Deckblatt | 1 |
Titelseite | 4 |
Impressum | 5 |
Vorwort der Herausgeberinnen und Herausgeber | 6 |
Inhalt | 8 |
Teil I: Theoretische Grundlagen | 14 |
Kapitel 1: Konzepte zur Sprachförderung entwickeln: Grundlagen und Eckwerte | 16 |
Einleitung | 17 |
1 Eckwerte zur Entwicklung von Sprachförderkonzepten | 18 |
2 Lernsituationen und -arrangements als Motor für die Umsetzung von Sprachförderkonzepten | 22 |
3 Implementierung | 26 |
4 Leitfragen im Überblick | 31 |
Literatur | 33 |
Kapitel 2: Was sind eigentlich Sprache und Schrift? Erwerbsgegenstand gesprochene und geschriebene Sprache | 35 |
Einleitung: Sprache, Sprachtheorie und sprachliche Bildung | 35 |
1 Sprache als Gegenstand von Bildungsprozessen | 36 |
2 Linguistik und Sprachtheorie | 37 |
3 Sprachliche Funktionen und Modalitäten (Mündlichkeit und Schriftlichkeit) | 39 |
4 Sprache und ihre Einheiten | 43 |
Literatur | 53 |
Kapitel 3: Spracherwerb | 54 |
Einleitung | 54 |
1 Theorien zum kindlichen Spracherwerb | 55 |
2 Erwerbstypen | 56 |
3 Der kindliche Erstspracherwerb – Deutsch als L1/Muttersprache | 57 |
4 Früher kindlicher Zweitspracherwerb | 62 |
5 Implikation für die Förder- und Bildungsziele in der pädagogischen Arbeit | 65 |
Literatur | 67 |
Kapitel 4: Schriftspracherwerb | 70 |
Einleitung | 70 |
1 Frühe schriftsprachrelevante Fähigkeiten für den Erwerb von Lese- und Rechtschreibkompetenz | 71 |
2 Modelle des Schriftspracherwerbs | 73 |
3 Schriftspracherwerb bei Kindern mit Migrationshintergrund | 79 |
4 Effekte unterschiedlicher Unterrichtsmethoden auf den Lernerfolg | 81 |
Literatur | 82 |
Teil II: Sprachstandsfeststellung – Diagnostik | 86 |
Kapitel 5: Ausgangslagen erfassen und Veränderungen dokumentieren: Zum Mehrwert von Diagnostik | 88 |
Einleitung | 88 |
1 Ausgangslagen erfassen: Wer sollte wie zusätzlich gefördert werden? | 91 |
2 Veränderungen dokumentieren: Wie erfolgreich sind die Förderbemühungen? | 94 |
3 Gefahren der Diagnostik | 96 |
4 Gefahren des Verzichts auf Diagnostik | 98 |
5 Welchen Mehrwert hat die Nutzung diagnostischer Informationen? | 100 |
Literatur | 100 |
Kapitel 6: Sprachstandsfeststellung im Elementarbereich | 102 |
Einleitung | 102 |
1 Theoretische und methodische Voraussetzungen diagnostischer Verfahren | 104 |
2 Herausforderungen für die Diagnostik: ein problematisches Trio | 107 |
3 Ein einziges diagnostisches Verfahren für alle? | 110 |
4 Ein Einblick in ausgewählte diagnostische Verfahren | 111 |
5 Abschließende Überlegungen | 114 |
Literatur | 115 |
Kapitel 7: Diagnostik sprachlicher Kompetenzen im Schulbereich | 118 |
Einleitung | 118 |
1 Sprachliche Basisqualifikationen | 119 |
2 Erfassung sprachlicher Kompetenzen bei Kindern im Grundschulalter | 121 |
3 Besondere Herausforderungen bei der Erfassung sprachlicher Kompetenzen im Schulbereich | 131 |
4 Fazit und Ausblick | 135 |
Literatur | 135 |
Kapitel 8: Diagnostik schriftsprachlicher Kompetenzen im Schulbereich | 139 |
Einleitung | 139 |
1 Diagnostik schriftsprachlicher Kompetenzen: Grundlagen | 140 |
2 Diagnostik von Lesekompetenzen | 142 |
3 Diagnostik von Schreibkompetenzen | 150 |
4 Diskussion und Ausblick | 155 |
Literatur | 156 |
Diagnosematerialien und Verfahrensbeschreibungen | 158 |
Teil III: Förderung – Sprachliche Bildung | 160 |
Kapitel 9: Sprachförderung im Elementarbereich | 162 |
Einleitung | 162 |
1 Sprachförderung im Elementarbereich: Ziele und Zielgruppen | 163 |
2 Programme und -konzepte zur Sprachförderung im Elementarbereich | 164 |
3 Sprachförderung konkret: Bausteine einer linguistisch fundierten Sprachförderung | 166 |
4 Im Fokus: das sprachliche Handeln der Fachkräfte | 170 |
5 Fazit und Ausblick | 174 |
Literatur | 175 |
Kapitel 10: Förderung von sprachlichen Kompetenzen im Primarbereich | 180 |
Einleitung | 180 |
1 Maßnahmen zur Förderung sprachlicher (Teil-)Kompetenzen | 181 |
2 Ansätze des integrierten Fach- und Sprachlernens | 191 |
3 Fazit und Ausblick | 193 |
Literatur | 194 |
Kapitel 11: Förderung von Sprache und Schriftsprache im Sekundarbereich | 199 |
Einleitung | 199 |
1 Wortschatz | 200 |
2 Bildungssprache | 202 |
3 Evidenzbasierte Prinzipien der Förderung von Wortschatz und Bildungssprache | 209 |
4 Fazit: Zur Wichtigkeit der Förderung von Wortschatz und Bildungssprache | 212 |
Literatur | 212 |
Kapitel 12: Alltagsintegrierte sprachliche Bildung und Förderung im Elementarbereich | 215 |
Einleitung | 215 |
1 Begriffsklärung | 216 |
2 Alltagsintegrierte Sprachbildung und -förderung | 218 |
3 Geeignete Alltagssituationen | 220 |
4 Sprachanregende Gestaltung der Alltagssituationen | 221 |
5 Fazit | 226 |
Literatur | 226 |
Kapitel 13: Alltagsintegrierte Sprachbildung im Fachunterricht – Fordern und Unterstützen fachbezogener Sprachhandlungen | 229 |
Einleitung | 229 |
1 Warum Sprachbildung auch im Fachunterricht? | 230 |
2 Welche Art von Sprachförderung ist wichtig für den Fachunterricht? | 231 |
3 Wie können in der Unterrichtsplanung fachbezogene Sprachhandlungen gefordert und unterstützt werden? | 232 |
4 Wie können in der Unterrichtsdurchführung fachbezogene Sprachhandlungen gefordert und unterstützt werden? | 242 |
5 Fazit | 246 |
Literatur | 246 |
Teil IV: Qualifizierung der Fachkräfte | 248 |
Kapitel 14: Qualifizierung der Fachkräfte im Elementarbereich | 250 |
Einleitung | 250 |
1 Ziel der Qualifizierung | 250 |
2 Vielfältige Formen der Qualifizierung | 252 |
3 Inhalte der Qualifizierungen und deren Bedeutung | 253 |
4 Gestaltung der Qualifizierung und deren Wirksamkeit | 257 |
5 Fazit | 259 |
Literatur | 259 |
Kapitel 15: Qualifizierung der Fachkräfte im Primar- und Sekundarbereich: Ziele, Elemente und Gelingensbedingungen für Fortbildungen | 263 |
Einleitung | 263 |
1 Typisierung von Fortbildungen | 264 |
2 Didaktische Konzeptionen | 266 |
3 Blended-Learning | 271 |
4 Fazit und Ausblick | 273 |
Literatur | 275 |
Die Herausgeberinnen und Herausgeber | 277 |
Die Autorinnen und Autoren | 278 |