Deckblatt | 1 |
Titelseite | 4 |
Impressum | 5 |
Vorwort der Herausgeberinnen und Herausgeber | 6 |
Inhalt | 8 |
Teil I: Qualitätsstandards bei der Umsetzung von Konzepten | 12 |
Kapitel 1: Konzepte der Sprachbildung und Sprachförderung erproben, überprüfen und optimieren | 14 |
Einleitung | 14 |
1 Qualitätssicherung vor der Erprobung: Konzeptevaluation | 16 |
2 Qualitätssicherung während der Erprobung: prozessbegleitende (formative) Fremdevaluation bzw. Selbstevaluation | 19 |
3 Fazit und Ausblick | 26 |
Literatur | 27 |
Kapitel 2: Werkzeuge zur Umsetzung von Konzepten: Woran erkennt man gute Tools? | 29 |
Einleitung | 29 |
1 Wann ist ein Tool ein passendes Tool? | 30 |
2 Welche Kriterien kennzeichnen gute Diagnostik-Tools? | 32 |
3 Welche Kriterien kennzeichnen gute Förder-Tools? | 38 |
4 Fazit und Ausblick | 43 |
Literatur | 44 |
Kapitel 3: Qualitätsbestimmende Faktoren bei der Implementierung von (Sprach-)Förderkonzepten | 47 |
Einleitung | 47 |
1 Was soll unter Sprachförderkonzepten verstanden werden? | 48 |
2 Was soll unter Implementation verstanden werden? | 50 |
3 Wie funktioniert Implementation? Strategien und Prozesse | 55 |
4 Welche Strategien eignen sich für die Implementation von Sprachförderkonzepten? | 58 |
5 Fazit | 60 |
Literatur | 61 |
Teil II: Überprüfung von Konzepten | 64 |
Kapitel 4: Warum sollten Sprachförderkonzepte überprüft werden? Evidenzbasierung als Prinzip der Qualitätssicherung | 66 |
Einleitung | 66 |
1 Evidenzbasierung im Bildungsbereich: Kritik, Probleme und Besonderheiten | 68 |
2 Wissenschaftliche Evidenz für die Wirksamkeit pädagogischer Handlungskonzepte | 70 |
3 Wissenschaftliche Evidenz und pädagogisches Handeln | 72 |
4 Evidenz durch Implementationsforschung | 73 |
5 Grenzen von Evidenzbasierung | 75 |
Literatur | 75 |
Kapitel 5: Formen und Methoden der externen Evaluation | 79 |
Einleitung | 79 |
1 Formen der Evaluation | 80 |
2 Messung von Kriteriumsvariablen | 82 |
3 Untersuchungsdesigns für Wirksamkeitsnachweise | 87 |
4 Ausblick | 91 |
Literatur | 91 |
Kapitel 6: Möglichkeiten der Selbstevaluation in der Initiative »Bildung durch Sprache und Schrift« | 94 |
Einleitung | 94 |
1 Was ist Selbstevaluation? | 95 |
2 Die Workshopreihe zu Selbstevaluation in BiSS | 97 |
3 Die praktische Durchführung einer Selbstevaluation | 99 |
4 Selbstevaluation in der BiSS-Praxis | 103 |
5 Fazit und Ausblick | 110 |
Literatur | 112 |
Teil III: Beispiele zur Umsetzung und Überprüfung von Konzepten | 114 |
Kapitel 7: Ein Förderkonzept im Elementarbereich: Dialogisches Lesen | 116 |
Einleitung | 116 |
1 Beschreibung des Konzepts | 117 |
2 Beschreibung der Umsetzung, Herausforderungen und unterstützenden Bedingungen | 119 |
3 Beschreibung der Überprüfung des Konzepts und empirische Ergebnisse | 121 |
4 Fazit | 126 |
Literatur | 126 |
Kapitel 8: Niemanden zurücklassen – Lesen macht stark – Grundschule – Diagnose und Förderung von Lese- und Schreibkompetenzen im Primarbereich | 129 |
Einleitung | 129 |
1 Theoretischer Hintergrund des Konzeptes Lesen macht stark – Grundschule | 131 |
2 Entwicklung des Diagnose- und Förderinstruments | 134 |
3 Umsetzung des Konzepts – ein Fallbeispiel | 136 |
4 Fortbildungs- und Informationsinitiative des IQSH | 139 |
5 Überprüfung des Konzepts: Pilotierungs- und Evaluationsstudie | 141 |
6 Ausblick | 144 |
Literatur | 145 |
Kapitel 9: Ein Förderkonzept im Sekundarbereich: Implementation von Lesestrategien zur Förderung der Selbstregulation beim Lesen | 147 |
Einleitung | 147 |
1 Leseförderung und deren Implementation | 148 |
2 Bottom-up-Implementation von Lesefördermaßnahmen im BiSS-Projekt Oberfranken | 153 |
3 Formative Evaluation des BiSS-Projektes Oberfranken | 157 |
4 Erste Befunde der formativen Evaluation | 159 |
5 Fazit | 162 |
Literatur | 163 |
Die Herausgeberinnen und Herausgeber | 166 |
Die Autorinnen und Autoren | 167 |