskompetenz | 198 |
2.2.3 Sozial-kommunikative Kompetenz | 201 |
2.2.4 Fach- und Methodenkompetenz | 205 |
2.3 Kompetenzorientiertes Studieren unter Berücksichtigung von Tugenden | 208 |
2.3.1 Lernergebnisse | 208 |
2.3.2 Kompetenzerwerb | 210 |
2.3.3 Tugenderwerb | 211 |
2.3.4 Kompetenzentwicklung | 214 |
Literatur | 215 |
Kompetenzprofil und Kompetenztraining für den uniformierten Polizeidienst in Österreich. Eine exemplarische Veranschaulichung (Thomas Schlesinger, Andreas Nagl) | 217 |
1. Paradigmenwechsel bei der österreichischen Bundespolizei | 217 |
1.1 Entstehung des Paradigmenwechsels | 217 |
1.2 Das Projekt „Polizei.Macht.Menschen.Rechte“ | 219 |
1.3 Der Beginn des Kompetenzmanagements im Bundesministerium für Inneres | 220 |
2. Die Entwicklung des allgemeinen Kompetenzprofi ls „Polizist/in“ | 222 |
2.1 Überblick und Hintergrundinformation zur Onlinebefragung | 223 |
2.2 Weiterentwicklung des Kompetenzmodells im Hinblick der Erwartungen der Öffentlichkeit an den Polizeiberuf | 226 |
2.3 Exemplarische Veranschaulichung des Kompetenztrainings in der polizeilichen Grundausbildung | 229 |
Literatur | 234 |
Kompetenzprofil für den exekutiven Polizeidienst in Zivil. Entwicklung und Überprüfung eines Kompetenzprofils anhand des KODE®-/KODE®X-Kompetenzermittlungsverfahrens am Beispiel der „Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität – Wien“ (Christoph Hackl) | 236 |
1. Einleitung | 236 |
1.1 Problemstellung und Status Quo | 236 |
1.2 Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität Wien (EGS Wien) | 236 |
1.3 Zielsetzung und zentrale Fragestellung | 237 |
2. Theoretische Grundlagen | 238 |
2.1 Kompetenzbegriff, Kompetenzmodelle und Kompetenzverständnis | 238 |
2.2 Kompetenzebenen | 239 |
2.3 Kompetenzen und Werte | 239 |
2.4 Kompetenzmodelle | 240 |
2.5 KODE®-Kompetenzdiagnostik | 240 |
2.6 KODE®X-Kompetenzexplorer | 241 |
3. Empirischer Teil | 242 |
3.1 Erkenntnisinteresse und Forschungsgegenstand | 242 |
3.2 Forschungsfragen | 242 |
3.3 Hypothesen zu den Forschungsfragen | 243 |
3.4 Methodik | 243 |
3.4.1 Qualitative Erhebungsmethode | 243 |
3.4.2 Quantitative Erhebungsmethode | 244 |
3.5 Ergebnisse | 245 |
3.5.1 Das SOLL-Kompetenzprofi l für die EGS Wien | 245 |
3.5.2 Vergleich des SOLL-Kompetenzprofils mit dem IST-Kompetenzprofil(Gesamt) | 246 |
3.5.3 KODE®-Auswertung für IST-Durchschnittskompetenzprofile | 248 |
3.5.4 Vergleich Forschungsbericht KEMP mit dem SOLL-Kompetenzprofil der EGS Wien | 250 |
4. Zusammenfassung und Ausblick | 251 |
Literatur | 254 |
Trainer- und Managerkompetenzen (Thomas Apitzsch) | 257 |
1. Einführung | 257 |
2. Ergebnisse | 260 |
2.1 Tätigkeiten von Trainern und Sportmanagern | 260 |
2.1.1 Tätigkeiten von Trainern | 260 |
2.1.2 Tätigkeiten von Sportmanagern | 263 |
2.1.2.1 Aufgabenbereiche im Clubmanagement | 264 |
2.1.2.2 Aufgabenbereiche im Teammanagement | 266 |
2.2 Die Kompetenzen von Trainern und Sportmanagern | 268 |
2.2.1 Fach- und Methodenkompetenz | 269 |
2.2.1.1 Fachwissen | 269 |
2.2.1.1.1 Bedeutung von Fachwissen für Trainer | 269 |
2.2.1.1.2 Bedeutung von Fachwissen für Sportmanager | 271 |
2.2.1.2 Marktkenntnisse | 273 |
2.2.1.3 Fachübergreifende Kenntnisse | 274 |
2.2.1.4 Analytische Fähigkeiten | 275 |
2.2.1.5 Beurteilungsvermögen | 276 |
2.2.1.6 Lehrfähigkeit | 276 |
2.2.2 Personale Kompetenzen | 277 |
2.2.2.1 Normativ-ethische Einstellung | 277 |
2.2.2.2 Glaubwürdigkeit | 278 |
2.2.2.3 Eigenverantwortung | 279 |
2.2.2.4 Lernbereitschaft | 280 |
2.2.3 Sozial-kommunikative Kompetenz | 280 |
2.2.3.1 Kommunikationsfähigkeit | 280 |
2.2.3.2 Beziehungsmanagement/Networking | 282 |
2.2.3.3 Konfliktlösungsfähigkeit | 283 |
2.2.3.4 Vermarktungsstärke/Akquisitionsstärke | 284 |
2.2.3.5 Beratungsfähigkeit/Coachingfähigkeit (Trainer) | 285 |
2.2.4 Aktivitäts- und Umsetzungskompetenz | 285 |
2.2.4.1 Ergebnisorientiertes Handeln | 285 |
2.2.4.2 Zielorientiertes Führen | 286 |
2.2.4.3 Konsequenz | 287 |
2.2.5 Ergebnisse in einzelnen Befragungskategorien | 288 |
2.2.5.1 Kategorien der notwendigen und wichtigen Kompetenzen | 288 |
2.2.5.2 Kategorien der Topkompetenzen | 288 |
2.2.5.3 Kategorien der zukünftig wichtigen Kompetenzen | 288 |
3. Fazit und Ausblick | 290 |
Literatur | 292 |
Entwicklung und Implementierung eines Kompetenzmanagementmodells in einer Anwaltskanzlei (Christian A. Fischer) | 293 |
1. Einleitung | 293 |
2. Ziel ist die Erarbeitung und Implementierung eines Modifizierten Kompetenzmodells in einer Anwaltskanzlei | 293 |
2.1 Schritt 1: Voruntersuchung | 294 |
2.1.1 Kurzdiagnose: Kompetenzorganisation oder Kompetenzmuffel | 294 |
2.1.2 Analyse der Ungewissheitstoleranz in der Kanzlei | 295 |
2.2 Schritt 2: Einbindung der Mitarbeiter | 297 |
2.2.1 Information über das geplante Vorhaben | 297 |
2.2.2 Gemeinsame Festlegung der Unternehmensstrategie | 297 |
2.3 Schritt 3: Abstimmung der Anforderungen an das Kompetenzmodell | 297 |
2.3.1 Inhaltliche Anforderungen | 298 |
2.3.2 Technische Anforderungen | 298 |
2.3.3 Organisatorische Anforderungen | 299 |
2.3.4 Rechtliche Anforderungen | 299 |
2.4 Schritt 4: Auswahl der geeigneten Methoden zur Kompetenzmessung | 300 |
2.5 Schritt 5: Durchführung einer Soll-Analyse in der Kanzlei | 301 |
2.5.1 Bildung von Jobfamilien | 301 |
2.5.2 Kompetenzfestlegung auf Basis des Kompetenzatlases | 301 |
2.5.3 Durchführung der Analyse | 303 |
2.6 Schritt 6: Durchführung einer Ist-Analyse in der Kanzlei | 304 |
2.6.1 Erstellung von Fragebögen | 304 |
2.6.2 Durchführung der Befragung | 304 |
2.6.3 Auswertung der Befragung | 305 |
2.7 Schritt 7: Soll-Ist-Vergleich und Feststellung der Kompetenz-Gaps | 306 |
2.8 Schritt 8: Festlegen von geeigneten Kompetenzentwicklungsmöglichkeiten in der Kanzlei | 308 |
2.9 Schritt 9: Festlegen eines Praxisinstruments für das Kompetenzmodell | 308 |
2.10 Schritt 10: Qualitätssicherung | 310 |
3. Abschließendes Fazit | 311 |
Literatur | 312 |
Kompetenzorientierte Konfliktbearbeitung. Mit einem Praxisbeispiel von Andrea Weitz (Lothar Schäffner) | 313 |
Zur Erinnerung an Andrea Weitz † | 313 |
1. Kompetenzen als Diagnose- und Orientierungsmodell für die Konfliktbearbeitung | 313 |
2. Konfliktanalyse | 316 |
2.1 Die eigene Einstellung zu Konflikten | 316 |
2.2 Konfliktsymptome | 316 |
2.3 Offene und latente Konflikte | 317 |
2.4 Heiße und kalte Konflikte | 318 |
2.5 Konfliktarten | 318 |
2.6 Entstehung und Eskalation von Konflikten | 320 |
3. Bearbeitung von Konflikten | 326 |
3.1 Grundlagen der konkreten Konfliktbearbeitung | 326 |
4. KODE® als Ansatz | 335 |
5. Lösung auf der Sachebene | 336 |
6. Kompetenzanforderungen an die Konfliktpartner zur Bearbeitung von Konflikten | 338 |
Literatur | 341 |
Andrea Weitz: Dokumentation eines Praxisfalles. Fachlicher Leiter wird vom Team abgelehnt | 341 |
1. Die Ausgangssituation | 341 |
2. Wahrnehmung des Konfliktes aus Sicht des Teams | 342 |
3. Wahrnehmung des Konfliktes aus Sicht von Herrn D. und Ergebnisse der Kompetenzbilanzierung | 344 |
3.1 Kompetenzprofil Herr D. | 345 |
4. Reaktionen des Managements und weiteres Vorgehen | 348 |
5. Teamprofil | 348 |
6. Kompetenzprofilvergleich Herr D. – Team | 349 |
7. Konfliktlösung | 350 |
8. Empfehlungen für Herrn D. | 350 |
9. Empfehlungen für das Team | 351 |
10. Ergebnis – Stand nach einem Jahr | 351 |
Motivation und Aktion. Die Wirkung von aktivitätsbezogenen Kompetenzen auf das Handeln und deren Bedeutung für den (Wieder-)Einstieg in den Arbeitsmarkt (Monika Forsthuber) | 352 |
1. Allgemeines zum Thema Wiedereinstieg | 352 |
2. Wiedereinstieg mit Zukunft | 353 |
2.1 Herausforderung Kompetenzarbeit | 354 |
2.2 Ablauf des KODE®-Testings im Projekt Wiedereinstieg mit Zukunft bei ZIB Training | 354 |
2.2.1 Berufsorientierung und Laufbahnplanung | 358 |
2.2.2 Vereinbarkeit von Beruf und Familie | 359 |
2.2.3 KODE®-Kompetenzbilanz | 360 |
2.2.4 Bewerbungsstrategien und Bewerbungs-Know-how | 361 |
3. Zusammenfassung | 362 |
Literatur | 362 |
Humankapitalbilanzierung KODE® als Basis einer Bilanzierung mit monetärer Werteermittlung – Möglichkeiten der Darstellung des Gesamtwertes des Humankapitals einer Unternehmung in einer Abschlussbilanz (Simone Hahn) | 363 |
1. Einführung: Human Resources Management und Humankapital | 363 |
2. Das Humankapital-Bilanzierungssystem | 365 |
3. Betrachtung aus ethischer Sicht | 369 |
Competenzia als Softwareprodukt im Kontext eines kompetenzorientierten Recruiting-Prozesses (Stefan Ortmann) | 371 |
1. Einleitung | 371 |
2. Kompetenzorientierung im Recruitingprozess | 372 |
3. Kompetenzatlas als methodische Basis | 373 |
4. Kompetenzsollprofile zur Anforderungsbeschreibung | 375 |
5. KODE®-Fragebogen zur Kompetenzermittlung | 379 |
6. Soll-/Ist-Vergleich | 380 |
7. Ergänzende Verfahren/Verfahrensbestandteile | 384 |
8. Softwarepaket Competenzia im Recruitingprozess | 385 |
9. Referenzimplementierung: Kompetenzprofilabgleich in der Humanmedizin | 386 |
10. Fazit | 388 |
11. Literatur und Internetverweise zu KODE®, KODE®X und Competenzia | 389 |
Autorinnen und Autoren | 390 |