Vorwort | 5 |
Über den Herausgeber | 6 |
Übersicht der Fallbeispiele | 8 |
Inhaltsverzeichnis | 11 |
Autorenverzeichnis | 13 |
Abkürzungsverzeichnis | 15 |
1: Fall 1 – Die Sache fängt an | 21 |
1.1 Falldarstellung | 22 |
1.1.1 Was sind die klinischen Symptome einer akuten Aortendissektion? | 22 |
1.1.2 Wie würden Sie sich vorbereiten? | 22 |
Schock | 23 |
Gerinnungsstörungen | 23 |
Störungen des Säure-Basen-Haushalts | 23 |
Hypothermie | 23 |
1.1.3 Was hätten Sie an Dr. Karls Stelle gemacht? | 24 |
1.1.4 Sind Sie mit Dr. Einars Entscheidungen einverstanden? | 25 |
1.1.5 Der Fall wird komplexer … | 26 |
Blutgasanalyse | 26 |
Hämophilie A | 26 |
1.1.6 Haben Sie schon einmal von dem ABCTD-Schema gehört? | 27 |
1.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse | 28 |
1.2.1 Was müssen Sie bei einem Patienten mit einem angeborenen Faktorenmangel postoperativ beachten? | 28 |
Halbwertszeit | 28 |
Verbrauch | 28 |
1.2.2 Wie führen Sie eine Notfallantagonisierung bei einer vorbestehenden Gerinnungstherapie durch? | 28 |
1.2.3 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall? | 29 |
Gerinnungstherapie und -diagnostik | 29 |
Hyperkaliämie | 29 |
Gefäßzugänge | 29 |
Diagnostik | 29 |
1.2.4 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall? | 30 |
Information | 30 |
Hilferuf | 30 |
1.2.5 Entscheiden Sie mit überwiegender, hoher, sehr hoher oder mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit? | 30 |
Literatur | 31 |
2: Fall 2 – Der Myokardinfarkt | 32 |
2.1 Falldarstellung | 33 |
2.1.1 Wie lautet Ihre Befundung des EKG (. Abb. 2.1)? | 33 |
2.1.2 Wie lautet Ihre Diagnose und was würden Sie jetzt tun? | 34 |
2.1.3 Was wissen Sie über die Gefäßversorgung des Herzmuskels? | 36 |
2.1.4 Wie interpretieren Sie das koronarangiographische Bild von Herrn Kratz (. Abb. 2.5)? | 37 |
2.1.5 Was wissen Sie über die häufigsten Komplikationen eines ST-Hebungsinfarkts? | 38 |
2.1.6 Was hat Herr Kratz? | 39 |
Vergiftung | 39 |
Gastrointestinale Ursachen | 39 |
Endokrinologische Ursachen | 39 |
Die im Fall zutreffende Ursache | 39 |
2.1.7 Jetzt haben Sie die Antwort, oder? Was müssen Sie jetzt? | 39 |
2.1.8 Befunden Sie das cCT (. Abb. 2.6) | 40 |
2.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse | 40 |
2.2.1 Wie häufig ist das Zusammentreffen eines SHT mit einem Herzinfarkt? | 40 |
2.2.2 Nehmen wir einmal an, die Schädelverletzung wäre vor der Intervention erkannt worden, was wäre dann Ihr weiteres Vorgehen gewesen? | 41 |
2.2.3 „Kissing-balloon“-Technik – Wissen Sie, was das ist? | 41 |
2.2.4 Warum sollte man experimentellen Ergebnissen gegenüber, die im Rahmen von Hundeversuchen in der Kardiologie gewonnen wurden, immer eine gewisse Skepsis haben? | 41 |
2.2.5 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall? | 42 |
Anamnese | 42 |
Körperliche Untersuchung | 42 |
Anxiolye | 42 |
Monitorüberwachung | 42 |
Kardioversion | 42 |
2.2.6 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall? | 42 |
Monitorüberwachung | 42 |
Strukturierte Übergabe auch in Notfallsituationen | 42 |
2.2.7 Wie sicher sind Sie, dass Sie das Schädel-Hirn-Trauma nicht übersehen hätten? | 43 |
Wollen Sie einen Tipp, wie Sie diesen Fehler vermeiden können? | 43 |
Literatur | 43 |
3: Fall 3 – Die Rektumexstirpation | 45 |
3.1 Falldarstellung | 47 |
3.1.1 Was ist Ihre Heuristik? | 47 |
3.1.2 Was sind Ihre Differenzialdiagnosen? | 47 |
Vasovagale Reaktion in Folge der Mobilisation | 47 |
Peridural-/Spinalanästhesie | 47 |
Absolute Hypovolämie | 47 |
Relative Hypovolämie | 48 |
Akute Lungenarterienembolie (LAE) | 48 |
Akutes Koronarsyndrom | 48 |
Pneumothorax | 48 |
Therapie mit Betablockern | 48 |
Andere Ursachen | 48 |
3.1.3 Wissen Sie jetzt mehr als vorher? | 49 |
3.1.4 Wie messen Sie eine Hypovolämie? | 49 |
3.1.5 Und wenn Sie nach den Messungen eine Hypovolämie vermuten – was machen Sie dann? | 50 |
3.1.6 Was wissen Sie über die Fingernagelprobe? | 50 |
3.1.7 Hat Frau Kourakis eine LAE? | 50 |
3.1.8 Was halten Sie von dem EKG (. Abb. 3.1)? | 52 |
3.1.9 Was wäre jetzt Ihr Plan? | 52 |
3.1.10 Welche inspiratorischen Sauerstoffkonzentrationen können über die verschiedenen Applikationsmöglichkeiten erreicht werden? | 53 |
Nasenbrille | 53 |
Gesichtsmaske | 53 |
Gesichtsmaske mit Sauerstoffreservoir | 53 |
3.1.11 Wir sehen Sie in Erwartung einer Antwort an! | 53 |
3.1.12 Was ist Ihr Verdacht? | 54 |
3.1.13 Was ist die Pathophysiologie der Anaphylaxie auf Gelatinelösung? | 54 |
3.1.14 Wie können Sie eine anaphylaktische Reaktion objektivieren? | 55 |
3.1.15 Sind Orchideen Ihr Hobby? | 55 |
3.1.16 Eine Idee, wie die Therapie geht? | 56 |
3.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse | 56 |
3.2.1 Warum hatte Frau Karoukis keine AP-Beschwerden? | 56 |
3.2.2 Warum hat Frau Dr. Leah die Gesichtsrötung von Frau Kourakis übersehen? | 57 |
3.2.3 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall? | 58 |
Übersehen der allergischen Reaktion | 58 |
Reihenfolge der Diagnostik | 58 |
Sauerstoffgabe | 58 |
Gabe von Gelatine | 58 |
Beschicken des PDK vor der Mobilisation | 58 |
3.2.4 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall? | 58 |
Personalrekrutierung | 58 |
Kardiosonographie | 58 |
3.2.5 Wie gießen Sie Ihre Orchideen? | 58 |
Literatur | 59 |
4: Fall 4 – Nasenbluten | 61 |
4.1 Falldarstellung | 62 |
4.1.1 Was sagt Ihnen GOSE? | 62 |
4.1.2 Wie ist Ihre Meinung zu dekomprimierenden osteoklastischen Trepanationen bei Patienten mit schwerem SHT? | 62 |
4.1.3 Was für Erklärungen haben Sie für die Schluckstörungen? | 64 |
4.1.4 So ein bisschen Nasenbluten kann doch nicht so schlimm sein, oder? | 65 |
4.1.5 Wie würden Sie jetzt vorgehen? | 65 |
Blutiges Sekret in der Trachealkanüle | 65 |
Beginnende Schocksymptomatik | 65 |
Agitation des Patienten | 65 |
4.1.6 Kennen Sie den Unterschied zwischen French (F) und Charrière (Ch)? | 66 |
4.1.7 Haben Sie eine Idee? | 66 |
4.1.8 Jetzt ist die Diagnose klar, oder? | 67 |
4.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse | 68 |
4.2.1 Was sind die Erstmaßnahmen bei einem Verdacht einer Blutung aus einer arteriellen Arrosionsblutung aus einem Tracheostoma? | 68 |
4.2.2 Verwenden Sie die Heimbeatmungsgeräte, die die Patienten mitbringen? | 68 |
4.2.3 Thrombotisch verschlossene V. jugularis interna – Ist so etwas häufig? | 68 |
4.2.4 Würden Sie einen Katheter entfernen, wenn Sie eine assoziierte Thrombose diagnostiziert haben? | 68 |
4.2.5 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall? | 69 |
Nichtbeachten von Symptomen | 69 |
Peripherer Zugang | 69 |
4.2.6 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall? | 69 |
Übergabe an den HNO-Arzt | 69 |
Leitung | 69 |
Peripherer Zugang? | 69 |
4.2.7 Sind Sie ein Traurigkeitsgenießer? | 70 |
Literatur | 70 |
5: Fall 5 – Die postoperative Verlegung | 72 |
5.1 Falldarstellung | 74 |
5.1.1 Haben Sie die erforderliche Qualifikation einen Intensivpatienten zu transportieren? | 74 |
5.1.2 Welches Monitoring brauchen Sie für die Transportbegleitung? | 75 |
5.1.3 Stopp! Wir möchten Ihnen eine Frage stellten! | 76 |
5.1.4 Was sagen Ihnen PPV und SSV? | 76 |
5.1.5 Haben Sie schon einmal von LIMITS im Zusammenhang mit PPV und SSV gehört? | 78 |
5.1.6 Was machen Sie jetzt? | 79 |
5.1.7 Was wissen Sie über die Apnoetoleranz? | 79 |
5.1.8 Wie ist der Blutdruck definiert? | 80 |
5.1.9 Was können die Ursachen für den Blutdruckabfall sein? | 81 |
5.1.10 Wie therapieren Sie eine akute Hypotonie am häufigsten? | 81 |
5.1.11 Würden Sie extubieren, mit Maske zwischenbeatmen und reintubieren? | 82 |
5.1.12 Heißt „Hm“ „Das ist ein guter Plan!“ oder „Besser wäre …!“? | 82 |
5.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse | 83 |
5.2.1 Wie wirkt und nebenwirkt Propofol? | 83 |
GABAA-Rezeptor | 83 |
GABAB-Rezeptor | 83 |
5.2.2 Warum ist Propofol bei Kindern zur Sedierung auf der Intensivstation nicht zugelassen? | 83 |
5.2.3 Wieso war an der invasiven Blutdruckmessung ein Perfusor und nicht ein Druckbeutel angeschlossen? | 84 |
5.2.4 Was muss beim Transport eines (pädiatrischen) Intensivpatienten beachtet werden? | 84 |
5.2.5 Was ist ein Transporttrauma? | 85 |
5.2.6 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall? | 86 |
Übergabe/Umlagerung | 86 |
Gerätecheck/-einweisung | 86 |
Kontrolle des Atemwegs und der Beatmung | 86 |
Monitoring | 86 |
Volumengabe | 86 |
Noradrenalin- und Adrenalingabe | 87 |
Analgosedierung | 87 |
Ignorieren von Alarmen | 87 |
5.2.7 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden Sie in dem geschilderten Fall? | 87 |
Planung und Vorbereitung | 87 |
Teamvorstellung | 87 |
CO2-Monitoring | 87 |
Geräteeinweisung | 87 |
Teamtraining | 87 |
Fahrzeug | 87 |
5.2.8 Woran denken Sie, wenn Sie „Heute back ich, morgen brau ich und übermorgen hole ich der Königin ihr Kind!“ hören? | 88 |
Literatur | 88 |
6: Fall 6 – Die Wöchnerin | 90 |
6.1 Falldarstellung | 91 |
6.1.1 Geben Sie Ihren Patienten einen mechanischen Schallschutz? | 91 |
6.1.2 Warum krampfen Schwangere? | 92 |
6.1.3 Warum denken Sie (und wir), dass die angekündigte Patientin wahrscheinlich eine Eklampsie hat? | 92 |
6.1.4 Welche Funktionen hat Magnesium? | 93 |
6.1.5 Und warum gibt man es bei Eklampsie und schwerer Präeklampsie? | 93 |
6.1.6 Was halten Sie von Frau Dr. Iras Gedanken? | 94 |
Magnesium | 94 |
Diazepam, Restwirkung von Anästhetika | 94 |
Sonstige Einflussgrößen | 94 |
6.1.7 Hat Frau Dalheim eine DIC? | 95 |
6.1.8 Sie wissen bestimmt, was jetzt gemacht werden muss! | 95 |
6.1.9 Was ist ihre Diagnose (. Abb. 6.1)? | 96 |
6.1.10 Was sind ihre nächsten therapeutischen Anweisungen? | 96 |
6.1.11 War die Entscheidung, keine Hirndrucksonde zu legen, richtig? | 97 |
6.1.12 Darf Frau Dalheim stillen? | 98 |
6.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse | 98 |
6.2.1 Mutter oder Kind? | 98 |
6.2.2 Wie stehen Sie zu einer Magnesiumsubstitutionstherapie? | 99 |
6.2.3 Was für Indikationen kennen Sie noch für eine Magnesiumgabe? | 100 |
Torsade-de-pointes-Tachykardie (Spitzenumkehrtachykardie) | 100 |
Asthma | 100 |
Zerebrale Vasospasmen nach SAB | 100 |
6.2.4 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall? | 100 |
Fehlende neurologische Untersuchung | 100 |
cCT | 100 |
Magnesiumspiegel | 100 |
Diazepamgabe | 100 |
6.2.5 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall? | 100 |
Festlegung von Verlegungen für Notfälle | 100 |
Anmeldung und Übergabe | 101 |
Überbringen von Nachrichten | 101 |
6.2.6 Wenn ich nicht so bescheiden wäre, wäre ich perfekt! | 101 |
Literatur | 102 |
7: Fall 7 – Die Intubation | 104 |
7.1 Falldarstellung | 105 |
7.1.1 Was wissen Sie über die Funktion der Chemorezeptoren im Bereich der Karotisgabel? | 105 |
7.1.2 Was hat das jetzt mit Herrn Hasenberg zu tun? | 105 |
7.1.3 Was würden Sie jetzt tun? | 106 |
7.1.4 Was verstehen Sie unter einer „nicht so freundlichen Anatomie“? | 107 |
7.1.5 Was würden Sie jetzt tun? | 107 |
7.1.6 Haben Sie schon einmal von Aqualung gehört? | 107 |
7.1.7 Was halten Sie von Rocuronium in dieser Situation? | 109 |
7.1.8 Was schlagen Sie als nächsten Handlungsschritt vor? | 110 |
7.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse | 110 |
7.2.1 Wie haben Sie intubieren gelernt? | 110 |
7.2.2 Kennen Sie den Algorithmus für einen schwierigen Atemweg Ihrer Intensivstation? | 111 |
7.2.3 Was halten Sie von Relaxometrie? | 112 |
7.2.4 Wann haben Sie das letzte Mal eine Körperverletzung begangen? | 112 |
7.2.5 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall? | 112 |
Intubation | 112 |
Pharmakodynamik | 112 |
Kommunikation mit dem Patient | 112 |
7.2.6 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall? | 113 |
Equipmentcheck | 113 |
Briefing | 113 |
Spezialistenruf | 113 |
7.2.7 Wie gehen Sie mit vorlauten Pflegekräften um? | 113 |
Literatur | 114 |
8: Fall 8 – Der Zugang | 115 |
8.1 Falldarstellung | 116 |
8.1.1 Was ist HIPEC? | 116 |
8.1.2 Überrascht Sie die Verwirrtheit von Herrn Große? | 117 |
8.1.3 Was sollten Sie bei Patienten, die Ihnen aus anderen Krankenhäusern zuverlegt werden, beachten? | 117 |
8.1.4 Was müssen Sie bei einem Patientensturz beachten? | 117 |
8.1.5 Würden Sie eine cCT veranlassen? | 118 |
8.1.6 Liegt die TSD richtig (. Abb. 8.1)? | 119 |
8.1.7 Haben Sie so etwas schon einmal erlebt? | 119 |
8.1.8 Was ist Ihre Diagnose (. Abb. 8.3)? | 120 |
8.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse | 121 |
8.2.1 Worauf müssen Sie achten, wenn ein Patient nach einer HIPIC postoperativ zu Ihnen auf die Intensivstation kommt? | 121 |
Akute Auswirkungen der HIPEC | 121 |
Komplikationen im Verlauf | 121 |
Toxizität der Chemotherapeutika | 121 |
8.2.2 Wie oft lassen Sie Ihre Patienten auf der Intensivstation röntgen? | 122 |
8.2.3 Wer legt bei Ihnen eine TSD? | 122 |
8.2.4 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall? | 122 |
Bagatellisierung der Verwirrtheit | 122 |
Anlage des ZVK | 122 |
Anlage der TSD | 123 |
8.2.5 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden Sie in dem geschilderten Fall? | 123 |
Freiheitsberaubende Maßnahmen | 123 |
8.2.6 Wir sind Papst! | 123 |
Literatur | 124 |
9: Fall 9 – Der doppelte Zugang | 125 |
9.1 Falldarstellung | 126 |
9.1.1 Wie haben Sie sich auf Ihren Einsatz auf der Intensivstation vorbereitet? | 126 |
9.1.2 Was ist Ihre Diagnose? | 128 |
9.1.3 Was sind ihre Verdachtsdiagnosen? | 128 |
9.1.4 Jetzt müssen Sie schon wieder ein EKG befunden! | 128 |
9.1.5 Was heißt signifikante ST-Hebungen? | 128 |
9.1.6 Wie sollte die Betreuung des Notfallsanitäters aussehen? | 130 |
9.1.7 Was könnte das sein? | 130 |
9.1.8 Wie wirkt Adenosin? | 130 |
9.1.9 Was würden Sie jetzt machen? | 131 |
9.1.10 Was ist bei der postinterventionellen Therapie auf der Intensivstation zu beachten? | 131 |
9.1.11 Was halten Sie von dem Ablauf der Reanimation? | 132 |
9.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse | 134 |
9.2.1 Was hatte Frau Kracht eigentlich? | 134 |
9.2.2 Was wissen Sie über den J-Punkt? | 134 |
9.2.3 Und wenn aus dem J-Punkt eine Welle wird? | 135 |
9.2.4 Was sind die Kontraindikationen für eine Karotismassage? | 135 |
9.2.5 Kennen Sie die NNT für Statine? | 135 |
9.2.6 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall? | 136 |
Diagnose/Therapie Vorhofflimmern | 136 |
Reanimation | 136 |
9.2.7 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden Sie in dem geschilderten Fall? | 136 |
Monitorüberwachung | 136 |
Adenosingabe | 137 |
Reanimation zum Ersten | 137 |
Reanimation zum Zweiten | 137 |
Reanimation zum Dritten | 137 |
9.2.8 Wie fühlen Sie sich, wenn Sie auf einen Fehler hingewiesen werden? | 137 |
Literatur | 138 |
10: Fall 10 – Keine Eklampsie | 140 |
10.1 Falldarstellung | 141 |
10.1.1 Wie behandeln Sie eine postpartale Blutung? | 141 |
Manuell-chirurgische Therapieoptionen | 141 |
Pharmakologische Therapieoptionen | 142 |
10.1.2 Was sagt Ihnen der Begriff Sauerstoffkaskade? | 143 |
10.1.3 Kennen Sie den Pasteur-Punkt? | 144 |
10.1.4 Die Blutgasanalyse von Frau Sanchez offenbart viele Baustellen | 144 |
10.1.5 Was würden Sie in einem solchen Fall tun? | 145 |
10.1.6 Haben Sie schon einmal ohrnahes Knistern beim Auflegen des Stethoskops gehört? | 146 |
10.1.7 Haben Sie schon einmal davon gehört? | 147 |
10.1.8 Jetzt dürfen Sie zur Abwechslung mal eine Thorax-CT befunden (immer nur EKG ist ja auch langweilig)! | 147 |
10.1.9 Damit ist die Orchidee Hamman-Syndrom aus dem Rennen! Was machen Sie jetzt? | 147 |
10.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse | 149 |
10.2.1 Was wissen Sie über die kardioprotektive Wirkung von Oxytocin? | 149 |
10.2.2 Wie können Sie die Oxytocinsekretion Ihrer Intensivpatienten steigern? | 149 |
10.2.3 Wie ist die Einteilung akuter epileptischer Anfälle nach ihren Ursachen? | 149 |
10.2.4 Wie häufig kommen Trachealverletzungen vor? Mögliche Risikofaktoren? | 150 |
10.2.5 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall? | 151 |
Versorgung der Patientin im Kreißsaal | 151 |
Oxytocin als freie Infusion | 151 |
Aufnahmeuntersuchung | 151 |
Trachealruptur | 151 |
Kopfschmerztherapie | 151 |
10.2.6 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall? | 151 |
Transportbegleitung | 151 |
Angehörige | 151 |
10.2.7 Haben Sie den Wald vor lauter Bäumen gesehen? | 152 |
Literatur | 152 |
11: Fall 11 – immer noch keine Eklampsie | 154 |
11.1 Falldarstellung | 156 |
11.1.1 Was halten Sie von dem Vorschlag des Chirurgen? | 156 |
11.1.2 Wann kann eine iatrogene Trachealruptur konservativ behandelt werden? | 156 |
11.1.3 Was ist eine Epilepsie bzw. ein epileptischer Anfall? | 157 |
Epileptischer Anfall | 157 |
Epilepsie | 157 |
11.1.4 Welche Ursachen für die Epilepsie müssen Sie ausschließen? | 158 |
11.1.5 Was wissen Sie über die medikamentöse Stufentherapie eines epileptischen Anfalls? | 159 |
Therapiestufe 1 | 160 |
Therapiestufe 2 | 160 |
Therapiestufe 3 | 160 |
11.1.6 Wissen Sie, was unprovozierte symptomatische Anfälle sind? | 160 |
11.1.7 Warum steht die Liquorpunktion an letzter Stelle? | 161 |
11.1.8 Das ist natürlich Ihre Aufgabe! | 161 |
11.1.9 Wissen Sie, warum die MRT-Untersuchung nicht stattfinden wird? | 162 |
11.1.10 Welche Nadel würden Sie für die Punktion wählen? | 163 |
11.1.11 Welche Erklärung haben Sie für den erhöhten Laktatwert? | 164 |
11.1.12 Haben Sie eine Idee, welche Diagnose hinter diesem cCT-Befund stecken könnte? | 165 |
11.1.13 Warum wird Frau Sanchez nicht wach? | 166 |
11.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse | 167 |
11.2.1 Über die Kapillardurchblutung haben wir schon gesprochen, aber was war noch einmal der kolloidosmotische Druck? | 167 |
11.2.2 Welche Medikamente können Krampfanfälle auslösen? | 167 |
11.2.3 Kennen Sie den superrefraktären SE? | 167 |
Pharmakologische Maßnahmen | 167 |
Nichtpharmakologische Maßnahmen | 168 |
11.2.4 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall? | 169 |
Extralanger Tubus | 169 |
Spiraltubus | 169 |
Selbstextubation | 169 |
Antiepileptische Therapie | 169 |
EEG-Monitoring | 170 |
11.2.5 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall? | 170 |
Antiepileptische Therapie | 170 |
MRT-Checkliste | 170 |
Extralanger Tubus | 170 |
Vorgehen bei einem Patienten mit Spiraltubus | 170 |
Selbstextubation | 170 |
11.2.6 Wie oft wurden Sie von Angehörigen schon auf Fehler aufmerksam gemacht? | 170 |
11.2.7 Wie ist Ihre Gesprächsführung, wenn Ihr Gegenüber wütend und aufgebracht ist? | 171 |
Literatur | 171 |
12: Fall 12 – Memoiren einer Davongekommenen | 173 |
12.1 Falldarstellung | 174 |
12.1.1 Ihnen fallen auf Anhieb bestimmt einige Differenzialdiagnosen ein, oder? | 174 |
12.1.2 Was ist eine COPD? | 174 |
12.1.3 Kennen Sie die COPD- Klassifizierung nach GOLD? | 174 |
12.1.4 Können Sie sich vorstellen, was passiert war? | 176 |
12.1.5 Wie häufig sind delirante Patienten auf Intensivstationen? | 176 |
12.1.6 Welcher Neurotransmitter ist für die Delirentstehung verantwortlich? | 177 |
12.1.7 Gut, das mit den Neurotransmittern haben Sie nicht gewusst. Wie sieht es denn mit den Risikofaktoren aus? | 178 |
12.1.8 Was wissen Sie über die Gefahren eines Delirs? | 178 |
12.1.9 Welche präventiven Strategien kennen Sie? | 179 |
Allgemeinmaßnahmen | 179 |
Medikamentöse Prävention | 181 |
Schmerztherapie | 181 |
Sedierung | 182 |
12.1.10 Vermutlich hat der Patient trotz präventiver Maßnahmen ein Delir entwickelt. Wie gehen Sie vor? | 182 |
12.1.11 Problem erkannt – Gefahr gebannt! | 183 |
Leitsymptome Angst, Unruhe, Agitation | 184 |
Leitsymptom vegetative Symptomatik | 184 |
Produktiv-psychotische Symptome | 184 |
Hypoaktives Delir | 185 |
Sonderfall Alkoholentzugsdelir | 185 |
Sonderfall zentrales, anticholinerges Syndrom (ZAS) | 185 |
12.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse | 185 |
12.2.1 Was verstehen Sie unter Freiheitsberaubung auf der Intensivstation? | 186 |
12.2.2 Wann sind freiheitsentziehende Maßnahmen zulässig? | 186 |
Zustimmung/Einwilligung des Betroffenen | 186 |
Selbst-/Fremdgefährdung | 186 |
Genehmigung durch das Vormundschaftsgericht | 187 |
12.2.3 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall? | 187 |
Diagnose und Therapie des Delirs | 187 |
Posttraumatische Belastungsstörung | 187 |
12.2.4 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall? | 188 |
Gespräche am Patientenbett | 188 |
Sedierung | 188 |
Aufklärung über Fixierung | 188 |
12.2.5 Fühlen sie sich müde, wenn Sie morgens aufstehen, obwohl Sie eigentlich genug geschlafen haben? | 189 |
Literatur | 189 |
13: Fall 13 – Die Hemikolektomie | 191 |
13.1 Falldarstellung | 193 |
13.1.1 Was ist eine diastolische Funktionsstörung? | 193 |
13.1.2 Was wissen Sie über die Interpretation von T-Wellen-Veränderungen? | 194 |
13.1.3 Was ist jetzt die wichtigste Maßnahme? | 195 |
13.1.4 Was sind Ihre Differenzialdiagnosen? | 196 |
13.1.5 Was machen Sie als nächstes? | 196 |
13.1.6 Die Antwort sollte Ihnen nicht schwerfallen! | 197 |
13.1.7 Auch die Antwort fällt Ihnen leicht! | 197 |
13.1.8 Was ist Ihre Diagnose? | 199 |
13.1.9 Wie ist der kardiale Schock definiert? | 199 |
13.1.10 Sind Sie mit den Werten zufrieden? | 200 |
13.1.11 Wie hoch ist die AaDO2? | 200 |
13.1.12 Wie beurteilen Sie diesen Wert? | 201 |
13.1.13 Sind Sie mit dem Vorgehen einverstanden? | 202 |
13.1.14 Was ist Ihre Diagnose (. Abb. 13.4)? | 203 |
13.1.15 Wie würden Sie therapieren? | 203 |
13.1.16 Was fällt Ihnen auf (. Abb. 13.5)? | 204 |
13.1.17 Jetzt haben Sie die Erklärung für die schlechte AaDO2. Was machen Sie jetzt? | 204 |
13.1.18 Wie können Sie die Herzleistung weiter verbessern? | 205 |
13.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse | 205 |
13.2.1 Was wurde von Frau Dr. Debora vergessen? | 205 |
13.2.2 Welche Risiken bestehen bei operativen Eingriffen unter Acetylsalicylsäure? | 205 |
13.2.3 Wie sollte die Antikoagulation von Herrn Berthold fortgeführt werden? | 206 |
Option 1: Keine therapeutische Antikoagulation | 207 |
Option 2: Therapeutische Antikoagulation | 207 |
13.2.4 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall? | 208 |
Erstickungs-T | 208 |
Entfernung des PDK | 208 |
Senkung der Vorlast | 208 |
Sonographie des Thorax/Bewertung der Röntgenthoraxaufnahme | 208 |
Medikamentenverwechslung | 208 |
Volumengabe | 208 |
Senkung des Sauerstoffverbrauchs | 208 |
Monitoring | 208 |
13.2.5 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden Sie in dem geschilderten Fall? | 208 |
Thoraxröntgenaufnahme | 208 |
Systematischer Ultraschall | 209 |
Supervision | 209 |
Medikamentenverwechslung | 209 |
13.2.6 Mögen Sie es, wenn Sie beobachtet werden? | 209 |
Literatur | 210 |
14: Fall 14 – Der Krampfanfall | 212 |
14.1 Falldarstellung | 214 |
14.1.1 Würden Sie intubieren? | 214 |
14.1.2 Ist das jetzt schon ein Status epilepticus? | 215 |
14.1.3 Muss ein epileptischer Anfall medikamentös durchbrochen werden? | 215 |
14.1.4 Und schon wieder müssen Sie ein EKG befunden … | 215 |
14.1.5 Warum? | 216 |
14.1.6 Welche Informationen ziehen Sie aus dem Ergebnis? | 217 |
14.1.7 Haben Sie über die Frage zum hyperosmolaren Koma nachgedacht? | 218 |
14.1.8 Und wie sieht es mit einem ketoazidotischen Koma aus? | 218 |
14.1.9 Was machen Sie jetzt? | 218 |
14.1.10 Wir sind uns jetzt eigentlich sicher, dass Sie eine Idee haben, was Herr Dr. Berg haben könnte, oder? | 218 |
14.1.11 Rückblickend ist meistens alles offensichtlich. Wir denken, Sie haben jetzt auch die richtige Idee, oder? | 219 |
14.1.12 Jetzt ist die Katze aus dem Sack: Welche Substanz haben Sie in Verdacht? | 220 |
14.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse | 221 |
14.2.1 Haben Ärzte und Ärztinnen ein erhöhtes Suizidrisiko im Vergleich zu anderen Berufsgruppen? | 221 |
14.2.2 Warum sind Intoxikationen mit trizyklischen Antidepressiva so schlecht therapierbar? | 221 |
14.2.3 Lust auf Statistik? | 222 |
14.2.4 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall? | 223 |
Midazolam | 223 |
Monitoring | 223 |
Toxikologisches Screening | 223 |
Abbruch der Reanimationsbehandlung | 223 |
14.2.5 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall? | 223 |
Erst ins CT | 223 |
Standardscreening bei unklarer Bewusstlosigkeit | 224 |
14.2.6 Wie oft haben Sie schon gedacht, dass eine Therapie bei einem Intensivpatienten keinen Sinn mehr macht? | 224 |
Literatur | 225 |
15: Fall 15 – Akuter Rückenschmerz | 226 |
15.1 Falldarstellung | 228 |
15.1.1 Nicht nur, weil wir einen ähnlichen Fall bereits hatten, sollten Ihnen die Differenzialdiagnosen leichtfallen! | 228 |
15.1.2 Was ist eine Aortendissektion? Welche Therapieoptionen ergeben sich? | 228 |
Typ-A-Dissektion nach Stanford | 229 |
Typ-B-Dissektion nach Stanford | 229 |
15.1.3 Würden Sie die Vormedikation weitergeben? | 229 |
15.1.4 Wie interpretieren Sie die Befunde? | 230 |
Leukozytose | 230 |
CRP | 231 |
Procalcitonin | 231 |
Thoraxröntgenaufnahme (. Abb. 15.1) | 231 |
15.1.5 Was machen Sie jetzt? | 231 |
15.1.6 Was hat Herr Hedonis? | 231 |
15.1.7 Was ist qSOFA? | 232 |
15.1.8 Und wie ist ein septischer Schock definiert? | 232 |
15.1.9 Was ist jetzt zu tun? | 232 |
15.1.10 Wie interpretieren Sie die Blutgasanalyse? | 234 |
15.1.11 Welche Informationen benötigen Sie noch, zur Steuerung der Therapie? | 234 |
15.1.12 Jetzt haben wir Ihnen die Informationen gegeben – was schlagen Sie nun vor? | 234 |
15.1.13 Haben Sie noch eine Idee? | 235 |
15.1.14 Welche Gründe kennen Sie für einen erhöhten Laktatspiegel? | 235 |
15.1.15 Wären Ihnen die Hypoglykämien auch aufgefallen? | 236 |
15.1.16 Wahrscheinlich geht es Ihnen wie uns und Sie denken „Endlich!“. | 237 |
15.1.17 Die Laborwerte überraschen uns nicht wirklich, oder? | 237 |
15.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse | 238 |
15.2.1 Was halten Sie von dem Rivers-Schema? | 238 |
15.2.2 Ein Problem von Herrn Hedonis war, der sehr niedrige periphere Widerstand | 238 |
15.2.3 Was wissen Sie über Methylenblau? Wie wirkt es? | 238 |
15.2.4 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall? | 240 |
Bronchoskopie | 240 |
Hämodynamisches Monitoring | 240 |
Fokussuche | 240 |
Hypoglykämie | 240 |
15.2.5 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall? | 240 |
Reevaluation | 240 |
Informationsaustausch | 240 |
Befundung von Röntgenbildern | 241 |
15.2.6 Am Ende des Tunnels ist Licht! | 241 |
Literatur | 242 |
16: Fall 16 – Luftnot | 243 |
16.1 Falldarstellung | 244 |
16.1.1 Welche Patienten liegen bei Ihnen auf der IMC? | 244 |
16.1.2 Geringe Urinausscheidung in den ersten Stunden nach einer OP Grund zur Sorge? | 244 |
16.1.3 Waren Frau Hausigs Sorgen begründet? | 245 |
16.1.4 Wie führt Tokolyse zu Atemnot? | 246 |
16.1.5 Wie interpretieren Sie das Röntgenbild (. Abb. 16.1)? | 247 |
16.1.6 Welche Arten der nichtinvasiven Beatmung kennen Sie? | 248 |
16.1.7 Hat Frau Hausig ein ARDS? | 249 |
16.1.8 Sagen Ihnen die Akronyme FATE und BLUE etwas? | 250 |
16.1.9 Die Ultraschalluntersuchung ist zwar noch nicht beendet, aber Sie haben jetzt sicher schon eine Verdachtsdiagnose, oder? | 252 |
16.1.10 Was wissen Sie über die Ursachen dilatativer Kardiomyopathien? | 252 |
16.1.11 Welche Therapie schlagen Sie vor? | 253 |
16.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse | 254 |
16.2.1 Warum wird nach großen Operationen nicht unmittelbar mit einer Ernährungstherapie begonnen? | 254 |
16.2.2 Wie verhindern Sie einen Abfall der Sauerstoffsättigung bei Intubationen? | 255 |
16.2.3 Wie entsteht ein Lungenödem? | 255 |
Stadium 1 (kompensiertes Lungenödem) | 255 |
Stadium 2 (interstitielles Lungenödem) | 256 |
Stadium 3 (alveoläres Lungenödem) | 256 |
16.2.4 Stimmt die Starling-Gleichung? | 256 |
16.2.5 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall? | 257 |
Tokolyse | 257 |
Monitoring | 257 |
Aufnahmeuntersuchung, EKG, Labor | 257 |
Frühzeitiges Festlegen auf eine Diagnose | 257 |
16.2.6 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden Sie in dem geschilderten Fall? | 257 |
Echokardiographie | 257 |
16.2.7 Wie groß ist Ihr Bauch? | 258 |
Literatur | 258 |
17: Fall 17 – Atempause | 260 |
17.1 Falldarstellung | 261 |
17.1.1 Was ist die Hirncompliance? | 261 |
17.1.2 Was halten Sie von der Thoraxröntgenaufnahme (. Abb. 17.2)? | 262 |
17.1.3 Haben Sie eine Idee, was Dr. Pakel machen will? | 263 |
17.1.4 Die Diagnose dürfte Ihnen jetzt leicht fallen! | 263 |
17.1.5 Was würde Sie jetzt machen? | 264 |
17.1.6 War der Replatzierungsversuch der Trachealkanüle richtig? | 264 |
17.1.7 Wie groß ist der Unterschied zwischen einem SpO2-Wert von 56 % und 72 %? | 265 |
17.1.8 Haben Sie eine Erklärung? | 266 |
Retrograde Dilatation | 266 |
Anterograde Dilatation | 266 |
17.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse | 266 |
17.2.1 Was wissen Sie über die zentralvenöse Druckkurve? | 266 |
17.2.2 Würden Sie den in einer Pulmonalvene liegenden ZVK von Herrn Schkeuditz belassen (und benutzen)? | 267 |
17.2.3 Was wissen Sie über die Epithelisierung von Tracheostomata? | 267 |
17.2.4 Was sind die Kontraindikationen für eine Punktionstracheotomie? | 268 |
17.2.5 Was ist Ihre Meinung zur Frühtracheotomie? | 268 |
17.2.6 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall? | 268 |
Transfusion | 268 |
Dilatationstracheotomie bei einem Patienten mit einem schwierigen Atemweg | 268 |
Verlust der Trachealkanüle | 268 |
Replatzierungsversuch der Trachealkanüle | 268 |
Ablauf der Intubation | 269 |
Relaxierung | 269 |
17.2.7 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall? | 269 |
Information über die Art des Tracheostomas | 269 |
Vorgehen bei einem Verlust einer Trachealkanüle | 269 |
17.2.8 Warum trat Frau Dr. Zita nicht zurück? | 269 |
Literatur | 270 |
18: Fall 18 – Windstille | 271 |
18.1 Falldarstellung | 273 |
18.1.1 Haben Sie schon mal von Asthmazigaretten gehört? | 273 |
18.1.2 Wir wollen Sie jetzt nicht mit ein der Notfallversorgung von Herrn May langweilen … | 273 |
Partikelgröße | 273 |
Luftstrom | 273 |
Steal-Effekt | 274 |
18.1.3 Wir brauchen eine kurze Pause – bitte interpretieren Sie die BGA für uns! | 275 |
18.1.4 Macht die Gabe eines Muskelrelaxans Sinn? | 275 |
18.1.5 Vielleicht ist der Gedanke einer Muskelrelaxierung dennoch nicht falsch? Haben Sie eine Idee, wie das gehen könnte? | 276 |
18.1.6 Atmen Sie einmal tief ein … | 276 |
18.1.7 Hätten Sie auch das ECMO-Team gerufen? | 278 |
18.1.8 Wie funktioniert eigentlich eine ECMO? | 279 |
18.1.9 Was ist Ihre Vermutung? | 280 |
18.1.10 Sie bestimmt, oder? | 280 |
18.1.11 Warum nicht? | 281 |
18.1.12 Verwenden Sie Neuromonitoring zur Kontrolle der Sedierungstiefe? | 282 |
18.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse | 283 |
18.2.1 Warum liegt das Herz im Brustkorb? | 283 |
Schutz vor Verletzungen | 283 |
Kurze Transportwege | 283 |
Verbesserung des Gasaustauschs | 283 |
18.2.2 Verwenden Sie S-Ketamin oder das Razemat zur Sedierung bei Asthmatikern? | 283 |
18.2.3 Warum kann nicht jede Intensivstation eine ECMO-Therapie durchführen? | 284 |
18.2.4 Wir kommen noch einmal auf die weiten Pupillen zurück | 284 |
18.2.5 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall? | 284 |
Hohe Beatmungsdrücke nach der Intubation | 284 |
Ausschluss eines Pneumothorax | 285 |
Antibiotikatherapie | 285 |
Beginn der inhalativen Sedierung | 285 |
18.2.6 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall? | 285 |
Verwendung des Ultraschalls | 285 |
18.2.7 Wenn Sie in der Schule in Latein nicht weiter wussten, haben Sie dann bei Ihrem Nachbarn abgeschrieben? | 285 |
Literatur | 287 |
19: Fall 19 – Abflussstörung | 289 |
19.1 Falldarstellung | 290 |
19.1.1 Was wissen Sie über die Dosisanpassung von Apixaban? | 290 |
19.1.2 Und wenn man doch mal zu viel gegeben hat? | 290 |
19.1.3 Haben wir Sie mit der Diagnose okulopharyngeale Muskeldystrophie erschreckt? | 291 |
19.1.4 Muss Frau Schütte isoliert werden? | 291 |
19.1.5 Hätten Sie auch ein Opioid gegeben? | 293 |
19.1.6 Wie deuten Sie die Ergebnisse? | 294 |
Gasaustausch, Säure-Basen-Haushalt | 294 |
Korpuskuläre Bestandteile, Blutgerinnung, Proteine | 294 |
NT-proBNP, Troponin T | 294 |
19.1.7 Befunden Sie die Röntgenaufnahme (. Abb. 19.1)! Und vergessen Sie nicht auf Gorillas zu achten! | 295 |
19.1.8 Was machen Sie jetzt? | 295 |
19.1.9 Beatmen oder nicht beatmen? Das ist hier die Frage ... | 296 |
19.1.10 Ist das ein guter Plan? | 296 |
19.1.11 Auf Grund Ihrer pharmakologischen und pathophysiologischen Kenntnisse wäre Ihnen das sicher nicht passiert, oder? | 296 |
Zentralvenöse Applikation | 297 |
Eiweißmangel | 297 |
19.1.12 Was ist Ihre Beurteilung (. Abb. 19.2) | 297 |
19.2 Fallnachbetrachtung/ Fallanalyse | 298 |
19.2.1 Warum gibt es keine Nierentamponade? | 298 |
19.2.2 Was war die Ursache für Frau Schüttes Übelkeit? | 299 |
19.2.3 Mögen Sie Buttersäure? | 299 |
19.2.4 Gehen Sie gerne zu Patienten, die sich im Isolationszimmer befinden? | 299 |
19.2.5 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall? | 299 |
Anlage des ZVK | 299 |
Übelkeit | 299 |
Aspiration | 300 |
Vorbereitung zur Bronchoskopie | 300 |
Medikamentendosierung | 300 |
19.2.6 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall? | 300 |
Hmm | 300 |
19.2.7 Der Patient geht so lange zum Schmerztherapeuten bis er bricht! | 300 |
Literatur | 301 |
20: Fall 20 – Toll! Ein andrer macht’s! | 302 |
20.1 Falldarstellung | 303 |
20.1.1 Die Diagnosen sind offensichtlich! | 303 |
20.1.2 Was hat der Patient? | 305 |
20.1.3 Kleiner physiologischer Exkurs: Was ist die Ursache? | 306 |
20.1.4 Was halten Sie von dieser Anweisung? | 307 |
20.2 Fallnachbetrachtung/ Fallanalyse | 309 |
20.2.1 Wie laufen in Ihrem Haus Komplikationskonferenzen ab? | 309 |
20.2.2 Was sind die Kriterien für die Entscheidung „Damage Control Surgery“ oder definitive chirurgische Versorgung? | 310 |
20.2.3 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall? | 311 |
Behandlung des Spannungspneumothorax | 311 |
Frühe definitive chirurgische Versorgung | 311 |
Behandlung der Lungenblutung | 311 |
Kardiosonographie | 312 |
20.2.4 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall? | 312 |
Therapie der Lungenblutung | 312 |
Befundübermittlung Radiologie | 312 |
Teamleader (Trauma-Leader) | 312 |
Übergabe | 312 |
Ablauf der M&M- Konferenz | 312 |
20.2.5 Sind Sie ein Teamplayer? | 313 |
Literatur | 314 |
21: Fall 21 – Mach ihn kalt! | 316 |
21.1 Falldarstellung | 317 |
21.1.1 Wie behandeln Sie Patienten nach einer erfolgreichen Reanimation? | 317 |
21.1.2 Wie kühlen Sie Ihre Patienten? | 318 |
21.1.3 Ist die Kritik von Dr. Doven an den Anordnungen berechtigt? | 320 |
Prophylaktische Antibiotikagabe | 320 |
Sedierung und Muskelrelaxierung | 320 |
21.1.4 Wahrscheinlich haben Sie bereits eine Idee, was Frau Priskos haben könnte, aber was müssen Sie jetzt zunächst machen? | 321 |
21.1.5 Jetzt können Sie Ihre möglichen Diagnosen loswerden! | 322 |
21.1.6 Das schränkt unsere Differenzialdiagnosen ein, oder? | 322 |
21.1.7 Jetzt haben wir eine Diagnose! Was müssen Sie jetzt machen? | 324 |
21.1.8 Was müssen Sie bei der Korrektur der Hyponatriämie beachten? | 325 |
21.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse | 327 |
21.2.1 Was sind die physiologischen Effekte und die Komplikationen einer induzierten Hypothermie? | 327 |
21.2.2 Was wissen Sie über die Ursa chen einer Hyponatriämie? | 327 |
21.2.3 Wie gehen Sie vor, wenn ein Patient stark erniedrigte Werte aber nur eine milde Symptomatik hat? | 328 |
21.2.4 Und was halten Sie von Vaptanen? | 328 |
21.2.5 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall? | 329 |
Anästhesie | 329 |
Blutgasanalyse | 329 |
Therapie der Hyponatriämie | 329 |
21.2.6 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall? | 330 |
Algorithmus Therapie der Hyponatriämie | 330 |
Einarbeitung neuer Mitarbeiter | 330 |
21.2.7 Mit wem identifizieren Sie sich? Mit Frau Dr. Samantha oder mit Dr. Doven? | 330 |
Literatur | 331 |
22: Fall 22 – Kabelsalat | 332 |
22.1 Falldarstellung | 334 |
22.1.1 Welche Kabelsalattherapie hat Herr Sorgensen wohl erhalten? | 334 |
22.1.2 Haben Sie schon einmal einen Patienten mit einem solchen System betreut? | 334 |
22.1.3 Hat Herr Sorgensen einen Kreislaufstillstand? | 336 |
22.1.4 Haben Sie schon einmal einen Patienten mit LVAD auskultiert? | 337 |
22.1.5 Wer hat Recht? Dr. Karl oder Frau Sorgensen? | 338 |
22.1.6 Wie wirkt Magnesium am Herzen? | 339 |
22.1.7 Haben Sie alles? | 340 |
Pumpengeschwindigkeit (Pump Speed) | 341 |
Pumpenfluss (Pump Flow,) | 341 |
Pulsatilitätsindex (Pulsatility oder Pulse Index, PI) | 341 |
Leistung (Power) | 341 |
22.1.8 Sollen wir Ihnen noch die Alarme erklären? | 341 |
Low-flow-Alarme | 342 |
High-flow-Alarme | 342 |
22.1.9 Können Sie den Kabelsalat entwirren (. Abb. 22.5)? | 343 |
22.1.10 Was machen Sie jetzt? | 343 |
22.1.11 Wie wirkt Amiodaron? | 344 |
22.1.12 Haben Sie schon einmal davon gehört? | 345 |
22.1.13 Warum kann das gefährlich werden? | 346 |
22.1.14 Was machen Sie jetzt? | 347 |
22.1.15 Was meinen Sie? | 347 |
22.1.16 Was ist Ihr Verdacht? | 348 |
22.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse | 349 |
22.2.1 Kennen Sie die INTERMACS-Klassifikation? | 349 |
22.2.2 Kennen Sie den Algorithmus für die Akuttherapie bei instabilen LVAD-Patienten? | 349 |
22.2.3 Haben Sie Rhythmus im Blut? | 351 |
22.2.4 Warum werden ICD meist links-pektoral implantiert (Wiederholungsfrage der Legende zu . Abb. 22.6)? | 351 |
22.2.5 Warum gibt es beim Umlagern von Patienten immer Kabelsalat? | 352 |
22.2.6 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall? | 352 |
Blutzuckerbestimmung | 352 |
Diagnostik des Volumenmangels | 352 |
Kardiosonographie | 352 |
22.2.7 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall? | 352 |
Kontaktaufnahme mit dem Herzzentrum | 352 |
Ausbildung | 352 |
22.2.8 Singen Sie gerne vor Publikum? | 352 |
Entscheidungsfindung | 353 |
Selbstkontrolle | 353 |
Literatur | 353 |
23: Fall 23 – Keime keimen | 355 |
23.1 Falldarstellung | 357 |
23.1.1 Hätten Sie Frau Sue mit dem beginnenden Nierenversagen auch verlegt? | 357 |
23.1.2 Intensivmedizin = Komplikationenvermeiden + Antibiotikatherapie | 358 |
23.1.3 Wie beurteilen Sie eine Niereninsuffizienz? | 359 |
23.1.4 Noch mehr Lust auf Formeln? | 360 |
23.1.5 Wussten Sie, dass sich Ihre Nierenfunktion, während Sie dieses Buch lesen, um 1 % verschlechtert hat? | 360 |
23.1.6 Warum muss bei der Antibiotikadosierung die eGFR beachtet werden? | 361 |
23.1.7 Hätten Sie auch mit der Nierenersatztherapie begonnen? | 362 |
23.1.8 Wieso diese Frage? Dr. Alexander hatte doch an alles gedacht, oder? | 362 |
23.1.9 Wieso erzielen wir gerade bei Intensivpatienten keine ausreichenden Plasmaspiegel von z. B. Meropenem? | 363 |
23.1.10 Kennen Sie sich aus mit der Dosierung von Antibiotika unter Nierenersatztherapie? | 364 |
23.1.11 Was ist der kreatininblinde Bereich? | 365 |
23.1.12 Kennen Sie noch andere Parameter bzw. Biomarker zur Evaluation einer akuten Niereninsuffizienz? | 365 |
Cystatin C | 365 |
NGAL | 366 |
23.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse | 366 |
23.2.1 Was wissen Sie über MHK, cmax und AUC? | 366 |
23.2.2 Haben wir nun wirklich alles zur Antibiotikadosierung bedacht? | 369 |
23.2.3 Kennen Sie die 90-60-Regel? | 369 |
23.2.4 Sag mir, wo die Blumen sind, wo sind sie geblieben? | 370 |
23.2.5 Ich hab Uran im Urin – da hilft kein Aspirin … | 370 |
23.2.6 Sind Sie Jäger?? | 371 |
Literatur | 371 |
24: Fall 24 – Die Sache hört auf | 373 |
24.1 Falldarstellung | 374 |
24.1.1 Was sind Ihre nächsten Maßnahmen? | 374 |
24.1.2 Kurze Lockerungsübung: Wie interpretieren Sie die Werte und welche Maßnahmen leiten Sie ab? | 375 |
24.1.3 Und, hatten Sie daran gedacht? Wie interpretieren Sie die Werte? | 376 |
Linkenheim-Hochstetten Quick/INR | 376 |
aPTT | 376 |
Mörtel | 377 |
Steine | 377 |
Erythrozyten | 377 |
24.1.4 Sie wissen wahrscheinlich, was die Ursache der Tachykardie ist, oder? | 378 |
24.1.5 … und fragte ihn, ob er auch was gegeben hat? | 379 |
Kalzium und Gerinnung | 379 |
Kalzium bei Hyperkaliämie | 380 |
Kalzium und Inotropie | 380 |
24.1.6 Haben Sie eine Erklärung, warum das Muskelralaxans bei Herrn Lich nicht richtig wirkt? | 380 |
24.1.7 Sind Sie mit den Messergebnissen zufrieden? | 382 |
24.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse | 383 |
24.2.1 Verwenden Sie Kalziumglukonat oder Kalziumchlorid? | 383 |
24.2.2 In welchem Verhältnis sollten EK und FFP bei einer Massivtransfusion gegeben werden? | 383 |
24.2.3 Wie viele TK benötigen Sie, um die Thrombos von 25 auf 100 Gpt/L anzuheben? | 383 |
24.2.4 Kennen Sie den Ausdruck korrigiertes Inkrement? | 384 |
24.2.5 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall? | 385 |
Transfusion unverkreuzter EK | 385 |
Ca2+-Gabe | 385 |
Therapie der Hyperkaliämie | 385 |
Monitoring und Therapie der Blutgerinnung | 385 |
24.2.6 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall? | 386 |
Point-of-Care-Monitoring | 386 |
Algorithmus Massivtransfusion | 386 |
24.2.7 Wer hatte Recht? Dr. Noah/OA Dr. Volkrad oder Dr. Faber/Prof. Dr. Erik? | 386 |
Literatur | 388 |
25: Tipps zur Reduktion menschlicher Fehlerquellen | 389 |
Namen und ihre Bedeutung | 397 |
Stichwortverzeichnis | 403 |